User in diesem Thread gebannt : Widder58 and BrüggeGent |
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Nun, wer den Thread beobachtet hat, der wird mir beistimmen, dass "Flaschengeist" es mit seiner Lüge, dass ich einen User beleidigt haben sollte, auf die Spitze getrieben hat. Auch seine ständigen Hinweise, dass ich ein Hetzer wäre, finde ich nicht angebracht. Auch du weißt, wie negativ hier tagtäglich gegen die USA geschrieben wird, man stelle sich einmal vor, ich würde jeden dieser Beiträge als Hetze hinstellen.
Ich habe es nicht nötig andere User zu beleidigen und mit sach- und fachlicher Kritik kann ich sehr gut leben.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Da waren wirklich alle Kriegsfreunde vertreten. Ein anderes prominentes Beispiel das in der Ukraine mitgemischt hat - Bernard-Henri Lévy, "Architekt" des NATO-Bombenkrieges gegen Libyen, einflussreicher Franzose jüdischer Abstammung, einer der schlimmsten Kriegstreiber dieser Zeit. Er war auch in Afghanistan, Bosnien, Libyen, Syrien,
Er nennt sich übrigens Philosoph
Bernard-Henri Lévy
"Lévy entstammt einer reichen Familie, sein Vater André Lévy war Besitzer des Holzverarbeitungskonzerns Becob. Die jüdische Familie zog kurz nach seiner Geburt aus Beni-Saf in Algerien nach Paris um. Er wurde auf das Elite-Gymnasium Lycée Louis-le-Grand geschickt und bestand dort die Aufnahmeprüfung für die ENS, wo er Philosophie studierte. Er begann daraufhin als Journalist bei der Zeitung Combat, für die er 1971 als Kriegsberichterstatter nach Bangladesch reiste. Er begründete in den 1970er-Jahren die Gruppe Nouvelle Philosophie mit, eine Gruppe von Autoren, die sich aus anti-totalitärer Perspektive gegen pro-marxistische Philosophen wie Jean-Paul Sartre wandte und schrieb. Hierdurch erhielt Lévy auch erstmals Medienaufmerksamkeit aus dem Ausland und dem Fernsehen. 1973 wurde er beim Verlagshaus Grasset eingestellt."
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Während des Libyen-Kriegs knüpfte er enge Kontakte zu den Aufständischen und brachte sie mit Sarkozy in Kontakt. Die dann folgende militärische Intervention, die mehr als 50.000 Tote und ein völlig zerrüttetes Land hinterließ, „wäre vielleicht nie zustande gekommen, wenn es BHL nicht gelungen wäre, Präsident Sarkozy dazu zu überreden“, schreibt die taz. (5) Der Krieg verschaffte beiden das, was sie wollten. „Lévy ermöglichte Sarkozy den größten außenpolitischen Erfolg seiner Amtszeit. Und der Präsident ließ Lévys alten Wunsch wahr werden, die Weltpolitik zu beeinflussen.“ (6) Die Männer kennen sich seit 1983. Sie sind freundschaftlich verbunden, seit Sarkozy im Pariser Reichenvorort Neuilly, in dem Lévy wohnte, Bürgermeister wurde.
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1995 erbte Lévy von seinem Vater das Unternehmen Becob und wurde dessen Manager. In einem Bericht der kanadischen Regierung wurde Lévy unter anderem vorgeworfen, dass unter seiner Führung afrikanische Arbeiter im Unternehmen sklavenähnlich behandelt wurden. In Bedrängnis geriet er wegen Vorwürfen des [Links nur für registrierte Nutzer] und einer drohenden Anklage wegen Steuerhinterziehung, die jedoch vom damaligen Finanzminister [Links nur für registrierte Nutzer] abgebrochen wurde.
2008 unterstützte er publizistisch die georgische Seite im [Links nur für registrierte Nutzer] und bezeichnete den georgischen Präsidenten [Links nur für registrierte Nutzer] als Demokraten und Widerstandskämpfer. Dies stieß teils auch in westlichen Medien auf Kritik; in der FAZ warf Lorenz Jäger ihm „Russophobie“ vor.
Anfang März 2011 reiste er nach [Links nur für registrierte Nutzer], um Kontakt zum libyschen [Links nur für registrierte Nutzer] aufzunehmen und (wie er selbst äußerte) „einen Krieg mit dem Kriegsziel, [Links nur für registrierte Nutzer] zu stürzen“, zu fördern.[Links nur für registrierte Nutzer] Er begrüßte die Beteiligung Frankreichs am [Links nur für registrierte Nutzer] und kritisierte die deutsche Zurückhaltung als schädlich für das deutsch-französische Verhältnis
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Libyen-Krieg: "Westerwelle feuern"
ZEIT : Wie erklären Sie die deutsche Position?
