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Thema: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

  1. #431
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Schutz vor Firmen-Insolvenzen

    Zombie-Experiment außer Kontrolle



    Unternehmen, die wegen der Pandemie in Zahlungsschwierigkeiten geraten, sind derzeit von der Pflicht befreit, sich bei Gericht zu melden und ein geordnetes Verfahren anzustoßen. Seitdem schwelen die Probleme Hunderttausender Firmen im Verborgenen. Mit dramatischen Folgen für das System. „Die Lage verschlimmert sich von Tag zu Tag. Denn die Insolvenzen werden derzeit nur verschoben“, warnt Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter Wirtschaftsforschung bei der Auskunftei Creditreform. „„Die Regierung züchtet Zombieunternehmen. Dadurch könnten viele derzeit noch gesunde Firmen mit in den Abgrund gerissen werden.“


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    Wer sich von dieser ausgesetzten Pflicht wirklich verlocken läßt, ist selbst schuld. Dem insolventen Unternehmen hilft diese Aussetzung nämlich nicht. Sie verschleiert praktisch nur die Folgen des aktuellen politischen Amoklaufes und der vorhergehenden Jahrzehnte verfehlter Wirtschaftspolitik. Wer sich darauf einläßt, schadet sich selbst und hilft nur dem "Weiter so" der Politik.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  2. #432
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Marktturbulenzen Finanzaufseher nehmen die Schattenbanken ins Visier

    Hedgefonds und anderen Akteuren droht im Herbst eine härtere Regulierung. Die Marktturbulenzen in der Coronakrise haben Notenbanken misstrauisch gemacht.
    ...
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    Die Volatilität im Markt für US-Staatsanleihen hatte auch ganz wesentlich mit Basis-Trades in US-Treasuries (US-Staatsanleihen, Abk.: UST) zu tun. Wenn ich Cash/Kassa USTs, die im CME/CBOT-Delivery Basket (bestimmte Emissionen, die für die Futures lieferfähig sind) sind, kaufe, mittels Repo ([Links nur für registrierte Nutzer]) finanziere und das entsprechende Future verkaufe, entsteht meistens ein garantierter (wenn auch kleiner) Gewinn im Umfang von vielleicht 5-25 Basispunkten. Gelegentlich ist diese Basis (Spread zwischen physischen Anleihen und Futures) auch negativ genug, sodass es sich lohnt, die USTs zu leihen, zu verkaufen, den Cash in Reverse Repos anzulegen und Futures zu kaufen.

    Der Crux an dieser Vorgehensweise ist nun, dass die Gewinne gerechnet auf die Assets (die Anleihen) bzw. RoA relativ gering ist. (Meist unter 50 Basispunkten)
    Die Lösung besteht darin, auf vielleicht 100 Millionen USD Eigenkapital Basistrades für mehrere Milliarden USD zu halten.

    Als grundlegendes Dilemma zeigt sich jedoch, dass theoretisch keine Begrenzung möglicher Verluste bzw. Volatilität besteht. Obwohl die Basis vielleicht üblicherweise größer als -50 Basispunkte und kleiner als 50 Basispunkte ist, fehlt jegliche Garantie diesbezüglich. Wer sagt denn, dass die Basis in Ausnahmefällen nicht auch einmal 100 oder 150 Basispunkte betragen kann.
    Wenn ich Basis-Trades zu 50 Basispunkten Basis (zwischen Future und Cash) aufsetze und morgen eine Ausweitung auf 150 Basispunkte stattfindet, bin ich gewaltig im Verlust. Problemlos um 7+% auf Assets. Auf Eigenkapital sind das dann problemlos über 100%. Irgendwann ist der Wille und die Fähigkeit der abwickelnden Clearingbanken (die im Zweifel dafür haften) dann erschöpft und die Trades werden liquidiert, in kürzester Zeit werden bis zu dreistellige Milliardensummen an USTs verkauft, was zu der aufgetretenen Volatilität im Markt für US-Staatsanleihen führt.

    Die Firmen, die in der Post-Dodd-Frank-Ära diese Strategien verfolgen, sind Hybride aus Dealern, Marketmakern und Hedgefonds. Firmen wie Citadel.

