Russland

[Gero]

der nato-bündnisfall greift nicht, wenn die briten wie in diesem fall mit dem stänkern anfangen. von daher sehe ich da keinen, der da sonst mit eingreifen könnte oder wollte.

Das VK ist mittlerweile fast schon so etwas wie der 51. Bundesstaat der VSA. Diese würden wohl eingreifen auch ohne den Rest der NATO.

[Dr Mittendrin]

Natürlich habe ich das Geschrei mitbekommen, wie aber auch das Geschrei der Russen, das jetzt zu hören war, nur weil sich ein Ami-Schiff im Schwarzen Meer, also einem internationalen Gewässer, herumtrieb.

Ich verbuche solches Geschrei unter der Rubrik "Tagesgeschäft", und zwar schon seit der Zeit, als der Herr Chrustschow anno 1962 Mittelstreckenraketen auf Kuba stationieren wollte und J. F. Kennedy deswegen fast einen Weltkrieg vom Zaun gebrochen hat.

Business as usual. Auf beiden Seiten. Und jetzt mischen halt die Chinesen auch noch ein bisschen mit und fegen von Zeit zu Zeit vor ihrer Haustüre.

Es geht nicht um das Schwarze Meer, es geht um Gewässer in Nähe der Krim ( russisch ) und ab Wann Gewässer international sind wirst du wissen.

[Dr Mittendrin]

Mit welcher Motivation sind denn russische Schiffe bis kurz vor die Küste Alaskas gefahren?

Es scheint zum Tagesgeschäft der Supermächte zu gehören, dass man gegenseitig vor der jeweiligen Haustüre herumlungert und sich auf die Pelle rückt:

Die russische Militäroperation war die jüngste einer ganzen Reihe von eskalierten amerikanisch-russischen Begegnungen im Nordpazifik und der Arktis. Die US-Territorialgewässer erstrecken sich über zwölf Seemeilen von der Küste Alaskas, davor liegt über etwa 200 Meilen (circa 370 Kilometer) die amerikanische Wirtschaftszone. Dort können US-Schiffe ohne ausländische Konkurrenz fischen – die Durchfahrt internationaler Schiffe ist jedoch gestattet.

Das wird es gewesen sein.

[Chronos]

Es geht nicht um das Schwarze Meer, es geht um Gewässer in Nähe der Krim ( russisch ) und ab Wann Gewässer international sind wirst du wissen.

Das brauchst du mir nicht zu erklären.

Es gibt in den Meeren Zonen um die Küsten herum (ich glaube, 12 Seemeilen), die tabu sind.

Ausserhalb dieser Zonen sind die Meere frei befahrbar und es steht jedem Land frei, unter Beachtung dieser Zonen auf den Meeren herumzufahren.

Dies gilt sowohl für das Schwarze Meer wie auch für das Mittelmeer, die Ostsee und alle anderen Meere. Auch vor der Krim.

[Dr Mittendrin]

Das brauchst du mir nicht zu erklären.

Es gibt in den Meeren Zonen um die Küsten herum (ich glaube, 12 Seemeilen), die tabu sind.

Ausserhalb dieser Zonen sind die Meere frei befahrbar und es steht jedem Land frei, unter Beachtung dieser Zonen auf den Meeren herumzufahren.

Dies gilt sowohl für das Schwarze Meer wie auch für das Mittelmeer, die Ostsee und alle anderen Meere. Auch vor der Krim.

Ich suche mal, wie nah die an der Krim dran waren. Ich vermute mal, so eine Provokation - "die Halbinsel gehört euch eh nicht"

[Praetorianer]

Du bist es doch, der einer sachlichen Diskussion aus dem Weg geht. Ich habe eine klare Frage gestellt, die Du nicht beantwortest, sondern ständig mit propagandistischen Schuldzuweisungen ausweichst. Eigentlich fehlt nur noch dein diffamierendes Putin-Fanboy. Warum wohl schippern die Angelsachsen im schwarzen Meer umher? Weil sie Provozieren wollen. Kriegstreiberei wie in der Ukraine, Syrien usw.

Er hat die Frage doch beantwortet, normales Muskelspiel der Großmächte und er hat drauf verwiesen, dass das beidseitig Standard ist, indem er zahlreiche Gegenbeispiele benannt hat, in denen Russland dasselbe getan hat. Was hast du an der Antwort nicht verstanden?

[Neben der Spur]

Zu der 12-Seemeilen-Zone :
Oft ist diese erweitert um eine 200-Seemeilen-
Ausschließliche Wirtschaftszone.

[Flaschengeist]

Er hat die Frage doch beantwortet, normales Muskelspiel der Großmächte und er hat drauf verwiesen, dass das beidseitig Standard ist, indem er zahlreiche Gegenbeispiele benannt hat, in denen Russland dasselbe getan hat. Was hast du an der Antwort nicht verstanden?

Sie beantwortet nicht meine Fragen, sondern weicht diesen aus.

[Reiner Zufall]

1.Natürlich habe ich das Geschrei mitbekommen, wie aber auch das Geschrei der Russen, das jetzt zu hören war, nur weil sich ein Ami-Schiff im Schwarzen Meer, also einem internationalen Gewässer, herumtrieb.

2. Ich verbuche solches Geschrei unter der Rubrik "Tagesgeschäft", und zwar schon seit der Zeit, als der Herr Chrustschow anno 1962Mittelstreckenraketen auf Kuba stationieren wollte …...

1. Es trieb sich nicht nur herum, sondern die Lügenmedien meldeten am 23.6.21: Die "HMS Defender" sei auf einer "harmlosen Durchfahrt" durch ukrainische Gewässer im Einklang mit internationalem Recht, so die Mitteilung weiter.
Defender = Verteidiger......Ohoooo....

Es ist rd. 150 Jahre her, das kurvten schon einmal britische Kriegsschiffe vor der Krim. Es wurde Sewastopol bombardiert - für die Türken!

Wen verteidigen die Briten jetzt im Schwarzen Meer?
Es ist nicht mehr 1854, sondern 2021!

In diesem Jahr haben die Türken die Entsendung zweier US-Kriegsschiffe ins Schwarze Meer untersagt.

2.Die Stationierung der sowj. Raketen geschahen, weil die USA schon 1958 die Stationierung von nuklearen Mittelstreckenraketen in Europa begannen.
In Italien wurden 30 Raketensysteme und in der Türkei 15 Raketensysteme vom Typ Jupiter stationiert, die 131 Städte der Länder des Warschauer Paktes ins nukleare Visier nahmen, davon 46 Großstädte, darunter Moskau.

Das wollen wir aber heute alles nicht mehr wissen – im Tagesgeschäft und auch nicht im Geschichtsmärchenbuch der vermeintlichen Sieger über alles.

Es ist alles kein
Reiner Zufall,
auch nicht, dass sich u. a. auch dt. Soldaten an der „Ostfront“ befinden! Den Vereinigten Staaten wurde die Entsendung zweier Kriegsschiffe ins Schwarze Meer nach Angaben der Türkei untersagt.

[Chronos]

(....)

1. Es trieb sich nicht nur herum, sondern die Lügenmedien meldeten am 23.6.21: [COLOR=#33322F][FONT=&]Die "HMS Defender" sei auf einer "harmlosen Durchfahrt" durch ukrainische Gewässer im Einklang mit internationalem Recht, so die Mitteilung weiter.
Defender = Verteidiger......Ohoooo....

Entscheidend ist, ob dieses britische Schiff in die 12-Seemeilen-Schutzzone fuhr oder nicht und - falls ja - ob die Ukraine diese Durchfahrt nicht zuvor erlaubt hatte.