Falsche Schlussfolgerung. Der Islam war niemals in der Lage, Ideen aus anderen Kulturen zu übernehmen. Jedenfalls keine, die den Lebensalltag hätte verändern können. Zu Zeiten Mohammeds war die Welt durch den Fortschritt bestimmt; die Einigkeit eines festen Glaubens brachte einen Zusammenhalt, eine Macht. Nur so ist es zu erklären, dass der Islam sich zunächst als Macht entwickelte.
Und dann die Tragik: Im Mittelalter gefangen, und kein Weg ist möglich, um in der Zivilisation mithalten zu können. Ausser, man fällt vom Glauben ab, und lebt westliche Lebensstile. Attatürk hat hier gewaltige Fortschritte erzielt, aber jetzt ist der Fundamentalismus wieder modern. Und der bedeutet: Einen niedrigen IQ für die Nachfahren, weil Frauen sich nicht weiterbilden dürfen - und können. Und weil man sich mit Sachen beschäftigt, die woanders besser angebracht wären, um in die Neuzeit aufzuschliessen.