  3. #433
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Da hat dein Freund wahrscheinlich (unbewusst) einige Fehler gemacht und/ oder war zu ehrlich. Wir haben hier in der Stadt Einen, der alle drei bis fünf Jahre eine Insolvenz hinlegt. Dem gehts eigentlich besser als mir. Ist ja auch kein Kunststück, wenn man seine Schulden regelmäßig verbrennen kann. Der weiß aber auch genau, wie er es machen muss. Wenn ich mir dessen Historie bzw. alte Verflechtungen bei northdata.de ansehe, wird mir schwindelig. In diesem Staat ist man eben der Dumme, wenn man ehrlich ist.
    Fehler? Ja, er hat sich auf die Zusagen des Senats von Berlin eingelassen. Ich sollte auch als Sub beim BER arbeiten. Für den Senat und seine Gesellschaft von korrupten Arschgeigen. Hab ich nicht gemacht und meine Selbständigkeit an den Nagel gehängt.

    Mich hats nur mit rund 35.000 "Nassen" erwischt.

    Heute bin ich angesehener Bürger mit ohne Schulden und nem Schufascore von etwa 7. Mein Weib liegt bei fast 100.

    Gut, ich brauche keine Schufa mehr. Anderes Thema....
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #434
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Tag der Wahrheit wird kommen - Bankencrash 2021?40.292 Aufrufe
    •14.08.2020
    ah 2021 also..hab mich schon gefragt wann er wieder die kurzfristige verschiebung des crash verkündet
    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
    2021 AdP wählen!

  5. #435
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Er ist immer noch davon überzeugt, (ab 0:53 min) hat seine Aussage schon apokalyptische Ausmaße.

    Wenn er tatsächlich unrecht hat müsste ihm das bekannt sein. Dann aber gäbe es doch keinen Grund für ihn sich mit solchen Aussagen total zu blamieren (Wegen was?). Daher ist schon zu befürchten, dass er weiß wovon er redet.

    1. Serve the public trust.
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  6. #436
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    Er ist immer noch davon überzeugt, (ab 0:53 min) hat seine Aussage schon apokalyptische Ausmaße.

    Wenn er tatsächlich unrecht hat müsste ihm das bekannt sein. Dann aber gäbe es doch keinen Grund für ihn sich mit solchen Aussagen total zu blamieren (Wegen was?). Daher ist schon zu befürchten, dass er weiß wovon er redet.


    Nunja, daß ein auf exponentiellem Geldmengenwachstum beruhendes Geldsystem irgendwann
    scheitern muss, ist ja eigentlich leicht zu verstehen. Und das das Finanzsystem spätestens seit 2008
    in der Überschuldungsfalle sitzt und es nur noch die Notenbanken als Gelddrucker der letzten Instanz
    am laufen halten, um das neue Geld zu erschaffen, aus dem Nichts, das für Zins und Zinseszins benötigt wird, könnte auch jeder wissen. Die Fiatgeldsystemkritik ist ja nicht neu.
    Die Frage ist immer nur gewesen, welche politischen und finanziellen Schweinereinen können die
    Systembetreiber noch aufbieten um den Kollaps herauszuzögern. Und Krall als Bankeninsider weiß
    am ehesten wo die der Schuh drückt. Und ich bin auch bei ihm wenn er annimmt, daß das totkranke
    Finanzsystem, insbesondere der Teuro, die Schäden die der irre Lockdown hervorgerufen hat, nicht
    mehr verkraften kann. Ich als VTler gehe sogar noch weiter und sage, daß es eben der notwendige
    Finanzsystemreset ist, für den die Coronakrise überhaupt fabriziert wurde. Der ideale Sündenbock
    um von den wahren Schuldigen aus Politik und Bankstertum abzulenken. Und was da dran ist sehen wird spätestens dann, wenn das Insolvenz und Bilanzierungsrecht wieder in Kraft tritt.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  7. #437
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Die Frage ist immer nur gewesen, welche politischen und finanziellen Schweinereinen können die
    Systembetreiber noch aufbieten um den Kollaps herauszuzögern. Und Krall als Bankeninsider weiß
    am ehesten wo die der Schuh drückt. Und ich bin auch bei ihm wenn er annimmt, daß das totkranke
    Finanzsystem, insbesondere der Teuro, die Schäden die der irre Lockdown hervorgerufen hat, nicht
    mehr verkraften kann. Ich als VTler gehe sogar noch weiter und sage, daß es eben der notwendige
    Finanzsystemreset ist, für den die Coronakrise überhaupt fabriziert wurde. Der ideale Sündenbock
    um von den wahren Schuldigen aus Politik und Bankstertum abzulenken. Und was da dran ist sehen wird spätestens dann, wenn das Insolvenz und Bilanzierungsrecht wieder in Kraft tritt.
    MfG
    H.Maier
    Nun, Krall selbst sagte mal in dem Zusammenhang ob ihm Corona nicht sehr gelegen käme, weil dann ja seine Crash-Prognosen dadurch zutreffen werden, dass "Ursache" und "Anlass" zwei unterschiedliche Gegebenheiten sind.

