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Thema: Verständnisfrage zum CO2

  1. #141
    GESPERRT
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Wenn ich jetzt jeden Beitrag einzeln zitiere, wird das wieder ein großes Durcheinander.
    Versucht doch einfach mal logisch zu denken.!
    Angenommen alle Staaten der Welt vergrößern die Waldfläche global um 30%; für die nächsten tausend Jahre. Was wird Passieren? Erst gibt es eine kleine Delle Richtung Null beim CO2, dann wird sich das alte Verhältnis wieder einstellen. Ist doch klar, weil Gleichgewicht...
    Der CO2 Gehalt ist also ein Ausdruck der Güte des Kohlendioxidabbaus mittels Chlorophyll.
    Es ist völlig unmöglich So den CO2 Gehalt zu verändern. Möglich wäre es wenn eine komplett neue Baumart gezüchtet würde, die eine wesentlich höhere Affinität zu CO2 hätte und diese global die jetzigen Wälder verdrängen würde.

    Lokal sieht es aber ganz anders aus. Zb waren bei den ersten Zivilisationen regelmäßig die Rodung jeglichen Waldes der Auslöser für Klimakatastrophen und dem Zusammenbruch der Zivilisation.
    Wald reduziert zb die Temperatur um durchschnittlich 10Grad. Lebendes Holz besteht ungefähr zu 50% aus Wasser. Heißt ein Baumstamm von einer Tonne speichert ungefähr 500 Liter Wasser.
    Es hat schon Sinn Wälder anzulegen um das lokale Klima zu stabilisieren.
    Ich hatte mir mal ein Modell überlegt, wo ein gewisser Betrag gezahlt wird wenn bestimmte Bäume das Jahr überstehen. Immer noch besser als Carepakete in der Sahara zu verteilen. Die Überwachung via Satellit ist bestimmt nicht zu aufwändig.
    Denkfehler.73% sind Wasser- soviel kannst Du nicht aufforsten, dass sich jemals ein herausfilterbarer Effekt zeigen würde.

  2. #142
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Denkfehler.73% sind Wasser- soviel kannst Du nicht aufforsten, dass sich jemals ein herausfilterbarer Effekt zeigen würde.
    Lokal schon. Global allerdings im Bereich der Meßfehler

  3. #143
    GESPERRT
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Danke für die Präzisierung.

  4. #144
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Danke für die Präzisierung.
    Ich habe meinen eigenen kleinen Wald auf dem Grundstück

  5. #145
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Denkfehler.73% sind Wasser- soviel kannst Du nicht aufforsten, dass sich jemals ein herausfilterbarer Effekt zeigen würde.
    Kein Denkfehler, sondern eine Annahme wenn-denn. Die zeigt die zeigt die Zusammenhänge, ob praktikabel ist unerheblich.

  6. #146
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Tja es sei denn es gibt noch irgendwo anders gebundenen Sauerstoff und der würde frei werden.

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    350 Millionen Jahre und der Mensch soll es in knapp 2000 Jahren geschafft haben die CO² Konzentration derart zu sprengen, dass weder Tier- noch Pflanzenwelt darauf reagieren könnte. Ja, kann man so sehen. Muss man aber nicht.


    Und wenn wir jetzt nur Verbraucher hätten, und keine Möglichkeit der Regulation durch z.B. Algenwachstum, dann würde das stimmen. Im übrigen verballert der Körper nicht nur den Sauerstoff, er besteht auch zu 95% aus Wasser und damit H²O und demnach zu 1/3 von 95% aus O und demnach zu 31,667% aus Sauerstoff. Würden also mehr Leute sich die Tüte über den Kopf stülpen wäre mehr Wasser und damit potentieller Sauerstoff vorhanden....
    ...und Afrika würde den Meerespiegel so steigen lassen, das die Massei nur noch in Schlauchbooten ihre Ziegen und Hühner behirten könnten. Oh, Herr, lass Wahnsinn regnen, damit Hirn einzug hält... Nehmen wir doch mal den menschlichen Kreislauf, den alle Gutmenschen auf der Zunge haben, die fabelhafteste Chemiefrabrik die es gibt. Er nimmt Wasser, Nahrung und Mineralien auf, atmet Sauerstoff und gibt Co² ab, er kotet in die Eck, aus diesen Reststoffen werden wieder Biologische Stoffe für den Boden (Pflanzen) und wenn er stirbt gibt er der Erde die Masse (Nahrung, Wasser, Energie) in Form von Staub zurück. Seht das doch mal als Physiker. Energie geht nie verloren, sie wird nur umgewandelt. Fragt mal eure Agitations und Propagandakanzlerin, die hat ne Doktorarbeit in Physik gemacht, gut Quantenphysik, dafür hätt es bei mir auch in der Grundschule gereicht, da brachte mir auch die Mama immer die Pantoffeln, bei Angela die russische Satelitstaatenhilfe. Nein, Schmerz beiseite, der Hype ist eine ganz billige Schmierenkommödie um eine neue Steuer durchzudrücken. Wer kann das besser als die Verantwortungslosen Grünen? Genau, deshalb hilft man denen in die Steigbügel und man wird sie hernach wieder runterholen, aber nie nichts ändern. Es geht nur noch darum uns zu melken. Leute merkt was, es ist Zeit wach zu werden!

