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Bundeskanzlerin Angela Merkel soll nun auch im Wirecard-Untersuchungsausschuss aussagen. Interne Dokumente belegen, dass sie sich vom früheren Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg einspannen ließ – als die Vorwürfe gegen den Konzern bereits bekannt waren.

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Internen Dokumenten zufolge, die der Website abgeordnetenwatch.de vorliegen, ließ Merkel sich vor der Reise nach China sogar von Karl-Theodor zu Guttenberg, einem Lobbyisten des Konzerns und ehemaligen Verteidigungsminister, in der Argumentationshilfe zum Einsatz für Wirecard beraten.

In einer Mail an das Kanzleramt schrieb der frühere Verteidigungsminister:

Ich hatte heute Nachmittag einen Termin bei meiner ehemaligen Chefin und wir sprachen mit Blick auf die anstehende Reise nach China u.a. kurz über das DAX-Unternehmen Wirecard. Wir waren uns einig, dass ein kurzer Hinweis im Rahmen des Besuches sehr hilfreich sein könnte. Die Frau Bundeskanzlerin bat mich, Ihnen noch einige Zeilen zukommen zu lassen, um die richtige Formulierung an der Hand zu haben. ..................................[Links nur für registrierte Nutzer]

China, dient vielen Leuten, Firmen als Geldwäsche Geschäft! Man verkauft ein Produkt, die Manager, Firmen Inhaber, erhalten auf Offshore Konten, wie Dubai, Caymann Inseln, 10 % Abseits jedem Finanzweg und bunkern das Geld, für Bestechung, oder sich Selber. Das System der Politik Bestechung, ist uralt, über Phantom Consults, ebenso
Jede Wette, unsere Politiker werden auch aus dieser "Sache" unbeschadet hervorgehen, denn sie sind sich wie immer keiner Schuld bewusst.

(wieder so ein scheiß Einzeiler)