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Thema: Bewertung Stalins ? !

  1. #361
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Stalin im BEFEHL DES VOLKSKOMMISSARS FÜR VERTEIDIGUNG Nr. 55, MOSKAU, 23. FEBRUAR 1942:


    "Die Stärke der Roten Armee besteht vor allem darin, dass sie keinen Raubkrieg, keinen imperialistischen Krieg, sondern einen Vaterländischen Krieg, einen gerechten, einen Befreiungskrieg führt. Die Aufgabe der Roten Armee besteht darin, unser Sowjetgebiet von den deutschen Eindringlingen zu befreien; vom Joch der deutschen Eindringlinge die Bürger unserer Dörfer und Städte zu befreien, die vor dem Kriege frei waren und wie Menschen lebten, während sie jetzt unterdrückt sind und unter Plünderungen, Ruin und Hunger leiden; endlich: unsere Frauen von der Schmach und dem Schimpf zu befreien, die ihnen von den faschistischen deutschen Unmenschen angetan werden. Was kann edler und erhabener sein als diese Aufgabe? Kein deutscher Soldat kann sagen, er führe einen gerechten Krieg, denn er muss unbedingt sehen, dass er gezwungen wird, Krieg zu führen, um andere Völker auszurauben und zu unterdrücken. Der deutsche Soldat hat kein erhabenes und edles Kriegsgefühl, das ihn begeistern und auf das er stolz sein könnte. Und umgekehrt, jeder beliebige Kämpfer der Roten Armee kann mit Stolz sagen, dass er einen gerechten, einen Befreiungskrieg, einen Krieg für die Freiheit und Unabhängigkeit seines Vaterlandes führt. Die Rote Armee hat ihr edles und erhabenes Kriegsziel, das sie zu Heldentaten begeistert. Dadurch ist eigentlich auch zu erklären, dass der Vaterländische Krieg bei uns Tausende von Helden und Heldinnen hervorbringt, die bereit sind, für die Freiheit ihrer Heimat in den Tod zu gehen. Darin besteht die Stärke der Roten Armee. Darin besteht aber auch die Schwäche der faschistischen deutschen Armee. In der ausländischen Presse wird manchmal darüber geschwätzt, dass die Rote Armee das Ziel habe, das deutsche Volk auszurotten und den deutschen Staat zu vernichten.Das ist natürlich eine dumme Lüge und eine törichte Verleumdung der Roten Armee.Solche idiotischen Ziele hat die Rote Armee nicht und kann sie nicht haben.Die Rote Armee setzt sich das Ziel, die deutschen Okkupanten aus unserem Lande zu vertreiben und den Sowjetboden von den faschistischen deutschen Eindringlingen zu befreien. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Krieg für die Befreiung des Sowjetbodens zur Vertreibung oder Vernichtung der Hitlerclique führen wird.Wir würden einen solchen Ausgang begrüßen. Es wäre aber lächerlich, die Hitlerclique mit dem deutschen Volke, mit dem deutschen Staate gleichzusetzen.Die Erfahrungen der Geschichte besagen, dass die Hitler kommen und gehen, aber das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt. Die Stärke der Roten Armee besteht endlich darin, dass sie keinen Rassenhass gegen andere Völker, auch nicht gegen das deutsche Volk, hegt und hegen kann, dass sie im Geiste der Gleichberechtigung aller Völker und Rassen, im Geiste der Achtung der Rechte anderer Völker erzogen ist. Die Rassentheorie der Deutschen und die Praxis des Rassenhasses haben dazu geführt, dass alle freiheitsliebenden Völker zu Feinden des faschistischen Deutschlands geworden sind. Die Theorie der Gleichberechtigung der Rassen in der Sowjetunion und die Praxis der Achtung der Rechte anderer Völker haben dazu geführt, dass alle freiheitsliebenden Völker zu Freunden der Sowjetunion geworden sind.Darin besteht die Stärke der Roten Armee. Darin besteht aber auch die Schwäche der faschistischen deutschen Armee. "

    Stalin Werke Band 14, S. 147 ff.


    Der Historiker Richard Overy schreibt:

    “Der Glaube, im Namen des Fortschritts der Weltgeschichte zu kämpfen, verlieh den Alliierten eine moralische Sicherheit, die der Bevölkerung der Achsenmächte weitgehend fehlte. Die Kriegsbereitschaft in den Aggressorstaaten war halbherzig und moralisch ambivalent. Innerhalb der Allianz breitete sich dagegen eine Kreuzzugsmentalität gegen die dunklen Mächte des Faschismus aus, welche die tiefen ideologischen und politischen Unterschiede zwischen den drei Bündnispartnern überdecken half und vor allem die sowjetische Bevölkerung zu den größten Anstrengungen, den Feind zu vernichten, anspornte. Die auf alliierter Seite wirksam werdenden moralischen Kräfte hielten die für eine gemeinsame Sache kämpfenden verschiedenen Völker zusammen. Die Bevölkerungen der Achsenmächte dagegen wurden mit fortschreitenden Krieg zunehmend demoralisiert; an der Heimatfront zerbröckelte der Konsens, während die staatliche Repression immer brutalere Formen annahm. Dieser grundlegende Grundsatz trägt wesentlich zur Erklärung des Kriegsausgangs bei.”

    Overy, Die Wurzeln des Sieges, München 2000,S. 367.


    Da klingen Overy und Stalin 1:1.

    Stalin hat seine Generäle gebremst die die Gefahr sahen und losschlagen wollten.
    Er hat auch die Rote Armee bewusst nicht mobilisiert.

