+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 2 ErsteErste 1 2
Zeige Ergebnis 11 bis 13 von 13

Thema: Sudan:Die Berliner Partner im Ausland reine Verbrechher Banden, die finanziert werden

  1. #11
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    71.036

    Standard AW: Sudan:Die Berliner Partner im Ausland reine Verbrechher Banden, die finanziert werden

    Milliarden mit dem Süd Sudan verpulvert, für kriminelle Mord Banden, und World Vision. Die Bundeswehr auch dort aktiv dabei- Gadafi, hat man noch ermordet, den Staat zerstört, aus den selben Gründen


    Sudan: Keine Einwände gegen Errichtung eines russischen Marinestützpunkts

    5 Mär. 2024 14:36 Uhr

    Ali Sadiq Ali, der sudanesische Außenminister, hat angegeben, dass sein Land nichts gegen den Bau eines russischen Marinestützpunkts auf eigenem Territorium habe. Eine endgültige Entscheidung dazu soll das neue Parlament treffen, stellte der Diplomat fest.

    .........................

    "Wir haben unseren russischen Freunden mehrfach gesagt, dass wir keine grundsätzlichen Einwände gegen die unter der Vorgängerregierung getroffenen Vereinbarungen haben. Das ist die Pflicht des Staates."

    Laut dem Diplomaten hat man in diesbezüglichen Gesprächen mit der russischen Seite darauf hingewiesen, dass es sich dabei um besonders heikle Angelegenheit handle und dass das Abkommen durch das neu gewählte Parlament genehmigt werden müsse.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #12
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
    Registriert seit
    13.05.2012
    Beiträge
    8.391

    Standard AW: Sudan:Die Berliner Partner im Ausland reine Verbrechher Banden, die finanziert werden

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Milliarden mit dem Süd Sudan verpulvert, für kriminelle Mord Banden, und World Vision. Die Bundeswehr auch dort aktiv dabei- Gadafi, hat man noch ermordet, den Staat zerstört, aus den selben Gründen


    Sudan: Keine Einwände gegen Errichtung eines russischen Marinestützpunkts

    5 Mär. 2024 14:36 Uhr

    Ali Sadiq Ali, der sudanesische Außenminister, hat angegeben, dass sein Land nichts gegen den Bau eines russischen Marinestützpunkts auf eigenem Territorium habe. Eine endgültige Entscheidung dazu soll das neue Parlament treffen, stellte der Diplomat fest.

    .........................

    "Wir haben unseren russischen Freunden mehrfach gesagt, dass wir keine grundsätzlichen Einwände gegen die unter der Vorgängerregierung getroffenen Vereinbarungen haben. Das ist die Pflicht des Staates."

    Laut dem Diplomaten hat man in diesbezüglichen Gesprächen mit der russischen Seite darauf hingewiesen, dass es sich dabei um besonders heikle Angelegenheit handle und dass das Abkommen durch das neu gewählte Parlament genehmigt werden müsse.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sind eng mit Erez.
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  3. #13
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    71.036

    Standard AW: Sudan:Die Berliner Partner im Ausland reine Verbrechher Banden, die finanziert werden

    Der nächste zerstörte Staat
    Artikeloptionen
    Samstag, 16. März 2024, 13:00 Uhr
    ~8 Minuten Lesezeit
    Der nächste zerstörte Staat
    Im Sudan ist ein blutiger Konflikt ausgebrochen, für den Regierungen und Geheimdienste des Westens mitverantwortlich sind — die Folgen könnten Europa massiv betreffen.

    Foto: Richard Juilliart/Shutterstock.com

    In Afrika kämpfen verschiedene Akteure verbittert um Einflusszonen, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Der derzeitig blutigste Schauplatz ist der Sudan, wo es um geostrategische Interessen und um die Ressource Gold geht. Im April letzten Jahres begann der verheerende Krieg in dem Sahara-Staat, den Thierry Meyssan als die schlimmste humanitäre Katastrophe der Welt, noch vor dem Gaza- oder dem Ukrainekrieg, bezeichnet (1). Von der Weltöffentlichkeit weitgehend ignoriert, bekämpfen sich im Sudan zwei ehemals verbündete Generäle, jeweils befeuert von ihren ausländischen Unterstützern, ohne dass ein Ende der Schlachten in Sicht wäre.
    von Angelika Gutsche

    Die „reguläre Armee“ SAF kämpft für den „Regierungschef“ General Abdel Fattah al-Burhan, die aufständische Miliz Rapid Support Force RSF wird von General Mohamed Hamdan Dagalo (alias Hemeti) befehligt. General al-Burhan ist der Vorsitzende des sudanesischen Übergangsrats, während RSF-Kommandant Dagalo vor Ausbruch der Kämpfe sein Stellvertreter war. Inzwischen ist die al-Burhan-‚Regierung‘ von der Hauptstadt Khartum nach Port Sudan geflohen, wo sie von Ägypten mit Waffen beliefert wird. Al-Burhan hat bereits die Kontrolle über die Hälfte des Landes verloren. Augenblicklich konzentrieren sich die Kämpfe auf al-Faschir, die Hauptstadt von Nord-Darfur. Deren Ausgang könnte sich als entscheidend für den weiteren Kriegsverlauf erweisen (2).

    Inzwischen haben laut den Vereinten Nationen die militärischen Auseinandersetzungen zwischen dem offiziellen sudanesischen Militär SAF und den paramilitärischen Milizen der RFS tausende Menschenleben gefordert und mehr als sechs Millionen von Kriegsflüchtlingen innerhalb des Landes erzeugt, weitere 1,7 Millionen Menschen mussten in die Nachbarländer fliehen (3).

    Die bedeutendste Einnahmequelle des Sudans ist der Export von Gold, deren größte Minen Dagalo und seine RSF kontrollieren. Der Sudan liegt bei den Goldproduzenten Afrikas an dritter Stelle.
    Ausländische Akteure

    Die Unterstützerfronten sind verwirrend. Als sicher gilt, dass Russland auf Seiten der RSF von Dagalo steht, während die USA inzwischen sogar die Ukraine auf Seiten von al-Burhans SAF für sich kämpfen lässt. Allerdings hatte die sudanesische Regierung Russland einen Militärstützpunkt am Roten Meer zugesagt, dieses Abkommen wurde jedoch noch nicht bestätigt.

    Die Vereinigten Arabische Emirate unterstützen Milizenführer Dagalo und wollen damit Katar, ihren Rivalen und großen Unterstützer der Moslembruderschaft, schwächen, während der ägyptische Präsident as-Sisi, ein ausgemachter Feind der Moslembrüder, der aber aufgrund der riesigen Wirtschaftsprobleme politisch manövrierunfähig, überraschender Weise und vermutlich auf Druck der USA die Position des von der Moslembruderschaft unterstützten al-Burhan stärkt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Berliner Polizei will Nachwuchs im EU-Ausland suchen
    Von BlackForrester im Forum Deutschland
    Antworten: 57
    Letzter Beitrag: 21.08.2018, 17:00
  2. Deutscher Euro darf im Ausland gedruckt werden
    Von Candymaker im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 08.10.2010, 00:23
  3. Afghanen glauben, das die Taliban von den USA finanziert werden
    Von BRDDR_geschaedigter im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 45
    Letzter Beitrag: 30.05.2010, 20:47
  4. Golfclubs und Designerklos werden aus Steuermitteln finanziert
    Von Zarah im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 15.10.2009, 18:56
  5. Wenn Zivilisten Mörder wie Agim Ceku, Partner der Politiker werden
    Von navy im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 05.03.2006, 08:37

Nutzer die den Thread gelesen haben : 10

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben