„Ich wette, Alice Weidel hat sich zu Hause in der Schweiz heimlich impfen lassen.“ – [Links nur für registrierte Nutzer] via Twitter.
Wie gut, wenn man einen alten Freund hat, der einen als Anwalt telephonisch unentgeltlich berät! Mit einem solchen führte ich heute ein langes Telephonat. Um den aufmerksamen und ahnungsvollen Lesern meiner Zeilen nicht allzuviel Lebenszeit zu rauben, gebe ich folglich nur dessen Antworten auf meine Fragen wieder.
- Schön, Deine Stimme wieder einmal zu hören, Leili!
- Ja, uns allen geht es gut.
- Wie heißt dieser Mann?
- Aha. – Zuerst müßte festgestellt werden, ob der Twitter-Eintrag von ihm selbst stammt. Falls ja, dann müßte er beweisen, die Geheimnisse der Frau – wie heißt sie? Aha. Er müßte also beweisen, die Geheimnisse der Frau Weidel zu kennen.
- Dieser Herr Kuhle hat etwas vergessen: Nämlich den Wetteinsatz zu bestimmen und diesen schriftlich in Anwesenheit von zwei Zeugen notariell beglaubigen lassen. Auch hätte er eine mündige Person benennen sollen, gegen welche er wettet, zum Beispiel die Frau Alice.
- Als Phrasendrescher würde er nicht die Spreu eines einzigen Weizenkorns verwetten. Der Frau Alice würde ich anraten, ihren Wetteinsatz auf eine Million Euro festzusetzen.
- Ja, auch ich würde ihn einen Verleumder nennen; allerdings erst nach dem Resultat der Wette.
- Mensch Leili, was Du für ein gutes Gedächtnis hast!*
* Ich habe meinen bald 85jährigen Anwalt an [Links nur für registrierte Nutzer] erinnert, in welcher die gedruckten Sätze zu lesen stehen:
„Der gewöhnliche Probierstein: ob etwas bloße Überredung, oder wenigstens subjektive Überzeugung, d.i. festes Glauben sei, was jemand behauptet, ist das Wetten. Öfters spricht jemand seine Sätze mit so zuversichtlichem und unlenkbarem Trotze aus, daß er alle Besorgnis des Irrtums gänzlich abgelegt zu haben scheint. Eine Wette macht ihn stutzig.“
„Alles,
was du zum Leben brauchst.
Geliefert in 10 Min.
Umweltfreundlich per Velo. Dorthin, wo du gerade bist.“
Aus einem heute in der Stadt-Basel vom Trottoir aufgelesenen Prospekt.
Bestellung
- 1 Karton Châteauneuf-du-Pape AOP A la Gloire de mon Grand-Père Domaine Bosquet des Papes (6 × 75 cl)
- 500 g schwarze Trüffel aus der Domaine Fiac
- 6 gebratene Wachteln
- 1 Streudose „Knorr Ört Aromat“ aus Kristianstad (Skåne län)
- 1 Paar gläserne Stöckelschuhe und
- einen von der Eidgenössischen Steuerverwaltung schriftlich verfügten Steuererlaß bis an mein Lebensend
Die Lieferadresse ist gleich der Rechnungsadresse, welche lautet:
Mme
Leila de S.
poste restante
3970 Moriusaq
Grønland
Ein gutgemeinter Hinweis an den Disponenten Ihrer Warenlieferfirma: Sollten Sie einen ausgemergelten afrikanischen Studenten der Soziologie auf den Weg schicken, dann drängen Sie ihn dazu, [Links nur für registrierte Nutzer] als PDF-Datei vorliegende Dokument sorgfältig zu studieren; und zwar bevor er in die Pedale seines Lastenvelos tritt!
Meiner altersbedingten Behaglichkeit halber führe ich hier kein schriftliches, sondern zwei zu hörende Zitate der derzeitigen Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, der Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Kabinett [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], an.
Die beiden Zitate verdanke ich dem jungen aufgeweckten [Links nur für registrierte Nutzer], welche von Minute 2:14 bis 2:56 zu hören sind:
Um mich hier kurzzufassen: Ich halte die Mitglieder der Grünparteien aller Länder für durch und durch verlogene Kommunisten und deren Wähler für dumm.
Zitate aus einer Publikation des Deutschen Beamtenbundes (dbb):
„Bundesinnenministerin des Innern und für Heimat [[Links nur für registrierte Nutzer]]: Modernisierung des Staates gelingt nur mit starkem öffentlichen Dienst.“
„Wer nicht fest auf dem Boden des Grundgesetzes stehe, hat in Behörden nichts zu suchen.“
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wie Polizeibeamte über einen ihrer Mitbürger herfallen, der auf einem Platz Artikel aus dem Grundgesesetz vorliest, wurde per Video festgehalten:
Sind die "Durchgreifer" die der Wöller auf Sachsen loslässt
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Ein Wort zur Wörterwahl.
„In der Kölner Zentralmoschee der Ditib soll einem Zeitungsbericht zufolge künftig über Lautsprecher der umstrittene Muezzinruf erklingen. Das sagten ‚zwei leitende Funktionäre‘ des deutsch-türkischen Moscheeverbands Ditib dem ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘.“ – [Links nur für registrierte Nutzer]
Trifft ein Schwengel oder Klöppel auf den Innenrand einer Glocke, dann erklingt ein Ton. Dieser weitherum von einem Kirchturm zu hörende Glockenklang kann eine Zeitangabe oder eine Erinnerung zum Gebet sein. Der von einem Minarett aus in die weite Umgebung herausgeschrieene Ruf des Muezzin empfinde ich als eine Kampfansage gegen alle Anders- und Ungläubigen, ja für eine Belästigung meines empfindlichen Musikgehörs.
Mit einem andern Wort: Ich habe von Kindesbeinen an gelernt, den Wohlklang der Kirchenglocken vom ekelerregenden Muezzingeschrei zu unterscheiden.
Daß vielen Anhängern des Islams (z.B. den sogenannten „Taliban“) nicht nur Bilder, sondern auch die Töne der Musikinstrumente mißfallen, kann einer jeder sehen:
„In einem Fernsehinterview 1996 antwortete Albright auf die Frage, ob das US-amerikanische Embargo gegen den Irak, das eine halbe Million irakische Kinder das Leben gekostet hat, diesen Preis wert gewesen sei, mit: ‚Es ist diesen Preis wert.‘ In ihrer Autobiografie bezeichnete sie diese Antwort später als ‚politischen Fehler‘.“ – [Links nur für registrierte Nutzer]
„Mit Haltung, Klarheit und Mut stand Madeleine Albright als erste US-Außenministerin ein für Freiheit und die Stärke von Demokratien. Mit ihr verlieren wir eine streitbare Kämpferin, wahre Transantlantikerin und Vorreiterin. Auch ich stehe heute auf ihren Schultern.“ – [Links nur für registrierte Nutzer]
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