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Thema: Verständnisfrage zum CO2

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

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    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Es war nie ein Problem - es war eine Verständnisfrage ob die beiden (zusammen 21%) immer in diesem Verhältnis bleiben wenn ich CO2 emittiere. In einem geschlossenen Raum tun sie das, sprich die Zunahme von CO2 wird immer zur Abnahme von O2 führen, egal ob ich jetzt atme, ein Feuer mache oder da drin was vermodert.

    Darum verstehe ich dann nicht, wenn man diese Grundsatzfrage nicht versteht und gleich mit Details loslegt, die mit der Grundsatzfrage eigentlich so gut wie nichts zu tun haben.

    Um es abstrakt anders zu formulieren, was ich an gewissen Aussagen nicht verstehe:

    Ich frage zum Beispiel: 1 Leiterwagen, 3 Personen - ist der Leiterwagen schneller gezogen wenn 3 ziehen als wenn nur einer oder zwei ziehen? Sind es immer gleich viel Personen, egal wie viel ziehen oder gezogen werden?

    Antworten:

    - Kann man so nicht sagen, vielleicht steht ja noch irgendwo ein Neger rum, der plötzlich zieht/gezogen werden will?
    - Könnte ja sein, dass einer stärker ist als die anderen beiden bzw. schneller rennen kann?
    - Du vergisst, es könnte auch bergab/bergauf gehen?
    - Es sei denn, ein Zeitportal öffnet sich, wenn der eine dem anderen den Finger hinten reinsteckt?
    - ...
    Da ist doch der Denkfehler: wenn in der Realität mehr CO2 erzeugt wird - völlig egal ob natürlich oder künstlich - dann steigt das Pflanzenwachstum. Die wiederum "fressen" CO2 und produzieren O2. Im Grunde ein Regelkreis.

    Den kann der Mensch eben nicht mit CO2 Produktion oder Reduktion durchbrechen. Aber sehr wohl mit abholzen und zupflastern.

    Genau das tut wer? Richtig, die Grünen

  3. #63
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du hast Recht. Das Thema verleitet einen dazu in komplizierteren Bahnen zu denken. Ich entschuldige mich daher für meine Ausführungen und bejahe deine Aussage:
    Wenn es einen völlig geschlossenen Behälter mit einem konstanten Verbraucher gibt, welcher O² in CO² umwandelt, dann ist dieselbe Menge die vorher an O² vorhanden war nach einer bestimmten Zeit durch CO² ersetzt worden.
    Danke - nichts anderes sagte ich ja


    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Hat sich gerade mit meiner Antwort überschnitten.

    Weil du nur die Gasmenge nimmst und dann behauptest, dass sich nur die Gasmenge ändert. Du vereinfachst ja zum Verständnis dein Beispiel (mit der Tüte übern Kopf) und dann machst du genau den Fehler, den ich ansich vorwerfe. Du überträgst das dann DOCH auf die Erde. Die Erde besteht aber nicht nur aus der Athmosphäre mit den dort vorhandenen Gasen in der Luft, sondern es können auch Gase in andere umgewandelt werden, Bims als Beispiel bindet CO². Dann das Wasser der Meere. Dann Pflanzen und Tiere. Holz, Kohle, Öl, Erdgas. Es gibt einfach zu viele Faktoren und du meinst sie einfach ausklammern zu können indem du die Zusammensetzung der Luft nimmst und den Rest unter den Teppich fallen lässt. Genau das geht bei einem Kreislauf mit einer unbekannten Anzahl an Faktoren nicht.
    Den Vowurf verstehe ich ja - aber es bleibt doch bei der simplen Formel:

    O2 Verbrauch für CO2 > Regenerierung + andere marginale Quellen ausser Photosynthese von O2 = Konzentration muss sich ändern - ansonsten macht es ja nicht wirklich viel Sinn. Darum auch die simple Frage, ob man davon ausgehen kann, dass O2 auch bei 20.95% bleiben würde, selbst wenn der CO2 Anteil auf 1% steigen würde?

    Weil die Frage müsste auch erlaubt sein, warum steigt er eigentlich seit 1960 an? Wenn doch so viele Prozesse da sind die Regenerieren, dann dürfte doch der gar nicht ansteigen? Eine Pflanze braucht nicht 50 Jahre um auf das erhöhte CO2 zu reagieren und effizienter zu werden, dass es grüner wurde wissen wir auch - wenn er trotzdem ständig ansteigt, heisst das für mich, dass die Effizienz der Regenerierung kleiner ist als die Emission und Natur dem Ausstoss zumindest zur Zeit nicht hinterherkommt. Das heisst jetzt aber wie gesagt nicht, dass ich zum CO2 Apologet werde.

