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Thema: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

  1. #641
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Sag doch gleich, dass der ganze BWL-Müll auf die Halde gehört. Welche Anreize hat ein Unternehmer, wenn er weiß, dass es Deflation gibt?

    Lol. Welchen Anreiz hat ein Unternehmer, wenn er weiss das es Inflation gibt?

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Welche Anreize hat der Kunde zu kaufen, wenn er weiß, dass es morgen billiger wird.

    Warum kaufst Du deine Brötchen heute und nicht morgen? Und ausserdem werden die Brötchen nicht
    zwangsweise billiger, sondern nur, wenn der entsprechende Fortschritt dafür sorgt. Ansonsten herrscht Preisstabilität. Im Gegensatz zum Fiatgeldsystem, in dem ist die Inflation zwingend.


    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Das Kapitalistische System funktioniert nur Aufgrund von Vermehren und Horten von Geld. Das gleiche gilt für Gold.

    Unsinn. Kapitalismus und Geldsystem sind zwei verschiedene Dinge. Das Einzige was man wohl sagen
    kann ist, daß echter Kapitalismus nur mit echtem Geld gegeben ist. Während die zentrale Geld-Planungswirtschaft der Notenbankster im Fiatgeldsystem ganz klar sozialistisch ist und schon Karl Marx hat, sicher im Auftrag von Rothschild, die Zentralbanken gefordert.


    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Tendenziell bevorzugt Kapitalismus dumme und geizige Gesellschaft. Voraussetzung für Sozialismus ist Intelligenz.

    Lol...
    Sozialismus ist eine Ersatzreligion für Sheeples. Von der Hochfinanz in die Welt gesetzt als
    kontrollierte Opposition und nützliche Idioten. Und faktisch hat er für die von Sozialisten befallenen
    Völker immer Unfreiheit und Armut gebracht, immer.


    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  2. #642
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    Es sind 21 Millionen, wobei man bedenken muss, dass (je nach Schätzung) mehrere Millionen Bitcoins bereits unwiederbringlich verloren sind.
    Ahja, so wars, danke.
    MfG
    H.Maier
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    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
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  3. #643
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Rechnen wir mal durch.

    1. Jahr
    Ich kaufe Rohstoffe für 10€ ein.
    Veredle sie für 10€ Lohn.
    SK 20€, Marge 25% = 5€, VK 25€.

    Deflation 5%

    2. Jahr
    Ich kaufe Rohstoffe für 9,5€ ein. (Deflation)
    Veredle sie für 9,5€ Lohn. (höhere Produktivität bei gleichem Lohn)
    SK 19€, Marge 25% = 4,75€, VK 23,75€.

    100. Jahr
    Marge 0,03€, VK 0,15€, Lohn wie vor 100. Jahren.

    Oder ich produziere das 169-fache wie im 1. Jahr auf Halde, um den gleichen Profit zu erwarten.

    Das Gold ist aber immer noch das Gleiche wert.

  4. #644
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Rechnen wir mal durch.

    1. Jahr
    Ich kaufe Rohstoffe für 10€ ein.
    Veredle sie für 10€ Lohn.
    SK 20€, Marge 25% = 5€, VK 25€.

    Deflation 5%

    2. Jahr
    Ich kaufe Rohstoffe für 9,5€ ein. (Deflation)
    Veredle sie für 9,5€ Lohn. (höhere Produktivität bei gleichem Lohn)
    SK 19€, Marge 25% = 4,75€, VK 23,75€.

    100. Jahr
    Marge 0,03€, VK 0,15€, Lohn wie vor 100. Jahren.

    Oder ich produziere das 169-fache wie im 1. Jahr auf Halde, um den gleichen Profit zu erwarten.

    Das Gold ist aber immer noch das Gleiche wert.

