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Thema: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

  1. #631
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Ja, is scho gut. Wir reden im Januar weiter. Dann passiert ja gaaanz sicher irgendwas Schlimmes
    Ich würde das nicht an einem Monat festmachen. Es geht darum, das die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind. Natürlich hat man sich mit einer erheblichen zusätzlichen Verschuldung Zeit gekauft, denn es wäre unklug vor der BTW 2021 die Kurzarbeiter als Arbeitslose gezählt und die subventionierten Betriebe endgültig pleite wären.

    Natürlich kann (Um einen Vergleich zu ziehen) ein z.B. Hausbesitzer mit 300.000€ Schulden auch noch 10.000€ mehr Schulden vertragen. Aber das geht nicht immer und immer wieder, vor allem bei einbrechenden Einnahmen (beim Staat die Steuern). So wird irgendwann der Break-Even erreicht und Kralls Scenario tritt ein.
    Auch Merkel hat bemerkt:
    Merkel: Können Corona-Hilfen nicht endlos fortsetzen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber auch Kralls Prognose bedeutet nicht, dass Millionen in Deutschland nichts mehr zu essen haben und verhungern. Es bedeutet schlichtweg, das viele Leute viel Geld verlieren werden (Weswegen man sich nicht gleich aufhängen muss).
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  2. #632
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    der Dez. ist noch nicht vorbei.
    Ich verlängere mal bis Ende Jan, spätestens.
    Wir sind in der aneroben Zersetzungsphase der Wirtschaft. Jeder aus der Realwirtschaft der Geld Besitz und Eigentum hat muß erst anfaulen.
    Wenn dann das Fallobst richtig schön angefault ist, ja dann wird der Sack zugemacht. Warum sollte man jetzt? Viel zu viel Widerstandskraft!

  3. #633
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Hab ich schon und Silber auch. Das reicht soweit. Für die erwartete Restlaufzeit des Teuros
    kann ich jetzt ein bischen mit Bitcoins spekulieren.
    MfG
    H.Maier
    Das ist bemerkenswert, dass alle Crashpropheten Gold und Bitcoin anpreisen. Wie ist das begründet?

  4. #634
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Weil es Hyperinflation geben wird irgendwann. Gold und Bitcoin werden davon zwar nicht betroffen sein, aber in der neuen Ordnung wird man Gold und Bitcoin gleich als erstes verbieten, aus Gründen der Gerechtigkeit; außerdem wird die neue Ordnung ja sozialistisch und egalitär sein (mit Ausnahme der geheimen Oberen, die alles dürfen, von deren Existenz die Masse aber gar nichts zu wissen braucht).
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  5. #635
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Weil es Hyperinflation geben wird irgendwann. Gold und Bitcoin werden davon zwar nicht betroffen sein, aber in der neuen Ordnung wird man Gold und Bitcoin gleich als erstes verbieten, aus Gründen der Gerechtigkeit; außerdem wird die neue Ordnung ja sozialistisch und egalitär sein (mit Ausnahme der geheimen Oberen, die alles dürfen, von deren Existenz die Masse aber gar nichts zu wissen braucht).
    Du beschreibst eine ziemlich Dramatische Entwicklung. Es werden sich eher Kasten herausbilden, mehrere Gesellschaftsschichten von Hyperreich und Allmächtig bis Sklave.

  6. #636
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Das ist bemerkenswert, dass alle Crashpropheten Gold und Bitcoin anpreisen. Wie ist das begründet?