  7. #147
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das wird erst aufgeteilt in Regenwasser welches versickert, Regenwasser welches bei einer geschlossenen Betonfläche in einem Erdloch versickert, Regenwasser welches im Kanal eingeschleust wird, Grauwasser aus den Waschbecken, Schwarzwasser aus Toiletten/Pissoirs und Bidets. Grünwasser wenn man selber eine Mini-Kläranlage im Keller hat, die das Wasser zu 99,9% filtert und dann ins Kanalnetz leitet, wobei die Anlage mindestens 40 000€ kostet, man 10 000€ Subventionen bekommt zu der Anlage, pro Liter 2cent spart, und in 5 Jahren eine Grünwasserverteuerung stattfindet auf 1ct über dem normalen Abwasser weil man festgestellt hat, dass der in den Mini-Kläranlagen verbaute Bleifilter unnötiges Blei ins Abwasser leitet und die Klärwerke der Stadtwerke mehr arbeiten müssen.

    Der Strom welcher für die Nutzung einer Grünwasserleitung genutzt werden darf muss zwangsweise aus erneuerbaren Energien sein, wobei in 12 Jahren festgestellt wird, dass Sonnenenergie das Helium der Sonne "verbraucht" und somit nicht nachhaltig ist. Stattdessen darf man umsteigen auf einen Handkurbeldynamo, der gleichzeitig auch das neue Frischwasser im Haus zur Verfügung stellt weil das Stadtwasser zuviel Energie verbraucht hat und dieses CO² eingespart werden muss....
    Willkommen in der Punten Beamtenidioten Republik. Und der Nachwuchs steht Beifuß, weil er weiss, das er mit zwei linken Händen geboren wurde, mit dem Helicopter in die Kindertagesstätte gebracht wurde, natürelich Autochton, und dann mit dem Zustand, des nie enden wollendem Studium und endlosem Erwachsenwerden mit Anfang 30 nicht klar kommt, (siehe Rezo), der flüchtet sich dann in Verantwortungslose Idiotenfächer, wie Soziologie oder Psychologie. Da kann man am unauffälligsten Manipulieren. Schau dich um. Die Jugend will irgendwo arbeiten, wo man kuschelig durchkommt...Alles schon mal dagewesen. DDR sollte vielen kein Fremdwort sein. Sozialismus ist eine feine Sache. Real, zerstört er die Gesellschaft, weil keiner mehr Leistung erbringen/arbeiten will. Der Wille zur Leistungsbereitschaft wird bei Menschen in jungen Jahren gelegt. Am ausgeprägtesten ist sie bei denen, die den Sozialismus als Kind erlebten und dann den damaligen Westen erlebten. Sie waren dermassen übermotiviert. (Osteuropäer) Und heute? Nur noch Eierschaukler und Wertabschöpfer mit dem Hang zur zufälligen Besitzübergabe beliebiger Wertgegenstände ehemals Wertschöpfender nicht Biodeutscher, denn die gibt es ja laut Steinmeier gar nicht. Wegen dem Fliegenschiss. Und unser Jugend, sieht bellt dem Hinterher und glaubt sich mit Geschwafel retten zu können. Das werden noch komische Zeiten und wir werden bitter bereuen, was da passierte. Wir haben sie alle viel zu lange gewähren lassen und auf die schäbige, manipulative Presse und ÖR gehört.