    Das hatten wir doch, dass etwas ins All geschleudert wird. Wenn nun bei xy Luftdruck xy Menge Sauerstoff ins All geschleudert wird, wird bei einer erhöhung des Drucks mehr ins All geschleudert.
    Ja hatten wir so gesehen war nur nochmal die Wiederholung der Grundfrage in dem Sinne. Aber auch da gäbe es dann noch ein paar Grundsatzfragen, wie jene, warum der O2 nicht sinkt, wenn wir vor allem mehrere hundert Tonnen verlieren? Auch hier egal wie Du es drehst und wendest, Du kommst nicht um die Tatsache herum, dass wir O2 verlieren und aus der Regeneration von CO2 zu O2 können wir diesen Verlust nicht wettmachen in der Gesamtheit aus meiner Sicht, bzw. es "triggert" irgendwas in mir.

    Darum irritiert mich dann zum Beispiel solch eine Aussage hier:

    ===
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    Zwar sorgen biologische Prozesse wie die Photosynthese der Pflanzen dafür, dass dieser Verlust größtenteils ausgeglichen wird. Dennoch verliert die Atmosphäre ganz langsam an Masse.

    Die Forscher vermuten, dass über diese polaren Magnetbrücken besonders viel Sauerstoff ins All ausgasen könnte.
    ===

    Das führt doch auch zu einer grundsätzlichen Frage? Woher stammt das CO2, dass vorher nicht aus der Atmosphäre das O2 benötigt hat? Nur so ist es möglich, dass sich das ausgleicht. Alles vom Ozean (gelöst) ausgegast oder sonstigen Prozessen? Das wären im Jahr 2-400'000 (laut Bericht mehrere hundert bis tausend Tonnen / Tag) Tonnen.

    Bemerkenswert wie sich das alles in Balance hält.
    Geändert von truthCH (28.05.2019 um 19:01 Uhr)
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  4. #64
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Da ist doch der Denkfehler: wenn in der Realität mehr CO2 erzeugt wird - völlig egal ob natürlich oder künstlich - dann steigt das Pflanzenwachstum. Die wiederum "fressen" CO2 und produzieren O2. Im Grunde ein Regelkreis.

    Den kann der Mensch eben nicht mit CO2 Produktion oder Reduktion durchbrechen. Aber sehr wohl mit abholzen und zupflastern.

    Genau das tut wer? Richtig, die Grünen
    Wenn es mit Abholzen / Zupflastern geht und zusätzlich noch emittiert wird, dann müsste man doch einen steigenden Gehalt annehmen oder nicht? Ob der jetzt gut oder schlecht ist, ist nicht mal die Frage dabei (da sind wir uns ja einig, er ist gut). Der Rest dreht sich dann nur noch um die Frage ob die Zusammensetzung der Luft gleich bleibt wenn einer von beiden Anteilen steigt oder fällt.

    Nicht mehr nicht weniger - mich nimmt wie gesagt nur Wunder, ob und wenn wir 0.1+ CO2 in der Atmosphäre haben, ob dann der O2 Anteil entsprechend sinkt, weil das mit dem Druck haben wir ja geklärt ;-)
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  5. #65
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    ....
    Weil die Frage müsste auch erlaubt sein, warum steigt er eigentlich seit 1960 an?
    Natürlich. Und jetzt kommt das große Bingo: Wer misst eigentlich den Austritt von CO² aus Bäumen, wer misst denn den CO² Austritt aus Vulkanen? Wer misst den CO² Ausstoß durch Menschen? Das sind alles Hochrechnungen. Wie gut funktioniert denn die Wettervorhersage?

    Ich habe auch eine Frage an dich. Nehmen wir als Beispiel, dass der Yellowstone Vulkan ausbricht und sowas hier eintritt:
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    Was genau soll der Mensch tun um dem vorzubeugen? Im übrigen feuert so ein Vulkan meißt SO² (gebundener Sauerstoff) aus.

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Wenn es mit Abholzen / Zupflastern geht und zusätzlich noch emittiert wird, dann müsste man doch einen steigenden Gehalt annehmen oder nicht? Ob der jetzt gut oder schlecht ist, ist nicht mal die Frage dabei (da sind wir uns ja einig, er ist gut). Der Rest dreht sich dann nur noch um die Frage ob die Zusammensetzung der Luft gleich bleibt wenn einer von beiden Anteilen steigt oder fällt.

    Nicht mehr nicht weniger - mich nimmt wie gesagt nur Wunder, ob und wenn wir 0.1+ CO2 in der Atmosphäre haben, ob dann der O2 Anteil entsprechend sinkt, weil das mit dem Druck haben wir ja geklärt ;-)
    Jetzt kommen wir langsam auf des Pudels Mütze.