    Das ist so begründet, daß Gold oder Bitcoins eben kein Fiat sind. Sie sind eben nicht beliebig vermehrbar. Bei Gold ist es klar, wer keins findet hat keins und auch die Bitcoins sind auf, ich glaube
    25 Millionen, begrenzt. Mehr können nicht erzeugt werden und kein Notenbankster kann das ändern.
    Im krassen Gegensatz zum Schuldgeld welches wir verwenden und welches gar kein richtiges Geld ist, sondern bloß Kredit. Teuros, Dollars oder Pfunds können in beliebiger Menge erzeugt werden. Das kostet einen Bankster nur einen Mausklick. Eine Million, eine Milliarde, eine Billion, nur ein Mausklick
    und aus dem Nichts erscheint Geld. Daher der Name Fiatgeld. Aus der Bibel, in Latein, Fiat Lux. Und Gott sprach es werde Licht. Und es ward Licht. Fiat Geld genauso. Der Bankster sprach es werde Geld und es ward Geld. Fiatgeldsysteme sind Betrugsgeldsysteme bei denen sich die Hochfinanz und die Politik bereichern auf Kosten der Bürger. Insbesondere durch die verdeckte Steuer der Inflation. Von der die sheeples meinen das sie vom Himmel fällt, obwohl sie zum Fiat-System zwingend dazu gehört.
    Und Krall will, wie ich auch, das weg haben und wieder echtes Geld im Goldstandard haben.
    Auch dann wenn ihn das arbeitslos macht, denn im Goldstandard braucht man keine Goldhändler, weil Gold ja wieder Geld ist und somit im Prinzip jede Bank Goldhändler ist. Geldscheine sind dann keine Schuldscheine mehr wie heute, sondern Lagerscheine für Gold, so wie sie einstmals auch entstanden sind.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  7. #637
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Das ist so begründet, daß Gold oder Bitcoins eben kein Fiat sind. Sie sind eben nicht beliebig vermehrbar. Bei Gold ist es klar, wer keins findet hat keins und auch die Bitcoins sind auf, ich glaube
    25 Millionen, begrenzt. Mehr können nicht erzeugt werden und kein Notenbankster kann das ändern.
    Im krassen Gegensatz zum Schuldgeld welches wir verwenden und welches gar kein richtiges Geld ist, sondern bloß Kredit. Teuros, Dollars oder Pfunds können in beliebiger Menge erzeugt werden. Das kostet einen Bankster nur einen Mausklick. Eine Million, eine Milliarde, eine Billion, nur ein Mausklick
    und aus dem Nichts erscheint Geld. Daher der Name Fiatgeld. Aus der Bibel, in Latein, Fiat Lux. Und Gott sprach es werde Licht. Und es ward Licht. Fiat Geld genauso. Der Bankster sprach es werde Geld und es ward Geld. Fiatgeldsysteme sind Betrugsgeldsysteme bei denen sich die Hochfinanz und die Politik bereichern auf Kosten der Bürger. Insbesondere durch die verdeckte Steuer der Inflation. Von der die sheeples meinen das sie vom Himmel fällt, obwohl sie zum Fiat-System zwingend dazu gehört.
    Und Krall will, wie ich auch, das weg haben und wieder echtes Geld im Goldstandard haben.
    Auch dann wenn ihn das arbeitslos macht, denn im Goldstandard braucht man keine Goldhändler, weil Gold ja wieder Geld ist und somit im Prinzip jede Bank Goldhändler ist. Geldscheine sind dann keine Schuldscheine mehr wie heute, sondern Lagerscheine für Gold, so wie sie einstmals auch entstanden sind.
    MfG
    H.Maier

    Nehmen wir mal an, es gäbe Goldstandard. Die Menge der Werte der Waren und Dienstleistungen steigen überproportional zu neu geschürftem Gold. Das bedeutet zwangsweise Deflation, welche mit Stalinismus beherrscht werden kann. (Löhne einfrieren, Preise gehen mit steigender Produktivität runter).

    Nehmen wir an, die Zentralbanken können die Geldmenge nach bedarf regulieren. Wenn zuviel Geld im Umlauf ist, kann es durch Negativzins reduziert werden. Wenn zu wenig, Positivzins. So läufts in Japan schon 30 Jahre.
    Geändert von KatII (07.12.2020 um 12:16 Uhr)

  8. #638
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Nehmen wir mal an, es gäbe Goldstandard. Die Menge der Werte der Waren und Dienstleistungen steigen überproportional zu neu geschürften Gold. Das bedeutet zuwangsweise Deflation, welche mit Stalinismus beherrscht werden kann.

    Ja, im Goldstandard herrscht tendentiell Deflation durch den technischen Fortschritt.
    Na und? Das hat Jahrtausende lang prima funktioniert, solange Gold eben Geld war.
    Und es nützt dir als Bürger und Kunden, oder freust Du dich nicht, daß Du durch den technischen Fortschritt, für immer weniger Geld, immer bessere Computer oder sonstige Elektronik kaufen kannst?
    Das geht mit allen anderen Gütern genauso gut.
    Damit entfällt dann auch der perverse Wachstumszwang der Wirtschaft, der von den Linken fälschlicherweise dem Kapitalismus angelastet wird, obwohl er tatsächlich eine Folge des Fiatgeldsystems und seines, durch die E-Funktion von Zins und Zinseszins begründeten, Zwanges zur
    Geldmengenausweitung ist.


