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Thema: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Wir haben hier eine Crash-Prognose, die ziemlich genau ist.
    Natürlich gab es immer wieder Crash-Prognosen, die sich als falsch herausstellten, z.B. sagte Sarrazin 2012 den Austritt Griechenlands aus dem Euro voraus, ein anderer bekannter Volkswirt rechnete mit Euro-Ende bei Wahlgewinn von Le Pen 2017.

    Hier nun die aktuelle Prognose von Dr. Krall (Buch "Der Draghi-Crash").

    Der interessante Teil beginnt ab Minute 20:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    - Crash soll in den nächsten 18 Monaten stattfinden
    - Auslöser sind Bankenpleiten in Europa, deren Bilanzen wegen den Niedrigzinsen zwischen 2019 und 2020 in die Konkurszone rutschen
    - Es soll erst eine Deflation stattfinden und mit ihr der Kollaps von "Zombie-Firme", die 15% der europ. Wirtschaft ausmachen und Kredite dieser Banken hatten
    -> Arbeitslosigkeit soll auf 15% steigen
    - Danach soll es zur Verstaatlichung der Banken kommen, einschließlich Rettung der Zombie-Firmen
    -> Es werden 7,5 Billionen Euro dafür notwendig sein
    - Dies impliziert eine Hyperinflation von 50% pro Monat
    - Politische Kaste ist nicht fähig und willens, die notwendigen Entscheidungen wie Euro-Austritte, Währungsschnitte vorzunehmen
    - Krall rechnet somit mit massiven politischen Verwerfungen ab Ende 2020

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #2
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Witzig, ich wollte einen ähnlichen Thread eröffnen.

    Kralls Thesen sind sehr plausibel. Das Eigenkapital der Banken schmilzt nur so dahin. Auch die Theorie der Zombies ist absolut plausibel. Es braut sich also etwas zusammen.

    Zwei Punkte sind meiner Meinung nach nicht ausreichend berücksichtigt: Deflation. Ich sehe keine Deflation, denn in dem Moment, wenn Banken kollabieren und keine Kredite mehr ausgeben können, werden sie entweder mit frischem Eigenkapital versorgt oder die EZB springt gleich direkt ein und wirft Geld über Frankfurt ab. Wir laufen auf eine amtliche Inflation hinaus, denn die Geldmassen müssen wieder eingefangen werden.

    Zweitens berücksichtigt der gute Mann gar nicht die gesellschaftlichen Folgen. Was wird wohl passieren, wenn Millionen Erregbare plötzlich von Bargeld abgeschnitten sind? Die werden doch heute nur noch (unvollständig) durch Sozialkohle ruhiggestellt. Ich bin sicher, wir sehen erhebliche Unruhen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Witzig, ich wollte einen ähnlichen Thread eröffnen.

    Kralls Thesen sind sehr plausibel. Das Eigenkapital der Banken schmilzt nur so dahin. Auch die Theorie der Zombies ist absolut plausibel. Es braut sich also etwas zusammen.

    Zwei Punkte sind meiner Meinung nach nicht ausreichend berücksichtigt: Deflation. Ich sehe keine Deflation, denn in dem Moment, wenn Banken kollabieren und keine Kredite mehr ausgeben können, werden sie entweder mit frischem Eigenkapital versorgt oder die EZB springt gleich direkt ein und wirft Geld über Frankfurt ab. Wir laufen auf eine amtliche Inflation hinaus, denn die Geldmassen müssen wieder eingefangen werden.

    Zweitens berücksichtigt der gute Mann gar nicht die gesellschaftlichen Folgen. Was wird wohl passieren, wenn Millionen Erregbare plötzlich von Bargeld abgeschnitten sind? Die werden doch heute nur noch (unvollständig) durch Sozialkohle ruhiggestellt. Ich bin sicher, wir sehen erhebliche Unruhen.
    Mach Dir da keine Sorgen. Die Nochnichtsolangehierlebenden werden weiter versorgt werden. Der Michel dagegen nimmt Einbußen mit Freude hin. Man verkauft ihm das als notwendiges Übel zur Klimarettung.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    ...
    Zwei Punkte sind meiner Meinung nach nicht ausreichend berücksichtigt: Deflation. Ich sehe keine Deflation, denn in dem Moment, wenn Banken kollabieren und keine Kredite mehr ausgeben können, werden sie entweder mit frischem Eigenkapital versorgt oder die EZB springt gleich direkt ein und wirft Geld über Frankfurt ab. Wir laufen auf eine amtliche Inflation hinaus, denn die Geldmassen müssen wieder eingefangen werden.
    Wie er sagt, können die Banken nur mit Fremdkapital von der EZB versorgt werden, die EZB kann nicht selbst das Eigenkapital der Banken aufstocken.
    Ich bin da zu wenig belesen, wegen den Regeln, aber sie werden die im Ernstfall natürlich brechen.

    Zweitens berücksichtigt der gute Mann gar nicht die gesellschaftlichen Folgen. Was wird wohl passieren, wenn Millionen Erregbare plötzlich von Bargeld abgeschnitten sind? Die werden doch heute nur noch (unvollständig) durch Sozialkohle ruhiggestellt. Ich bin sicher, wir sehen erhebliche Unruhen.
    V.a. werden die Millionen Erregbaren massiv Richtung links und sozialistischer Rettungsphantasien driften.
    Es ist also wahrscheinlich, dass die Reste der bürgerlichen Gesellschaft, Eigentumsfreiheit etc. in dieser Krise draufgehen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #5
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wie er sagt, können die Banken nur mit Fremdkapital von der EZB versorgt werden, die EZB kann nicht selbst das Eigenkapital der Banken aufstocken.
    Ich bin da zu wenig belesen, wegen den Regeln, aber sie werden die im Ernstfall natürlich brechen.
    Theoretisch kann die EZB die Banken mit Eigenkapital versorgen, indem sie deren Aktien kauft, z.B. über eine Kapitalerhöhung. Die Bank of Japan kauft schon seit Jahren Aktien auf. Da die EZB unendlich viel Munition zur Verfügung hat, ist ein Bankenzusammenbruch eher unwahrscheinlich. Es könnte zwar dann irgendwann eine hohe Inflation drohen, aber genau das würde doch zur gewünschten Entschuldung der Banken und Staaten führen.

    Ich kenne diesen Dr. Krall nicht, aber hat er in den letzten Jahrzehnten bewiesen, dass seine Prognosen zutreffend waren?
    Geändert von Cicero1 (20.06.2019 um 07:00 Uhr)
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

  6. #6
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Theoretisch kann die EZB die Banken mit Eigenkapital versorgen, indem sie deren Aktien kauft, z.B. über eine Kapitalerhöhung. Die Bank of Japan kauft schon seit Jahren Aktien auf. Da die EZB unendlich viel Munition zur Verfügung hat, ist ein Bankenzusammenbruch eher unwahrscheinlich. Es könnte zwar dann irgendwann eine hohe Inflation drohen, aber genau das würde doch zur gewünschten Entschuldung der Banken und Staaten führen.

    Ich kenne diesen Dr. Krall nicht, aber hat er in den letzten Jahrzehnten bewiesen, dass seine Prognosen zutreffend waren?
    Diese Binsenweisheit kommt von vielen.
    Zunächst einmal erhält ein Unternehmen überhaupt kein Eigenkapital, wenn Aktien am Sekundärmarkt gekauft werden, was die BOJ indirekt unternimmt. Zweitens sind die offenen Fragen und Stolpersteine so enorm, dass es ungerechtfertigt ist, dieses Problem in dieser Art und Weise zu simplifizieren.
    Was tatsächlich notwendig wäre, ist eine Kapitalerhöhung (Aktienerwerb am Primärmarkt).
    Damit fangen die Fragen bereits an:
    Wer erhält wie viel Eigenkapital?
    Wie soll binnen kürzester Zeit eine Mehrheit im EZB-Rat, der diese Maßnahme absegnen müsste, zustande kommen?
    Deutschland, Niederlande, etc. sollen für die insolvente Bankenlandschaft in Italien bezahlen? Denkt doch einmal darüber nach! Es wird so nicht passieren, weil sich die Staaten zerstreiten werden.

    Etwas realistischer erscheint Kralls Szenario, dass der Schrott in Verbriefungen kommt, die dann die EZB aufkauft. Selbst dieses Szenario ist jedoch fragwürdig.
    Es handelt sich um einfache Kredite in tausenden Banken. Diese alle zu verbriefen ist eine Herkules-Aufgabe, die auch nicht in kürzester Zeit erfolgen kann.
    Auch hier müsste der EZB-Rat zustimmen.

    Es ist möglich, dass sie dieses Problem auf die eine oder andere Weise lösen. Sicher ist es meines Erachtens jedoch keinesfalls. Mir erscheint angesichts der politischen Personalbesetzung ein ungeregelter Zusammenbruch (wenn auch geringfügig) wahrscheinlicher.

  7. #7
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Diese Binsenweisheit kommt von vielen.
    Zunächst einmal erhält ein Unternehmen überhaupt kein Eigenkapital, wenn Aktien am Sekundärmarkt gekauft werden, was die BOJ indirekt unternimmt. Zweitens sind die offenen Fragen und Stolpersteine so enorm, dass es ungerechtfertigt ist, dieses Problem in dieser Art und Weise zu simplifizieren.
    Was tatsächlich notwendig wäre, ist eine Kapitalerhöhung (Aktienerwerb am Primärmarkt).
    Damit fangen die Fragen bereits an:
    Wer erhält wie viel Eigenkapital?
    Wie soll binnen kürzester Zeit eine Mehrheit im EZB-Rat, der diese Maßnahme absegnen müsste, zustande kommen?
    Deutschland, Niederlande, etc. sollen für die insolvente Bankenlandschaft in Italien bezahlen? Denkt doch einmal darüber nach! Es wird so nicht passieren, weil sich die Staaten zerstreiten werden.