    Das Corona deswegen aber erfunden wurde um von den Machenschaften abzulenken, halte ich für eine gewagte Aussage, denn letztendlich ist es so das durch Corona viele Menschen sterben und je laxer in einem Land die Maßnahmen durchgesetzt werden, desto mehr Menschen sterben daran.

    Aber das soll hier jetzt auch nicht das Thema sein, was ich mich frage ist warum ein so renommierter Ökonom irgendwelchen Blödsinn verbreiten sollte nur um ein paar Bücher zu verkaufen, denn finanziell wird er es überhaupt nicht mehr nötig haben überhaupt noch für Geld zu arbeiten. Zumindest würde ich bei so einer Biographie nicht mehr davon ausgehen: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Krall würde sich völlig zum Oberdeppen machen, wenn das was er mit Vehemenz in jedem Auftritt verbreitet nicht ansatzweise eintritt. Es gibt auch niemanden Relevantes der ihm widerspricht, sondern es wird geschwiegen. Ich habe mal eine Diskussion gefunden wo er einen Gegenpart hatte, aber auch der sagt nur:"Es wird nicht so schlimm wie Krall sagt" (Somit aber auch der zugibt, dass irgendwas negatives kommen wird und das war vor Corona):


    Ich bin kein Ökonom aber 2 Punkte können m.E. gegen Krall sprechen:

    1. Wenn das System mit dem "Geld drucken" (Mit all seinen bisherigen Folgen) seit Jahrzehnten funktioniert, warum soll das ausgerechnet jetzt crashen? (2009/2010 hat man das genauso gemacht und es funzt immer noch)

    2. Thema:"Zombifirmen". Warum ist eine Firma eine Zombifirma nur weil diese unter aktuellen Voraussetzungen überleben kann? (z.B. in den 60ern konnte man einen Cadillac in den USA verkaufen, der 30 Liter/100km verbrauchte ... nun geht das nicht mehr weil auch in den USA der Sprit teurer geworden ist. Aber m.E. war General Motors in den 60ern keine Zombifirma (allenfalls außerhalb der USA schlecht aufgestellt), sondern konnte halt unter den damaligen Bedingungen überleben.).
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  8. #438
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    ....
    1. Wenn das System mit dem "Geld drucken" (Mit all seinen bisherigen Folgen) seit Jahrzehnten funktioniert, warum soll das ausgerechnet jetzt crashen? (2009/2010 hat man das genauso gemacht und es funzt immer noch)

    Weil die benötigten Summen, aufgrund der E-Funktion von Zins uns Zinseszins, immer größer werden.
    Letztlich werden sie unendlich und das geht offensichtlich nicht. Und irgendwann merken auch die Schafe, daß aus dem Nichts geschaffenes Geld nichts wert ist und verlieren ihr Systemvertrauen.
    Es folgt die Flucht aus diesem Geld --> Hyperinflation.


    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    2. Thema:"Zombifirmen". Warum ist eine Firma eine Zombifirma nur weil diese unter aktuellen Voraussetzungen überleben kann? (z.B. in den 60ern konnte man einen Cadillac in den USA verkaufen, der 30 Liter/100km verbrauchte ... nun geht das nicht mehr weil auch in den USA der Sprit teurer geworden ist. Aber m.E. war General Motors in den 60ern keine Zombifirma (allenfalls außerhalb der USA schlecht aufgestellt), sondern konnte halt unter den damaligen Bedingungen überleben.).

    War General Motors in den 1960igern denn überschuldet? Zombiefirmen verdienen nicht mehr genug um
    ihr Kredite zu bedienen und leben nur noch, weil entweder die Banken diese faulen Kredite nicht abschreiben müssen oder diese Altkredite mit Nullzinsen übergerollt und so verlängert werden können. Die heutigen Zinsen sind ja keine Marktzinsen sondern planwirtschaftlich/sozialistische Politzinsen. Sobald die Markwirtschaft wieder gilt, sind die Zombies pleite.
    MfG
    H.Maier
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  9. #439
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Weil die benötigten Summen, aufgrund der E-Funktion von Zins uns Zinseszins, immer größer werden.
    Letztlich werden sie unendlich und das geht offensichtlich nicht. Und irgendwann merken auch die Schafe, daß aus dem Nichts geschaffenes Geld nichts wert ist und verlieren ihr Systemvertrauen.
    Es folgt die Flucht aus diesem Geld --> Hyperinflation.





