Es gab in den 80er Jahren den Fall einer "Kleinstadt" in Rheinland Pfalz.
So um die 6000 Einwohner mit gleich hoher Zigeunerzahl.
Nachdem Diebstähle und dergleichen überhand nahmen
hat das dortige damalige Sozialamt das Geld nicht mehr ausbezahlt sondern
nur noch Gutscheine ausgegeben, welche auf Grund der Vorgeschichte die umliegenden Geschäfte nicht in Geld auszahlten,
sondern nur die entspr. (auf den Gutscheinen vermerkten) Waren ausgaben.
Innerhalb von 4 Wochen lebte in der Kleinstadt kein einziger Zigeuner mehr.
Alle waren nach NRW abgewandert
weil dort damals die sozial Bedürftigen noch das Geld (ohne Verwendungsnachweis) bekamen
und und nicht auf Gutscheinbasis (z.B. für "kaputte" Waschmschiene usw.)
Was ist das eigentlich für ein Jobcenterlogo ?
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
uralte Probleme, wo die Roma mit System Häuser und Türen zerstören, Abfall aus dem Fenster werfen: Eine MDR Doku hier mit Video
Exakt - Die Story Problemviertel
Film von Jana Gareis und Stefan Hoge
Luftaufnahme eines zweigeteilten Hofes. Eine Seite sauber, die andere mit Müll und Unrat verschmutzt. 29 min
Jedes Jahr suchen bulgarische und rumänische Staatsangehörige ihr Glück in Deutschland. Viele von ihnen arbeiten hart - oft in Branchen, in denen Deutsche nicht mehr arbeiten wollen. Sie sind eine wichtige Stütze für die deutsche Wirtschaft.
Doch es gibt auch Probleme mit der Zuwanderung aus Südosteuropa. Obwohl die Bundespolitik im Rahmen der EU-weiten Arbeitnehmerfreizügigkeit versprochen hat, dass es keine Einwanderung in die Sozialsysteme geben soll, häufen sich gerade diese Fälle zu Tausenden. Exakt-Recherchen ergeben, dass windige Geschäftemacher eine Lücke im Gesetz ausfindig gemacht haben, die eine fast risikolose Einwanderung von EU-Ausländern in die deutschen Sozialsysteme ermöglicht. Der Trick: Scheinselbständigkeit oder Scheinbeschäftigung.
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2.Runde bei Tichy:
Schockierende Zustände in 20 dt. Städten
„Vorherrschende Naivität gegenüber den Realitäten“
Nachdem Tichys Einblick über eine schockierende Dokumentation des MDR über Missbrauch des Sozialstaates durch Zuwanderer berichtete, fordern jetzt Politiker aus CDU, CSU und FDP auf Nachfrage Konsequenzen. Andere Medien haben die im dritten Programm ausgestrahlten Enthüllungen des MDR laut Google nicht aufgegriffen.
„Die in westeuropäischen Entscheiderkreisen vorherrschende Naivität gegenüber den Realitäten in Osteuropa treibt seit Jahren immer fataler Blüten. Weist man darauf hin, wird man von Kollegen und Medien in der Regel in die rechte Ecke gestellt“, klagt Arnold Vaatz, Vize-Chef der Unionsfraktion im Bundestag, auf Nachfrage von TE wie folgt: „Das europäische Diskriminierungsverbot bedeutet im Klartext, dass die hier erhobenen Sozialbeiträge jedem Europäer zustehen, der hierherkommt.“ So werde die „Rückständigkeit in Osteuropa nicht bekämpft, sondern festgeschrieben und alimentiert“, klagt der Unions-Politiker: „Hinzu kommt ein durch Schönreden, Vertuschen, Verschweigen und tabuisieren besonders durch die öffentlich rechtlichen Medien (der MDR-exakt-Beitrag ist eine löbliche Ausnahme) entstandenen kritikfreier Raum für gesetzgeberische und administrative Fehlleistungen, die korrigiert werden müssen, wenn sich nicht immer mehr Menschen von unserer politischen Ordnung abwenden sollen.“
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Auffällig ist das Schweigen der meisten Medien zu dem Bericht. Dieses ist insbesondere deshalb verwunderlich, weil es durchaus Tradition hat, dass etwa Zeitungen, Nachrichtenagenturen und andere Sender Enthüllungen in Dokumentationen aus den öffentlich-rechtlichen Sendern aufgreifen. Da es sich um einen Fall um einen breit angelegten Sozialbetrug mit bundesweiter Relevanz handelt und zwanzig Städte massiv betroffen sind, ist das fast kollektive Schweigen der Presse eigentlich nur durch Berührungsängste mit dem Thema zu erklären. Ganz nach dem oben angeführten Satz des CDU-Politikers Vaatz, der zu DDR-Zeiten im Gefängnis saß, weil er sich dem System widersetzte: „Weist man darauf hin, wird man von Kollegen und Medien in der Regel in die rechte Ecke gestellt.“
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das war allen bei der EU Osterweiterung bewusst, die Wohlstandsunterschiede sind zu groß, man hatte gehofft die Probleme mit deutschen Geld zuzuschütten , das Geld haben sich aber zu großen Teilen die dortigen "Eliten" unter den Nagel gerissen, wie in Afrika auch, der ganze Bodensatz , insbesondere diese Klientel, landet jetzt hier
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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