Lévy : Erstens durch bösen Zufall. Den unglücklichen Umstand, dass ein mittelmäßiger, inkompetenter, vielleicht sogar ahnungsloser Minister Regie führt, der, wie damals Haider oder heute Berlusconi, dem Weltdesaster nicht gewachsen ist, das Gadhafi heißt. Sodann durch die Tatsache, dass ein Mann wie zu Guttenberg, der – wer weiß? – die Dinge vielleicht ins Lot gebracht hätte, unmittelbar vor der Krise gezwungen war, zu gehen. Und schließlich durch die kurzsichtige Wahltaktik einer Frau Merkel.
ZEIT : Wie könnte Deutschland den Schaden begrenzen?
Lévy : Kurzfristig: Westerwelle feuern. Mittelfristig: [Links nur für registrierte Nutzer] . Und langfristig ... da will ich Ihnen mal etwas sagen, dass Ihnen vielleicht absurd vorkommt.
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Bernard-Henri Lévy aus Tunesien ausgewiesen
Der französischer Journalist, Publizist und Mitbegründer der Nouvelle Philosophie Bernard-Henri Lévy, wurde am vergangenen Samstag aus Tunesien ausgewiesen, nur 24 Stunden nach seiner Ankunft. Er wollte eigentlich bis Donnerstag bleiben und sich mit dem tunesischen Islamistenführer Ghannouchi und dem libyschen Dschihadisten Belhaj treffen. Sein Besuch löste einen Sturm der Entrüstung in Tunesien aus und er wurde bereits bei seiner Ankunft am Flughafen in Tunis von Demonstranten, die den Hauptausgang des Flughafens blockierten, ausgebuht. Der Dachverband der tunesischen Gewerkschaften (UGTT) rief am Samstag zu seiner Ausweisung mit der Begründung auf, er hätte “Anarchie, Bürgerkriege und Terrorismus in der arabischen Welt angezettelt“.
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Rede auf dem Maidan
Das Argument ist bekannt: Es ist dasselbe Argument, das Hitler 1938 vorschob, um in die Tschechoslowakei einzumarschieren, weil die Sudetendeutschen deutschsprachig seien. Aber ihr, das Volk des Majdan, seid da, um dieses neue Verbrechen zu verhindern. Aber ihr, die Jugend des Majdan, seid da, um zu verhindern, dass eure Brüder im Osten abermals unter den Stiefel des Imperiums geraten.
Das wäre für euch ein Schutz und für Europa gleichsam ein neuer Taufakt. Und Europa muss mit Putin verfahren, wie es mit Janukowitsch verfahren ist: Es muss den Herrn behandeln, wie es den Knecht behandelt hat. Europa verfügt über Sanktionsmöglichkeiten, und es muss sie einsetzen. Europa könnte zu Putin sagen: „Wir brauchen dein Gas, aber du brauchst unsere Euros – also Pfoten weg von der Krim!“
Europa könnte zu Putin sagen: „Ein Mann, der die Grenzen in Europa antastet, hat keinen Platz in den Gremien, in denen die internationale Gemeinschaft sich um die Stabilität der Welt bemüht – also, Herr Putin, entweder Sie verlassen die Ukraine, oder Sie verlassen die G8, deren Treffen, eine nicht zu überbietende Ironie, in Sotschi stattfinden soll.“
Und Hollande, Merkel, Obama könnten dem Räuber der Krim und – was Gott verhindern möge – des Donezbeckens sagen, dass er nicht willkommen sein werde, wenn man in einigen Monaten in Frankreich den siebzigsten Jahrestag der Landung der Befreiungsarmeen in der Normandie feiert. Putin ist nur stark, weil wir schwach sind. Putin rückt nur vor, weil wir Angst haben.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die Ukraine zerfällt immer
mehr
Sie wird eines Tages ganz zu Russland kriechen. Deswegen wird ja gehetzt. Da ist selbst bei Sven Felix Kellerhoff auf einmal nicht mehr Hitler allein schuldig am 2. Weltkrieg:
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Für den einen ist eben der Osten ganz unschuldig, für den BRD-ling ist eben der Westen ganz unschuldig.
Glaube mir, wenn mein Nervenkostüm leiden würde, weiß ich immer wo der Ausschalter am Rechner sitzt. Ich habe ein dickes Fell und streiche halt nicht so schnell die Segel, zumal ich im Recht war. Du und nicht nur du, solltest dir einmal den Beitrag 1060 von heute 15:18 Uhr anschauen. Da poltert der User wieder ins "Geschehen" ein, obwohl mein Beitrag nicht für ihn bestimmt war. Was wollte der Teilnehmer wohl damit erreichen? Er wollte wieder Feuer ins Öl gießen und seine dummen Spielchen weitertreiben, daran erkennt man nun wirklich wie dieser User tickt.
"skydive" mit dem habe ich nichts zu tun. Der Name ist mir auch nie untergekommen evtl. hatte er/sie ja in einem anderen Forum unter einem anderen Nick-Namen gepostet.
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