    War General Motors in den 1960igern denn überschuldet? Zombifirmen verdienen nicht mehr genug um
    ihr Kredite zu bedienen und leben nur noch, weil entweder die Banken diese faulen Kredite nicht abschreiben müssen oder diese Altkredite mit Nullzinsen übergerollt und so verlängert werden können. Die heutigen Zinsen sind ja keine Marktzinsen sondern planwirtschaftlich/sozialistische Politzinsen. Sobald die Markwirtschaft wieder gilt, sind die Zombis pleite.
    MfG
    H.Maier
    Krall ist ein Showmaker. Er weiss das Geldverleih von Kapitalisten laengst out ist
    weil das nur noch geringe bis keine Zinsprofite mehr bringt. Trotzdem verleihen
    die Kapitalisten an Volk und Staat weiter. Das ist lediglich Ablenkung!

    Von Politik und Volk weitestgehend unbemerkt haben sich die Kapitalisten andere
    lukrative und profitbringende Investmentgebiete konzentriert und das bereits seit
    den ersten Finanzkrisen.

    Investmentbanken, Geschaeftsbanken, Hedgefonds und megareiche Privatinvestoren
    kaufen existenziell bedeutende Ressourchen global auf. Das geht ueber fruchtbare
    Agrarflaechen bis hin zu Trinkwasservorkommen. Grund ist das die Investoren damit
    die Voelker und Staaten beherrschen koennen. Mit Ernaehrung und Trinkwasser lassen
    sich in den naechsten Jahrzehnten maximale Profite machen und das ist die Absicht
    der raffgierigen Investoren. Wer die Macht ueber bedeutende Ressourchen hat kann
    ueber Angebot und Preise willkuerlich bestimmen.

    Hoffnung bringt nur noch die Tatsache das Staatskonzerne aus China und Indien den
    Investoren aus den westlichen Industrielaendern erhebliche Konkurrenz bereiten damit
    die westlichen Kapitalisten beim Ressourchenerwerb keine Monopolstellung erringen.

    In einem Satz:

    Um Zinsprofite geht es ueberhaupt nicht mehr. Profite lassen sich
    mit marktbeherrschender Stellung ueber die Lebensmittelproduktion
    und Trinkwasservorkommen der Erde generieren.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #440
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Krall ist ein Showmaker. Er weiss das Geldverleih von Kapitalisten laengst out ist
    weil das nur noch geringe bis keine Zinsprofite mehr bringt. Trotzdem verleihen
    die Kapitalisten an Volk und Staat weiter. Das ist lediglich Ablenkung!

    Von Politik und Volk weitestgehend unbemerkt haben sich die Kapitalisten andere
    lukrative und profitbringende Investmentgebiete konzentriert und das bereits seit
    den ersten Finanzkrisen.

    Investmentbanken, Geschaeftsbanken, Hedgefonds und megareiche Privatinvestoren
    kaufen existenziell bedeutende Ressourchen global auf. Das geht ueber fruchtbare
    Agrarflaechen bis hin zu Trinkwasservorkommen. Grund ist das die Investoren damit
    die Voelker und Staaten beherrschen koennen. Mit Ernaehrung und Trinkwasser lassen
    sich in den naechsten Jahrzehnten maximale Profite machen und das ist die Absicht
    der raffgierigen Investoren. Wer die Macht ueber bedeutende Ressourchen hat kann
    ueber Angebot und Preise willkuerlich bestimmen.

    Hoffnung bringt nur noch die Tatsache das Staatskonzerne aus China und Indien den
    Investoren aus den westlichen Industrielaendern erhebliche Konkurrenz bereiten damit
    die westlichen Kapitalisten beim Ressourchenerwerb keine Monopolstellung erringen.

    In einem Satz:

    Um Zinsprofite geht es ueberhaupt nicht mehr. Profite lassen sich
    mit marktbeherrschender Stellung ueber die Lebensmittelproduktion
    und Trinkwasservorkommen der Erde generieren.
    Dabei fällt mir ein: Reis ist im Augenblick wieder billig. Die Neger sind allerdings nicht weniger geworden.
    Insofern ist das unter Umständen eine attraktive Rohstoff-Spekulation.

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