Zitat von
Nietzsche
Man hat auch während des Christentums in der Blüte war Hexen verbrannt. Es ist also ein Trugschluss, dass sich der Humanismus AUS als vielmehr gegen das Christentum entwickelt hat, weil das Christentum zu der Zeit anders beschaffen war als heute.
Das Christentum ist nichts anderes, der Unterschied ist, dass sich die Leute nicht an das Festgesetzte mehr halten, sich nicht an den Papst und die Kirche halten und sich dennoch Christen nennen. Deswegen Christentum-Light. So wie sich in der Bibel Gott entwickelt hat (man könnte da fast von Evolution sprechen), so hat sich auch die Interpretation der Bibel entwickelt, die Kirchen entwickelt und der Kirchgänger (Der keiner mehr ist) entwickelt. Hier ist genau der Grund zu finden, warum die Leute nicht mehr daran glauben, es wird ihnen die Schein-Freiheit zugestanden schwammig zu glauben, was sie wollen. Warum? Weil die Kirche keine dermaßen große Macht hat diejenigen, welche nicht stumpfsinnig glauben, mit Stumpf und Stiel auszurotten. Sie würden es zum Machterhalt machen, aber in z.B. den europäischen Ländern kann man solch eine Politik nicht mehr durchführen. Also lässt man es lieber sein bevor man verboten und völlig machtlos wird. Die Drohung mit der Hölle und die Schuldzuweisung per Sünde ist aber auch heute noch in den Menschen und Priestern vorhanden. Das muss auch so sein, denn ansonsten wären die Priester und Pastoren zur Schuldvergebung insgesamt unnötig.
Es ist einfach nur ein anderes Niveau geworden im Christentum. Im Islam ist es der immerwährende Fundamentalismus, der Entwicklung verhindert, gepaar mit der Verhinderung durch die dortigen Länder. Man WILL die Leute dort ja weder bilden noch aufklären. Sie SOLLEN nach der Religion leben. Und weil die so moralisch/ethisch weite westliche Welt mit ihrer "Religionsfreiheit" sie gewähren lassen, nehmen die Leute diese auch mit zu uns. Hier wiederum versteht dann keiner von denen, warum wir so leben und leben können, denn DIE leben eben nach dem Islam und der ist starr. Da ist kein Spielraum sich an uns anzupassen, weil das die Religion nicht zulässt. Das sollen wir aber nicht verstehen, und das trifft mit Sicherheit nicht auf alle derer zu, die Gebildeten werden sich ihren Teil denken, aber der Großteil ist eben so und deswegen prallt das gegen unsere Kultur und kaum vorhande Religiösität, das wird auch gar nicht verstanden hier, weil man ja meint, die Leute hätten das Recht ihre Religion auszuüben, ohne zu begreifen, dass das eben nicht möglich ist, ohne gegen Gesetze zu verstoßen.
Die können nicht aufhören gegen Gesetze zu verstoßen, da denen unsere Gesetze untergeordnet zu den Gesetzen im Islam stehen. Und deswegen ist auch jeder Konsensversuch immer nur ein Rückschritt von unserer westlichen Gesellschaft hin zu den starren Regeln der Gesetzmäßigkeit derer Religion. Da stellt sich die Frage wer denn blöder ist. Der, der etwas fordert, oder der, der dem immer wieder nachgibt und so letztlich die Islamisierung (nicht im Ganzen) damit Vorschub leistet.