    Rohstoffe sind kein gutes Beispiel, denn das Du da 100 Jahre soviel technischen
    Fortschritt hast das sich das auswirkt ist unwahrscheinlich. Nimm Elektronik, da
    passt das. Wenn Du vor 50ig Jahren einen einzigen Transistor wolltest, dann musstest
    du für den pro Stück etliche Dollars zahlen. Heute bekommst Du für das gleiche Geld
    hunderte von Millionen Transistoren auf einem Computerchip. Das ist doch völlig normaler technischer Fortschritt.
    Wenn Du am Einzelstück nichts mehr verdienst musst Du halt zusehen das Du dementsprechend
    mehr verkaufst. Und das klappt, man kann Transistoren in jeder Form überall kaufen.
    Und? Ist das jetzt was schlimmes? Scheinbar doch nicht. Und es hat die letzten 5000 Jahre so
    funktioniert. Das funktioniert auch wieder so. Dann gibt es wieder Preisstabilität für alle Güter die
    nicht dem technischen Fortschritt unterliegen und der Rest wird billiger, prima.
    MfG
    H.Maier
    Geändert von HansMaier. (07.12.2020 um 17:25 Uhr)
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  5. #645
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Du beschreibst eine ziemlich Dramatische Entwicklung. Es werden sich eher Kasten herausbilden, mehrere Gesellschaftsschichten von Hyperreich und Allmächtig bis Sklave.
    Nein, das Kasten- oder Schichtensystem haben wir ja jetzt lange genug gehabt im Kapitalismus. Und gerade weil die, die im Moment oben sind, vermeiden wollen, durch diese ewigen Innovationen aus dem Mittelstand hinweggespült zu werden, die im Kapitalismus ja als Idealbild auch vorgesehen sind, muss es doch das Interesse dieser oberen 10 000 sein, das ganze System auf dem jetzigen Level einzufrieren, den für sie gefährlichen Mittelstand zu zerstören und auszumerzen und sich die übrigbleibenden Proletarier als ewige Lohnsklaven zu halten! Also einen neuen Sozialismus als stationäre und endgültige Gesellschaftsform zu schaffen, wo es niemals mehr Freiheit, Unternehmertum und Mittelstand geben wird. Das WEF in Davos gibt das ja jetzt offen als seine Agenda für 2030 zu: Sie werden nichts mehr besitzen - alles was Sie brauchen werden, werden Sie mieten und eine Drohne bringt es Ihnen. Das heißt, für jeden kleinen Bedarf des täglichen Lebens muss an die Konzernbesitzer ein bestimmte Summe abgedrückt werden! Eine perfektere Sklaverei ist gar nicht mehr denkbar. Überwacht wird das Ganze dann durch immer ausgereiftere Technik, Mensch und Maschine werden verschmelzen. Das ist ideal für die Oberen, da man Maschinen so programmieren kann, dass sie auch schön brav machen, was man von ihnen verlangt und auch, dass sie niemals aufbegehren....
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    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  6. #646
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Nein, das Kasten- oder Schichtensystem haben wir ja jetzt lange genug gehabt im Kapitalismus. Und gerade weil die, die im Moment oben sind, vermeiden wollen, durch diese ewigen Innovationen aus dem Mittelstand hinweggespült zu werden, die im Kapitalismus ja als Idealbild auch vorgesehen sind, muss es doch das Interesse dieser oberen 10 000 sein, das ganze System auf dem jetzigen Level einzufrieren, den für sie gefährlichen Mittelstand zu zerstören und auszumerzen und sich die übrigbleibenden Proletarier als ewige Lohnsklaven zu halten! Also einen neuen Sozialismus als stationäre und endgültige Gesellschaftsform zu schaffen, wo es niemals mehr Freiheit, Unternehmertum und Mittelstand geben wird. Das WEF in Davos gibt das ja jetzt offen als seine Agenda für 2030 zu: Sie werden nichts mehr besitzen - alles was Sie brauchen werden, werden Sie mieten und eine Drohne bringt es Ihnen. Das heißt, für jeden kleinen Bedarf des täglichen Lebens muss an die Konzernbesitzer ein bestimmte Summe abgedrückt werden! Eine perfektere Sklaverei ist gar nicht mehr denkbar. Überwacht wird das Ganze dann durch immer ausgereiftere Technik, Mensch und Maschine werden verschmelzen. Das ist ideal für die Oberen, da man Maschinen so programmieren kann, dass sie auch schön brav machen, was man von ihnen verlangt und auch, dass sie niemals aufbegehren....
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    Ja ja, ein Goldhändler erklärt Dummschafen die Welt. Hatten wir das nicht schon irgendwo gehabt?

    Ich habe da ein etwas anderes Bild vor Augen.

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Der Gesundheits-Kondratjew nimmt volle Fahrt auf.

    2004 - Vogelgrippe - Propaganda schlägt durch, weder Politik noch das Volk reagieren
    2010 - Schweinegrippe - Politik gibt Milliarden an Pharma aus, das Volk will nichts davon haben
    2020 - Corona - Politik ist von Anfang an dabei, Durchbruch diesmal auch beim Volk

    Die Eliten haben aus früheren Krisen gelernt. Was jetzt passiert, ist ein natürlicher Prozess. Kapitalisten arbeiten mit Kommunisten zusammen. Die Wirtschaft und Gesellschaft werden umgestaltet. Die Arbeitswelt bekommt ein neues Aussehen.