    Wenn die CO2 Produktion steigt, aus welchem Grunde auch immer, steigt dessen Anteil natürlich auf Kosten der anderen Gase.

    Nur wo, in welcher Höhe?

    Die "Gegenreaktion", also vermehrtes Pflanzenwachstum, geschieht ja nicht so: "Puffer, ein neues Waldgebiet in der Größe Europas". Vergleichbar mit Miraclix' Eicheln, die Obelix achtlos wirft.

    Das dauert schon ein bis zwei Tage. Sofern die Grünen das nicht durch Biosprit und Vogelschredder verhindern.

    Deswegen hinkt ja der CO2 Anstieg der Erwärmung mal locker 1000 Jahre hinerher. Ein Fliegenschiß in der Erdgeschichte

  7. #67
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Natürlich. Und jetzt kommt das große Bingo: Wer misst eigentlich den Austritt von CO² aus Bäumen, wer misst denn den CO² Austritt aus Vulkanen? Wer misst den CO² Ausstoß durch Menschen? Das sind alles Hochrechnungen. Wie gut funktioniert denn die Wettervorhersage?
    Auch das ist mir klar - mir ging es nicht darum den Schuldigen zu finden für den erhöhten Ausstoss, da ich ja diesen nicht als schlecht empfinde. Aber gemessen wird ja ein Zuwachs, das ist ja unbestritten.

    Ich habe auch eine Frage an dich. Nehmen wir als Beispiel, dass der Yellowstone Vulkan ausbricht und sowas hier eintritt:
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    Was genau soll der Mensch tun um dem vorzubeugen? Im übrigen feuert so ein Vulkan meißt SO² (gebundener Sauerstoff) aus.
    Er kann gar nichts dagegen tun, das sind Gewalten die wir nicht kontrollieren können - wir können nur hoffen, dass wir nicht in der Nähe sind wenn es passiert und wenn es ein globales Ereignis ist, dann ist sowieso vorbei (nuklearer Winter, 0 Photosynthese, etc. Exodus). Bezüglich SO2, ja dann stinkt es halt ein bisschen
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  8. #68
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Jetzt kommen wir langsam auf des Pudels Mütze.

    Wenn die CO2 Produktion steigt, aus welchem Grunde auch immer, steigt dessen Anteil natürlich auf Kosten der anderen Gase.

    Nur wo, in welcher Höhe?
    Gute Frage, kann ich Dir nicht beantworten - Vermutung wäre, wenn der Wind nicht wäre, dass es Schichten gibt wegen Dichte und so weiter. Tendenz würde ich schon sagen eher in Bodennähe, weil nur da nützt es was. Ich gehe ja immer noch vom "intelligenten Design" aus, wie auch immer das zu Stande kam.

    Die "Gegenreaktion", also vermehrtes Pflanzenwachstum, geschieht ja nicht so: "Puffer, ein neues Waldgebiet in der Größe Europas". Vergleichbar mit Miraclix' Eicheln, die Obelix achtlos wirft.

    Das dauert schon ein bis zwei Tage. Sofern die Grünen das nicht durch Biosprit und Vogelschredder verhindern.

    Deswegen hinkt ja der CO2 Anstieg der Erwärmung mal locker 1000 Jahre hinerher. Ein Fliegenschiß in der Erdgeschichte
    Ja schon klar, dass es hinterher hinkt, und auch massiv gestört wird (mehr abgeholzt als das Produktionsplus ausmacht unter Umständen) aber wenn es hinterher hinkt, was ist dann der Grund für den Anstieg? Die Warmzeit vom Mittelalter? Wären ja so +/- 1000 Jahre
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  9. #69
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Da ist doch der Denkfehler: wenn in der Realität mehr CO2 erzeugt wird - völlig egal ob natürlich oder künstlich - dann steigt das Pflanzenwachstum. Die wiederum "fressen" CO2 und produzieren O2. Im Grunde ein Regelkreis.

    Den kann der Mensch eben nicht mit CO2 Produktion oder Reduktion durchbrechen. Aber sehr wohl mit abholzen und zupflastern.

    Genau das tut wer? Richtig, die Grünen
    Landmasse? Ozean 73%.
    Abholzen irrelevant.

  10. #70
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Ich glaube Du liest einfach nicht richtig ...
    Ganz einfach. CO2 wird von Pflanzen aufgenommen, die wandeln das um zu Feststoffen und Sauerstoff (O2). Und dieses wird einfach wieder genommen, um die Feststoffe zu CO2 zu oxidieren. Ein ewiger Kreislauf eben. Und wenns dann wieder gasfoermig wird, oder als Feststoffe oder gebunden in den Meeren - einfach egal. Ca. 80% Stickstoff und 20% Sauerstoff und halt einem "Rest" von anderem. Und alles passt, alles im Gleichgewicht.

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