Seit jeher neigen Menschen dazu sich eine höhere Macht vorzustellen. Früher um sich Naturereignisse zu erklären, was damals von Scharlatanen welche sich als göttliche Botschafter bezeichneten genutzt wurde um Macht und ansehen zu erlangen. Später versprach sich der kleine Mann von den Göttern Gerechtigkeit im Jenseits, welch er hier nicht erhielt und konnte sich so darüber hinwegtrösten der Arsch für die Mächtigen zu sein. Natürlich gab es auch jetzt wieder welche die sich das zu nütze machten und Macht und Reichtum anhäuften.

Aber um was es mir hier geht ist die Frage ob eine Religion, die sich ja immer auch Kulturbildend auswirkt, ein Volk in seiner Leistungsfähigkeit mehr behindern kann als andere Religionen.

Wir wissen ja jetzt das Stonehenge und Rom vom der Volksgruppe erbaut wurde welche heute auf türkischen Boden lebt. Nur waren sie damals eben keine Muslime. Betrachtet man heute die technischen Leistungen welche Kulturen mit bestimmen Religionen hervorbrachten liegen Kulturen in denen das Christentum maßgeblich ist uneinholbar vorne. Länder mir muslimisch geprägter Kultur sind da weit abgeschlagen und fallen eher dadurch auf sie an den Errungenschaften christlich geprägter Kulturen bedienen. Nicht besser der Hinduismus, aber toleranter. Für Agnostiker wie mich spielt das natürlich eine Rolle wie tolerant eine Religion Anders- der Ungläubigen gegenüber ist.

Warum glauben Politiker dass Menschen welcher einer leistungsschwachen und zurückgebliebenen Kultur angehören ein Nutzen für Deutschland wären?