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wow amazon ist damals um satte 8% auf 42,25 gestiegen
... neee das ist zu hoch.. auf keinen Fall einsteigen ...
aktuell springt amazon auf ein neues Allzeithoch 3023,50
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... neee das ist zu hoch .. auf keinen Fall einsteigen
noch besser machts grad microsoft, heute ebenfalls neues Allzeithoch bei 290,90
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intel geht auch wieder Richtung Norden .. allerdings noch etwas zögerlich
ich bleibe bei den dreien drinn
lol das wäre was ... eine Aktie 215.000 Dollar
nee, bis dahin haben die den Kurs schon x-mal gesplittet ...
beim aktuellen Kurs von 3023,00 Euro steht bestimmt bald mal eine Splittung an ... also zb. Kurs / 100 auf 30,23 ... dafür bekommt man pro Aktie 100 Aktien ins Depot gestellt
... und ja, amazon kriegt das Wachstum hin ... nicht nur im Filmbussinnes .. auch im richtigen Weltall
die landen auf dem Mars, finanziert von meinen Bestellungen
amazon ist auf dem "long therm thinking-trip"
hier ist die 10.000 Year Clock von Bezos in Texas
Sollte ein 100:1 Split gemacht werden, kann man kurzfristig sicher gut was mitnehmen.
Trotzdem kann sich die Marktkapitalisierung m.E. nicht mehr versiebzigfachen, wo sollen die denn noch so enorm wachsen, in Afrika?
Es ist nicht so, dass Amazon und Bezos kategorisch gegen Aktiensplits sind. Zu Beginn der Geschichte des Unternehmens, als die Internetaktien in den späten 1990er Jahren boomten, führte Amazon häufig Aktiensplits durch. In nur 15 Monaten von Mitte 1998 bis Ende 1999 machte das Unternehmen drei Splits in schneller Abfolge, darunter ein paar 2:1-Splits und ein einzelner 3:1-Split. Das hielt den Aktienkurs konsequent davon ab, zu weit in den dreistelligen Bereich zu klettern, was damals ein häufiger Grund dafür war, dass sich kleinere Anleger die Aktien auch leisten konnten.
Dennoch ist es denkbar, dass Bezos die Erfahrungen mit den Aktiensplits vorsichtig werden liesen. Nach dem Höhepunkt im Dezember 1999 erlitt Amazon einen steilen Rückgang, der schließlich zu einer Einbuße von rund 95 % seines Aktienkurses führte. Wegen der Split-Bewegungen fielen die Aktien in den einstelligen Bereich — ein Niveau, auf dem viele Investoren beginnen, ein Unternehmen als nicht mehr überlebensfähig zu erachten.
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