    Etwas realistischer erscheint Kralls Szenario, dass der Schrott in Verbriefungen kommt, die dann die EZB aufkauft. Selbst dieses Szenario ist jedoch fragwürdig.
    Es handelt sich um einfache Kredite in tausenden Banken. Diese alle zu verbriefen ist eine Herkules-Aufgabe, die auch nicht in kürzester Zeit erfolgen kann.
    Auch hier müsste der EZB-Rat zustimmen.

    Es ist möglich, dass sie dieses Problem auf die eine oder andere Weise lösen. Sicher ist es meines Erachtens jedoch keinesfalls. Mir erscheint angesichts der politischen Personalbesetzung ein ungeregelter Zusammenbruch (wenn auch geringfügig) wahrscheinlicher.
    Solange das Eurosystem existiert - das ist eine politische Entscheidung - wird die EZB nach den bisherigen Erfahrungen politischer Entscheidungen keinen Zusammenbruch des italienischen Bankensystems zulassen. Liquidität kann sie genügend zur Verfügung stellen. Und seit wann soll das italienische Bankensystem insgesamt insolvent sein, wie Du behauptest? Es mag angeschlagen sein, einen Berg fauler Kredite in seinen Büchern haben, aber insolvent ist es insgesamt dank der EZB eben nicht. Und wenn Dir Deine Glaskugel prognostiziert, dass die Staaten sich zerstreiten werden - Deine Glaskugel kann sich auch irren. Ich besitze nicht eine solche Glaskugel, und halte mich nur an die Handlungs- und Vorgehensweisen der Vergangenheit. Einen anderes Referenzsystem haben wir nicht. Bisher wurde von der EZB, bzw. vom EZB-Rat alles durchgewunken, wenn die Politik es wollte. Ganz gleich ob es der Bruch des Maastrichtvertrages war oder die Rettung Griechenlands - Verträge und Regularien hatten nie eine Bedeutung, wenn es hart auf hart kam. Darum ist es schon erstaunlich, dass Du ausgerechnet Deutschland, die Niederlande und den EZB-Rat anführst. Die haben sich bisher immer nur als willfährige Handlanger der europäischen Politik präsentiert.
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

  8. #8
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Theoretisch kann die EZB die Banken mit Eigenkapital versorgen, indem sie deren Aktien kauft, z.B. über eine Kapitalerhöhung. Die Bank of Japan kauft schon seit Jahren Aktien auf. Da die EZB unendlich viel Munition zur Verfügung hat, ist ein Bankenzusammenbruch eher unwahrscheinlich. Es könnte zwar dann irgendwann eine hohe Inflation drohen, aber genau das würde doch zur gewünschten Entschuldung der Banken und Staaten führen.

    Ich kenne diesen Dr. Krall nicht, aber hat er in den letzten Jahrzehnten bewiesen, dass seine Prognosen zutreffend waren?
    Geht ebenso nur ueber Geld drucken. Das bedeutet Inflation. Wieviel ist vertraeglich? 3,5% haben wir bereits. 10% oder 100% oder 1000% / Jahr? Alles schonmal dagewesen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Witzig, ich wollte einen ähnlichen Thread eröffnen.

    Kralls Thesen sind sehr plausibel. Das Eigenkapital der Banken schmilzt nur so dahin. Auch die Theorie der Zombies ist absolut plausibel. Es braut sich also etwas zusammen.

    Zwei Punkte sind meiner Meinung nach nicht ausreichend berücksichtigt: Deflation. Ich sehe keine Deflation, denn in dem Moment, wenn Banken kollabieren und keine Kredite mehr ausgeben können, werden sie entweder mit frischem Eigenkapital versorgt oder die EZB springt gleich direkt ein und wirft Geld über Frankfurt ab. Wir laufen auf eine amtliche Inflation hinaus, denn die Geldmassen müssen wieder eingefangen werden.

    Zweitens berücksichtigt der gute Mann gar nicht die gesellschaftlichen Folgen. Was wird wohl passieren, wenn Millionen Erregbare plötzlich von Bargeld abgeschnitten sind? Die werden doch heute nur noch (unvollständig) durch Sozialkohle ruhiggestellt. Ich bin sicher, wir sehen erhebliche Unruhen.

    Ja, es wird brutal gewalttätig werden, können die importierten Massen nicht mehr mit
    Geld ruhig gestellt werden. Und genau dazu, hat man sie geholt. Sie sind ein Werkzeug
    im Systemwechsel. Die Demokratten kriegen die Schuld an der Katastrophe, besonders die
    Linken. Und das Volk wird jedem zujubeln der die Ordnung wieder herstellt. Und das wird
    keine Demokratte sein. Wenns nach mir geht, gern der Kaiser...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Ja, es wird brutal gewalttätig werden, können die importierten Massen nicht mehr mit
    Geld ruhig gestellt werden. Und genau dazu, hat man sie geholt. Sie sind ein Werkzeug
    im Systemwechsel. Die Demokratten kriegen die Schuld an der Katastrophe, besonders die
    Linken. Und das Volk wird jedem zujubeln der die Ordnung wieder herstellt. Und das wird
    keine Demokratte sein. Wenns nach mir geht, gern der Kaiser...
    MfG
    H.Maier
    Einverstanden!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

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