  8. #148
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    ....
    Lass mich dir noch einmal ein anderes Beispiel geben. Ich würde sagen:
    "Wenn wir uns das menschliche Auge ansehen, dann ist es unmöglich zu behaupten, dass das Auge nicht erschaffen worden ist. Was nützte uns ein halbes Auge? Die Wissenschaft aber sagt, das Auge habe sich entwickelt. Dann muss sie falsch liegen, denn ein halbes Auge nützt nichts, nur die Gesamtheit des Augenaufbaus ergibt Sinn." (frei nach Paley)

    Wenn du nun mit Evolution und mit einer anderen Verwendung des Auges kämest würde ich wiederum schreiben:
    "Ich verstehe das, was du sagst aber....

    Es ging mir nie in der Diskussion darum, ob das Auge nun von anderen Augen abstammt die früher einmal keine Augen waren. Sondern nur darum, dass ein Mensch heute geboren mit einem halben Auge nichts anfangen kann. Daher wird es doch wohl einen Plan für ein Auge gegeben haben, immerhin haben wir ja Augen. Da sich unsere Augen auch nicht verbessern, wie zum Beispiel die Augen der Tiere mit einer Zusatzschicht um nachts besser sehen zu können (Katzen) oder mehr Blickwinkel wie das Chamäleon MUSS unser Auge schon perfekt sein. Und wenn das das Ende ist, dann muss es einen Plan für das menschliche Auge gegeben haben."

    Das heißt ich verwerfe letztlich die ganzen Kausalitäten drum herum um meine Argumentation durchzuboxen. Ich nehme einfach nur das menschliche Auge und das ist mein Thema. Eine Fiktion, denn ich lasse ja alle anderen äußeren wie inneren Einflüsse weg.

    Das genau machst du. Du kreierst ein Beispiel welches nichts mit der Erde zu tun hat und behauptest aber dann, die Erde wäre ja genau dasselbe wie dein Beispiel. Nein, ist sie nicht. Die Erde schleudert ja Materie aus, dein Sack auf dem Kopf schleudert gar nichts aus. Dein Beispiel und die daraus entstehenden Theorien über den Sack auf den Kopf sind interessant. Vielleicht auch interessant wenn es um Weltraumstationen ginge bei denen ein 100% Umlauf garantiert werden muss (wobei man dann keine Gase aus dem Vakuum im Weltall verwenden dürfte, was letztlich blöde wäre). Aber eben nicht für die Erde. Leider in keinster Weise übertragbar auf die Erde, dem Erd-Ökosystem.

    Du kommst zu dem Schluss:
    Darum finde ich es sehr interessant, wenn so eine Verständnisfrage über mehrere Seiten immer doch wieder in der Klimahysterie endet, egal ob ob jetzt Pro/Contra - weil letzten Endes haben alle bestätigt, der CO2 kann nur zu Lasten von O2 bzw. den anderen Gasen erhöht werden. Das war eigentlich der wesentliche Punkt.
    Nein, CO² kann nur erhöht werden, wenn es wie in deinem Beispiel ein geschlossenes System mit einem unveränderlichen Zustand des Einatmenden mit dem Sack über dem Kopf wäre. Die Erde ist aber kein feststehender Körper der einatmet und ausatmet sondern flexibel. Die Pflanzen- und Tierwelt ist flexibel und erzeugt mehr oder weniger CO² wie auch Sauerstoff und die Erde selbst spuckt Gesteine aus, Gase etc. und wir können einfach nicht zu 100% berechnen, was passieren wird. Dein Beispiel funktioniert hier nicht, und deine Schlussfolgerung ist nur dann gültig wenn es eine totale Stagnation des Ökosystems gäbe. Wobei die Tiere und Pflanzen die veränderten CO² bzw. Sauerstoffwerte schadlos überstehen würden (und nicht sterben oder wachsen wie blöd).

    Auf das oben genannte Beispiel von mir wäre mein Schlusssatz demnach:
    "Darum finde ich es sehr interessant, wenn so eine Verständnisfrage über mehrere Seiten immer doch wieder in der Evolutionshysterie endet, egal ob ob jetzt Pro/Contra - weil letzten Endes haben alle bestätigt, ein halbes Auge kann nichts sehen und es kann kein halbes Auge gegeben haben. Das war eigentlich der wesentliche Punkt."

