Saukalt ist doch gut
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Ist ja auch so, streng genommen. Dass etwas eine Leistung hat, ist Umgangssprache. Es werden Energieformen gewandelt, von einem Speicher zum anderen. Der Wandler selber besitzt weder diese Energie, noch die zeitliche Ableitung davon. Was Motoren, Turbinen etc. angeht: Die dafür nötigen Bedingungen lassen sich dort ja viel leichter so erreichen, ja sogar regeln, wie es nötig ist um die Nennleistung zu erreichen. Da macht eine Aussage, dass diese soundvoviel Leistung "haben" noch halbwegs Sinn. So gibt es ja zum Beispiel Generatoren, die gerade im optimalen Drehzahbereich betrieben werden und dort auch ihre Leistung erreichen. Selbst bei einem PKW kannst du ja das Gaspedal voll durchdrücken, wenn du es so willst.
Was die Solarzellen und Wp angeht, da hast du teilweise recht und andererseits auch unrecht. Einerseits wird da mit einer hohen Angabe Werbung gemacht, andererseits steht das P ja für Peak und liefert da die nötige Information. Würde da nur Watt stehen, für die Leistung bei vollem Sonnenschein und 90°, das wäre doch noch ein größerer Beschiss ...
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
So ist es. Nur weil der Wagen 100PS hat nutzt der diese 100PS nicht im Leerlauf aus. Zu behaupten ein Auto würde an der Ampel den vollen Durchschnittsverbrauch von 8 Litern benötigen ist doch Unfug.
Daher kwp für die Peakleistung der Solarmodule und daraufhin hatte ich schonmal beschrieben ergibt so eine Anlage 1000kwh im Jahr in Deutschland wobei ja ca. 750kwh im Sommer erzeugt werden und 250kwh im Winter. Deswegen haben große Anlagen auch im Sommer meist einen Überschuss und im Winter zu wenig. Und deswegen weiss ich in Österreich damit auch nichts anzufangen, weil ich hier eben nur (wenn überhaupt) 7ct pro kwh bekomme, aber dann muss ich einen weiteren Zähler bezahlen für das ganze Jahr. Es rechnet sich also nicht für den Sommer zu verkaufen.
Kostet zuviel. Ich zahle hier 16ct die kwh. Wenn ich ein gebrauchtes E-Auto kaufe kostet das 6000€. Kaufe ich einen Akku bin ich nochmal mindestens 5000€ los. Warmwasser nützt mir im Winter gar nichts weil zu wenig durch die Anlage ankommt und im Sommer kann ich meinen Überschuss, um zum Thema zu kommen, nicht zwischenspeichern. Im Winter brauche ich sowieso meine 4000kwh, evtl kann ich das mit einer Eigenanlage auf 3500 reduzieren, dann sind das 560€.
Die 500 gesparten sind gerade einmal 80€.
Den Sommer kann ich natürlich damit decken. Aber niemals den Winter. Ein 500qm Dach habe ich nicht.
Hier einmal etwas Neues, eigentlich Altes: Tanken mit Methanol.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Klingt eigentlich fantastisch.
Dieser Herr Gumpert scheint mir ein Genie zu sein...So funktioniert die Methanolbrennstoffzelle:
Bei dem Antriebskonzept tanken Autos keinen Wasserstoff, was technisch aufwändig und teuer ist. Statt dessen kommt ein Methanol-Wasser-Gemisch in den Tank. Das ist so unkompliziert und schnell möglich wie bei Benzin oder Diesel. Erst im Auto selbst wird dieses Gemisch erhitzt und in seine Bestandteile zerlegt. Der Sauerstoff und das Kohlendioxid entweichen in die Luft. Weil klimaneutrales Methanol verwendet wird, sind das keine zusätzlichen Treibhausgasemissionen. Den Wasserstoff aus dem Methanol wandelt die Brennstoffzelle in Strom um, der den Elektromotor laufen lässt.
Erstmals realisiert hat Ingenieur Roland Gumpert sein Antriebskonzept im Sportwagen Nathalie - einem zweisitzigen Coupé mit 550 PS, dessen Spitzengeschwindigkeit bei 300 Stundenkilometern liegen soll. Die Brennstoffzelle produziert im Auto genug elektrischen Strom, um mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 Stundenkilometern unterwegs zu sein. Wenn man schneller fahren will, versorgt die Batterie den Elektromotor mit der zusätzlich benötigten Energie. Sinkt die Geschwindigkeit unter Tempo 130, liefert die Brennstoffzelle nicht nur den Fahr-Strom, sondern sie lädt gleichzeitig auch die Batterie wieder auf. Der Autoantrieb braucht in dieser Phase weniger Strom, als die Brennstoffzelle produziert. Kommt das Fahrzeug ganz zum Stehen, fließt der gesamte Strom aus der Methanol-Brennstoffzelle in die Batterie.
Ist die Batterie leer sein, kann das Auto also immer noch weiterfahren, maximal aber mit Tempo 130 - und solange Methanol im Tank ist. Die Reichweite des Autos gibt Gumpert mit etwa 800 Kilometern an.
Robert Habeck: „Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (Bezüge vom dt. Steuerzahler: Über 20 000 Eur pro Monat)
Die Industrie hat sich (leider) jetzt auf reine Elektroantriebe festgelegt, was ich vor allem bei LKW ziemlich problematisch finde.
Jedenfalls gefällt mir der Mercedes EQS sehr gut. Endlich reagieren die auf Tesla..
Das könnte mein nächster Wagen werden.
Ich glaub'
♣sterreicher werden nicht
als arme Pinsel sterben ...
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)