    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Nehmen wir an, die Zentralbanken können die Geldmenge nach bedarf regulieren. Wenn zuviel Geld im Umlauf ist, kann es durch Negativzins reduziert werden. Wenn zu wenig, Positivzins. So läufts in Japan schon 30 Jahre.

    Siehst Du, das ist genau der keynesianistische Fehlschluss der zum heutigen entarteten Geldsozialismus geführt hat. Die östereichische Schule der Nationalökonomie sieht das ganz anders.
    Es hat überhaupt keine Notenbanken zu geben. Und niemand soll das Recht haben am Geld herumzufummeln. Schon gar nicht Politiker und auch nicht zwecks Stimulierung einer Wirtschaft.
    Wirtschaftliche Probleme haben in der Wirtschaft gelöst zu werden und der Staat hat sich da raus zu halten. Die Folge des Keynesianismus ist die fiattypische Blasenwirtschaft, bei der jede wirtschaftliche Krise durch frisch gedrucktes Geld aufgefangen wird, mit der Folge, daß die eigentliche
    Ursache verschleppt wird und sobald das durch das billige Geld erzeugte Strohfeuer abgebrannt ist, die Krise wiederkommt, nur größer als zuvor und durch noch mehr frisch gedrucktes Geld bekämpft werden muss. Das wird also immer schlimmer und endet im finalen Überschuldungskollaps. Also jetzt. Weg damit.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  9. #639
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Ja, im Goldstandard herrscht tendentiell Deflation durch den technischen Fortschritt.
    Na und? Das hat Jahrtausende lang prima funktioniert, solange Gold eben Geld war.
    Und es nützt dir als Bürger und Kunden, oder freust Du dich nicht, daß Du durch den technischen Fortschritt, für immer weniger Geld, immer bessere Computer oder sonstige Elektronik kaufen kannst?
    Das geht mit allen anderen Gütern genauso gut.
    Damit entfällt dann auch der perverse Wachstumszwang der Wirtschaft, der von den Linken fälschlicherweise dem Kapitalismus angelastet wird, obwohl er tatsächlich eine Folge des Fiatgeldsystems und seines, durch die E-Funktion von Zins und Zinseszins begründeten, Zwanges zur
    Geldmengenausweitung ist.





    Siehst Du, das ist genau der keynesianistische Fehlschluss der zum heutigen entarteten Geldsozialismus geführt hat. Die östereichische Schule der Nationalökonomie sieht das ganz anders.
    Es hat überhaupt keine Notenbanken zu geben. Und niemand soll das Recht haben am Geld herumzufummeln. Schon gar nicht Politiker und auch nicht zwecks Stimulierung einer Wirtschaft.
    Wirtschaftliche Probleme haben in der Wirtschaft gelöst zu werden und der Staat hat sich da raus zu halten. Die Folge des Keynesianismus ist die fiattypische Blasenwirtschaft, bei der jede wirtschaftliche Krise durch frisch gedrucktes Geld aufgefangen wird, mit der Folge, daß die eigentliche
    Ursache verschleppt wird und sobald das durch das billige Geld erzeugte Strohfeuer abgebrannte ist, die Krise wiederkommt, nur größer als zuvor und durch noch mehr frisch gedrucktes Geld bekämpft wwerden muss. Das wird also immer schlimmer und endet im finalen Überschuldungskollaps. Also jetzt. Weg damit.
    MfG
    H.Maier

    Sag doch gleich, dass der ganze BWL-Müll auf die Halde gehört. Welche Anreize hat ein Unternehmer, wenn er weiß, dass es Deflation gibt? Welche Anreize hat der Kunde zu kaufen, wenn er weiß, dass es morgen billiger wird. Das Kapitalistische System funktioniert nur Aufgrund von Vermehren und Horten von Geld. Das gleiche gilt für Gold.

    Tendenziell bevorzugt Kapitalismus dumme und geizige Gesellschaft. Voraussetzung für Sozialismus ist Intelligenz.
    Geändert von KatII (07.12.2020 um 12:56 Uhr)

  10. #640
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    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    und auch die Bitcoins sind auf, ich glaube
    25 Millionen, begrenzt.
    Es sind 21 Millionen, wobei man bedenken muss, dass (je nach Schätzung) mehrere Millionen Bitcoins bereits unwiederbringlich verloren sind.
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