  9. #149
    GESPERRT
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Kein Denkfehler, sondern eine Annahme wenn-denn. Die zeigt die zeigt die Zusammenhänge, ob praktikabel ist unerheblich.
    2 Denkfehler mehr.

  10. #150
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Lass mich dir noch einmal ein anderes Beispiel geben. Ich würde sagen:
    "Wenn wir uns das menschliche Auge ansehen, dann ist es unmöglich zu behaupten, dass das Auge nicht erschaffen worden ist. Was nützte uns ein halbes Auge? Die Wissenschaft aber sagt, das Auge habe sich entwickelt. Dann muss sie falsch liegen, denn ein halbes Auge nützt nichts, nur die Gesamtheit des Augenaufbaus ergibt Sinn." (frei nach Paley)

    Wenn du nun mit Evolution und mit einer anderen Verwendung des Auges kämest würde ich wiederum schreiben:
    "Ich verstehe das, was du sagst aber....

    Es ging mir nie in der Diskussion darum, ob das Auge nun von anderen Augen abstammt die früher einmal keine Augen waren. Sondern nur darum, dass ein Mensch heute geboren mit einem halben Auge nichts anfangen kann. Daher wird es doch wohl einen Plan für ein Auge gegeben haben, immerhin haben wir ja Augen. Da sich unsere Augen auch nicht verbessern, wie zum Beispiel die Augen der Tiere mit einer Zusatzschicht um nachts besser sehen zu können (Katzen) oder mehr Blickwinkel wie das Chamäleon MUSS unser Auge schon perfekt sein. Und wenn das das Ende ist, dann muss es einen Plan für das menschliche Auge gegeben haben."

    Das heißt ich verwerfe letztlich die ganzen Kausalitäten drum herum um meine Argumentation durchzuboxen. Ich nehme einfach nur das menschliche Auge und das ist mein Thema. Eine Fiktion, denn ich lasse ja alle anderen äußeren wie inneren Einflüsse weg.

    Das genau machst du. Du kreierst ein Beispiel welches nichts mit der Erde zu tun hat und behauptest aber dann, die Erde wäre ja genau dasselbe wie dein Beispiel. Nein, ist sie nicht. Die Erde schleudert ja Materie aus, dein Sack auf dem Kopf schleudert gar nichts aus. Dein Beispiel und die daraus entstehenden Theorien über den Sack auf den Kopf sind interessant. Vielleicht auch interessant wenn es um Weltraumstationen ginge bei denen ein 100% Umlauf garantiert werden muss (wobei man dann keine Gase aus dem Vakuum im Weltall verwenden dürfte, was letztlich blöde wäre). Aber eben nicht für die Erde. Leider in keinster Weise übertragbar auf die Erde, dem Erd-Ökosystem.

    Du kommst zu dem Schluss:

    Nein, CO² kann nur erhöht werden, wenn es wie in deinem Beispiel ein geschlossenes System mit einem unveränderlichen Zustand des Einatmenden mit dem Sack über dem Kopf wäre. Die Erde ist aber kein feststehender Körper der einatmet und ausatmet sondern flexibel. Die Pflanzen- und Tierwelt ist flexibel und erzeugt mehr oder weniger CO² wie auch Sauerstoff und die Erde selbst spuckt Gesteine aus, Gase etc. und wir können einfach nicht zu 100% berechnen, was passieren wird. Dein Beispiel funktioniert hier nicht, und deine Schlussfolgerung ist nur dann gültig wenn es eine totale Stagnation des Ökosystems gäbe. Wobei die Tiere und Pflanzen die veränderten CO² bzw. Sauerstoffwerte schadlos überstehen würden (und nicht sterben oder wachsen wie blöd).

    Auf das oben genannte Beispiel von mir wäre mein Schlusssatz demnach:
    "Darum finde ich es sehr interessant, wenn so eine Verständnisfrage über mehrere Seiten immer doch wieder in der Evolutionshysterie endet, egal ob ob jetzt Pro/Contra - weil letzten Endes haben alle bestätigt, ein halbes Auge kann nichts sehen und es kann kein halbes Auge gegeben haben. Das war eigentlich der wesentliche Punkt."
    Fettung durch mich

    Dann erklär mal, warum er um 150ppm zugenommen hat, wenn es nur in einem geschlossenen und unveränderlichen System möglich ist und die Erde nach Deiner Aussage keines ist?
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

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