Die Frau ist doch Sturzdumm, mit ihrer Schwuchtel Club Truppe, wie Ursula von der Leyen.

Die richtige Frage wäre: warum lässt die Frau Tonnen von Alkohol ausfliegen, als die Truppe Kundus auflöste. Und mit Vorsatz die hoch kriminelle UN Organisation: IOM, beauftragt wurde, in Kabul zu bestimmen, wer von den Ortskräften nach Deutschland ausfliegen darf. Das ging nur mit viel Geld, die Botschaft schwieg, weil Viele der Ortskräfte Monate sich in Kabul aufhielten, für Grünes Licht nach Deutschland. Allein das ist schon Terror, wirft ein schlechtes Licht, auf die kriminellen Umtriebe, des Auswärtigem Amtes ebenso! Erinnnert an die Versorgung während dem Kosovo Krieg


Heute bringt das Auswärtige Amt, die Mitwisser zum Schweigen, wie und wer da Unten Alles nur gestohlen hat, der Deutschen Politiker, reine Beuteaufteilung von Heiko Maas, und Gert Müller. Man will die Mitwisser des Milliarden schweren Raubes nicht in Deutschland haben




Deutscher Abzug aus Afghanistan Bier und Wein ausgeflogen – Ortskräfte bleiben

17.08.2021 - 10:17 Uhr

Für Alkohol waren Transportkapazitäten da, für die Ortskräfte in Afghanistan nicht.

Es ist ein zeitlicher Zufall, zeigt aber, welche Prioritäten die Bundesregierung jenen Menschen in Afghanistan einräumt, die dort teilweise jahrelang für Deutschland gearbeitet und Leib und Leben riskiert haben – sie sind für die Bundesregierung weniger wert als Bierdosen.

Anfang Juni, als die Bundeswehr in den Abzugsplanungen steckte, wurde auch ein skurriles Detail bekannt: Riesige Mengen Alkohol sollten aus dem Land geschafft werden, Restbestände aus dem Bundeswehrstützpunkt bei Mazar-e Scharif.

Insgesamt handelte es sich um 29 Europaletten mit knapp 65 000 Dosen Bier und Radler sowie 340 Flaschen Wein und Sekt. Die 22 500 Liter Alkoholika wurden in die Abzugsplanungen mit aufgenommen, für die man extra Transportkapazitäten anmietete.

Ebenfalls Anfang Juni fragte Christoph Hoffmann (63), entwicklungspolitischer Sprecher der FDP, warum zwar Ortskräfte der Bundeswehr gerettet werden, aber nicht auch diejenigen Afghanen, die für Deutschland in der Entwicklungshilfe tätig waren – vor allem bei Projekten der GIZ. Außenminister Heiko Maas erklärte daraufhin, man könne die Regelung nicht auf diese Ortskräfte ausdehnen, sonst ginge es „nicht mehr um 2000 Menschen, sondern 20 000 Menschen“.

Im Klartext: Wer für Deutschland in der Entwicklungszusammenarbeit tätig war, mitunter auch sein Leben riskierte, um Afghanistan zu einem besseren Ort zu machen, wird nun zurückgelassen – anders als 65 000 Bierdosen.

„Die Bundesregierung hat die Lage in Afghanistan im Juni völlig falsch eingeschätzt“, sagt Hoffmann zu BILD. Zwar konnte man nicht den genauen Zeitpunkt des Zerfalls voraussagen, hätte aber dafür planen müssen. „Es ist eine Schande, dass sich GIZ, BMZ und das AA nicht um ihre Leute kümmern. So kann man mit den Menschen nicht umgehen.“

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