    Auf die Forderung der Kommunisten auf die 20-Stunden-Woche wird eingegangen. [Links nur für registrierte Nutzer] Die Kapitalisten gehen den Kompromiss ein, dass jetzt intensiv Homeoffice gemacht wird. Dann können sie mehr Leute einstellen, ohne Bürokapazitäten zu erhöhen. Die Arbeit kann auf mehrere Köpfe verteilt werden, die Arbeitszeit sinkt, Sozialkassen werden entlastet. Bullshit-Jobs werden abgebaut. Produktivität wird erhöht. Automatisierung wird enthemmt.

    2020-2021 ist der Mega-Sabbat, die Erde liegt brach und erholt sich von den Ernte-Jahren.

    Wetere Anzeichen des Gesundheits-Kondratjew:
    Unternehmen legen immer mehr Wert auf die Gesundheit des Mitarbeiters, Stichwöter: Qualitrain, B2Run, betriebliches Gesundheitsmanagement usw. Immer mehr Fitnessstudios wachsen aus dem Boden, Zigaretten und Alkohol werden eingedämmt. Die Menschen geben allgemein mehr Geld für Gesundheit aus. Als Unternehmer ist man gut beraten, sich auf diese Milliarden zu fokussieren.

  7. #647
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Grade kam eine neue Jubelmeldung im Radio. Zum zweiten mal innerhalb von einigen
    Wochen wurde stolz verkündet, daß es dieses Jahr trotz Corona sowenig Insolvenzen wie
    noch nie gegeben habe. Im Gegensatz zur ersten derartigen Meldung vor ein paar Wochen
    wurde diesmal im Nachgang dazu gesagt, daß ja das Insolvenzrecht ausser Kraft gesetzt ist
    und sich deswegen die Insolvenzen aufstauen würden. Aber, so hiess es, das wäre kein Problem,
    nächstes Jahr würden die Experten mit nur doppelt so vielen Insolvenzen wie sonst, in Zahlen
    24000, rechnen. Hm, 600 000 Zombiefirmen aber nur 24000 Insolvenzen? Da sind wir ja mal sehr gespannt....
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  8. #648
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Grade kam eine neue Jubelmeldung im Radio. Zum zweiten mal innerhalb von einigen
    Wochen wurde stolz verkündet, daß es dieses Jahr trotz Corona sowenig Insolvenzen wie
    noch nie gegeben habe. Im Gegensatz zur ersten derartigen Meldung vor ein paar Wochen
    wurde diesmal im Nachgang dazu gesagt, daß ja das Insolvenzrecht ausser Kraft gesetzt ist
    und sich deswegen die Insolvenzen aufstauen würden. Aber, so hiess es, das wäre kein Problem,
    nächstes Jahr würden die Experten mit nur doppelt so vielen Insolvenzen wie sonst, in Zahlen
    24000, rechnen. Hm, 600 000 Zombiefirmen aber nur 24000 Insolvenzen? Da sind wir ja mal sehr gespannt....
    MfG
    H.Maier.
    Wie im Sozialismus quasi.
    Es darf keine Pleiten und keine Entlassungen geben.
    Achja: 2/3 aller Firmen haben Corona-Hilfen beantragt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #649
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wie im Sozialismus quasi.
    Es darf keine Pleiten und keine Entlassungen geben.
    Achja: 2/3 aller Firmen haben Corona-Hilfen beantragt.

    ---
    Den Fehler wird man nicht ein zweites Mal machen. Unternehmen mit Zukunft wird man helfen, andere gehen unter und es werden neue entstehen. Unkraut muss entfernt werden wenn gutes wachsen soll. Sehe ich sehr positiv.
    An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.

  10. #650
    Mitglied
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    Den Fehler wird man nicht ein zweites Mal machen. Unternehmen mit Zukunft wird man helfen, andere gehen unter und es werden neue entstehen. Unkraut muss entfernt werden wenn gutes wachsen soll. Sehe ich sehr positiv.
    Und wer entscheidet nach welchen Kriterien, was Unkraut ist und untergehen muss, oder mittels staatlicher Hilfen durchgepäppelt werden soll?

    Ist die Lufthansa beispielsweise Unkraut oder ein förderungswürdiges Unternehmen? Dies nur mal als rhetorische Frage.

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