Jetzt muss schon eine intelligente Albanerin, für die AfD, den Volkstrotteln in NRW die Meinung geigen
Jetzt muss schon eine intelligente Albanerin, für die AfD, den Volkstrotteln in NRW die Meinung geigen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Auch wenn das Hühnchen im vorigen Beitrag-Video in der Sache recht hat, ist es trotzdem schon ziemlich absurd und dreist, dass sich ausgerechnet eine Albanerin über die Zuwanderer aufregt.
In solchen Momenten bedauere ich sehr, nicht auch im betreffenden Plenum zu sein und dieses Dämchen fragen zu können, ob sie sich eigentlich des Sprichwortes vom Glashaus und den Steinen bewusst sei.
Sie stammt ja aus einem Nicht-EU-Land, jedoch einem sicheren Drittland auf dem europäischen Kontinent, und könnte durchaus dorthin abgeschoben werden, denn ihr Asylstatus ist auch nur eine vorgeschobene Ausrede....
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
das Rattennest der GIZ heute. Ein rein Mafiöser Verein, der real nur Geld stiehlt für die Mitglieder, Weltweit
Dirk Maxeiner / 05.11.2023 / 06:15 /
Der Sonntagsfahrer: Safari mit Schäfer-Gümbel
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Bezüge sprudeln wie ein artesischer Brunnen in Tansania
Das für die persönliche Entwicklung der Vorstände Bestechende ist, dass weder der wirtschaftliche noch der entwicklungspolitische Erfolg in irgendeiner seriösen Weise gemessen wird. So hat der Bundesrechnungshof schon mehrfach kritisiert, „es sei nicht möglich, die Wirtschaftlichkeit mit dem bisherigen Kontrollsystem zu prüfen“. Und damit auch nicht die oft auf Phantasie-Annahmen basierenden Boni der Vorstände, die zusätzlich zu den nachhaltigen Bezügen sprudeln wie ein artesischer Brunnen in Tansania.
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Achgut.com-Autor ([Links nur für registrierte Nutzer]) und Ex-Diplomat Volker Seitz hat die Wirkungsmechanismen der deutschen Entwicklungshilfe auf Achgut.com immer wieder ausführlich beschrieben: „Das Thema Entwicklungspolitik wie auch die personelle Besetzung des Ministeriums (BMZ) gehören nach meinen Erfahrungen bei Koalitionsverhandlungen zu den ‚Restgrößen‘ unter ‚Sonstiges‘ der Vereinbarungen“, schreibt er, „seit Jahrzehnten wird Entwicklungspolitik mit einem gigantischem Personal- und Finanzeinsatz betrieben. Trotzdem werden die Minimalziele nicht einmal annähernd erreicht“.
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Auf dem Eschborner Zentralfriedhof der gescheiterten Projekte
Eines der großen Probleme: Das Helferheer will sich nicht selbst überflüssig machen. Volker Seitz: „Welche Hilfsorganisation hat sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, in einem überschaubaren Zeitraum nicht mehr zu existieren?“ Noch deutlicher wird der „Bonner Aufruf“:
„Die fortdauernde Aufrechterhaltung der Entwicklungshilfe-Industrie missachtet die Würde und Eigenverantwortung der Menschen in Afrika und bedeutet eine ständige Verletzung des Subsidiaritätsprinzips. Angesichts der Erfahrungen der letzten Jahrzehnte und aus Respekt vor der Leistungsfähigkeit der afrikanischen Gesellschaften ist es geboten, auf ein Ende der bisherigen Entwicklungshilfe hinzuarbeiten und sie durch eine wirtschaftliche Zusammenarbeit auf der Grundlage beiderseitiger Interessen zu ersetzen.“
Nun ist es nicht so, dass man dies auf dem Eschborner Zentralfriedhof der gescheiterten Projekte nicht auch schon festgestellt hätte. Man will nur nicht darüber reden, und dies schon gar nicht mit Führungspersonal vom Format eines Thorsten Schäfer-Gümbel. „Dürfen sie nicht oder wollen sie nicht?" heißt eine [Links nur für registrierte Nutzer], die die interne Kritikkultur der GIZ und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) untersucht.
Rattennest: KfW, BMZ, GIZ
Die Wiederaufbereitung von abgebrannten Brennstäben ist in Deutschland seit 2005 verboten. Die von abgehalfterten Politikern nimmt hingegen immer größere Ausmaße an. Ein schönes Beispiel ist der SPD-Brennstab Thorsten Schäfer-Gümbel, der jetzt in dem staatlichen Entwicklungshilfekonzern GIZ weiterstrahlt.
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Mein persönlicher Favorit in dieser Hitliste ist aber dieser hier:
„Du kannst in einem Bericht an das BMZ etwas so beschreiben, dass der Referent im BMZ niemals versteht, was du eigentlich machst – aber das Gefühl hat, er hätte die Entscheidung dazu getroffen“ .
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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