    Er nahm bewusst militärische Nachteile in Kauf, weil er auf den moralischen Faktor setzte.
    backward never.

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  2. #362
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    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Mit einem Trotzki und Schukow anstelle Stalins wäre die Wehrmacht nicht über die Dnjepr-Dwina-Linie hinausgekommen..

    Trotzki und Stalin trennte die Frage wie die Weltrevolution weiter durchgeführt werden soll.

    Trotzki wollte die Revolution exportieren durch Unterwanderung und Aufstände anzetteln, wie sie es in den ganzen 20er Jahren erfolglos betrieben haben, und Stalin wollte zu einem großen militärischen Schlag ausholen. Ab 1929 wurde das diskutiert weil man meinte durch die Weltwirtschaftskrise ist der Kapitalismus am untergehen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #363
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Kritische Distanz zu einer Conclusion = 0

    Arbeite den Text durch und prüfe die Argumente auf Stichhaltigkeit
    Dann teile mir doch bitte mit, was Dir an dem Text nicht gefällt, denn ich habe ihn durchgearbeitet (also die "Signposts") und kann halt nicht nachvollziehen, inwiefern auch nur ein einziger Punkt Deine vorherige Argumentation im Sinne von "Die Westmächte haben nix gemacht, nur der russische Soldat im Felde war entscheidend." (falls ich Dich richtig verstanden habe) entkräften sollte. Denn es ist ja nicht so, dass ich dem einfachen Soldaten der Roten Armee keinerlei Bedeutung* in diesem Kriege beimessen würde, doch betrachte ich ihn eben nicht als den Hauptfaktor, weswegen dieser Schlachtengang ein derartiges Ende gefunden hat.

    *Falls gewünscht, werde ich meine Ansicht dazu noch mitteilen.


    Nicht zum Thema, aber ich muß dies bei dieser Gelegenheit einmal loswerden, verzeiht mir bitte:
    Ich stelle beim Durchlesen solcher in Englisch verfasster Texte immer wieder fest, wie einfach diese Sprache eigentlich ist, lediglich die Unzahl der aus dem Lateinischen stammenden Wörter vermag ihr etwas vermeintlich Gehobenes zu verleihen bzw. versucht der jeweilige Sprecher/Verfasser dies zumindest zu erreichen. Man erkennt hier ganz klar, wie wenig Angelsächsisch eigentlich noch im Englischen vorhanden ist, nämlich außer einfachsten Begriffen und Zeitworten nahezu nichts mehr, vom Inselkeltischen ganz zu schweigen. Die Engländer sind also mE diebezüglich mehr Römer und Normannen denn Angelsachsen und Inselkelten (falls Letztere überhaupt), zumindest im Kopf; vielleicht erklärt dies neben anderen Gründen ihren über all die Jahrhunderte vorherrschenden Eroberungs- und Geltungsdrang, wer weiß.
    Leider hält ein vergleichbares Ereignis auch bei uns Einzug, nämlich in Form des "Denglischen", welches mehr ein Verhunzen unserer schönen Sprache darstellt als es "bereichernd" oder gar "modern" wirken könnte.

  4. #364
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    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Das war eine reine Schönrednerei Stalins um seine massiven Fehleinschätzungen im Vorfeld von Barbarossa als eine Art taktische Finte zu deklarieren: Wir locken den Feind in die Tiefe des russischen Raums wodort er sich erschöpfen und totlaufen werde. Zwar griff diese Option letztendlich doch mit dem sinnlosen Opfer von vielen mio Soldaten und der Preisgabe ganz Westrusslands und den Leiden der Bevölkerung.
    Wozu die RA imstande war wenn sie gut geführt wurde, erwies sich in der Schlacht um Smolensk als die Hauptmacht des dt Heeres für ganze 2 Monateaufgehalten wurde. Hätte Stalin wie von Schukow angemahnt, die ukrainische Front um Kiew zurück genommen und flexibel eingesetzt, (die 'innere Linie' bot große Vorteile wie intakte Infrastruktur, Versorgungsräume, Telefonie,,) konnte der Vormarsch auf Moskau wesentlich früher aufgehalten werden.
    Einem Schukow wäre dieses Debakel nicht unterlaufen!
    Nein nein nein.

    Dialektik bedeutet dass man gegen jemand gewinnt, in dem es erst mal besser ist zu verlieren.

    Mein Zitat aus der Rundfunkansprache Stalins am 3. Juli 1941 zeigt das ganz deutlich.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #365
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    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Dann teile mir doch bitte mit, was Dir an dem Text nicht gefällt, denn ich habe ihn durchgearbeitet (also die "Signposts") und kann halt nicht nachvollziehen, inwiefern auch nur ein einziger Punkt Deine vorherige Argumentation im Sinne von "Die Westmächte haben nix gemacht, nur der russische Soldat im Felde war entscheidend." (falls ich Dich richtig verstanden habe) entkräften sollte. Denn es ist ja nicht so, dass ich dem einfachen Soldaten der Roten Armee keinerlei Bedeutung* in diesem Kriege beimessen würde, doch betrachte ich ihn eben nicht als den Hauptfaktor, weswegen dieser Schlachtengang ein derartiges Ende gefunden hat.

    *Falls gewünscht, werde ich meine Ansicht dazu noch mitteilen.


    Nicht zum Thema, aber ich muß dies bei dieser Gelegenheit einmal loswerden, verzeiht mir bitte:
    Ich stelle beim Durchlesen solcher in Englisch verfasster Texte immer wieder fest, wie einfach diese Sprache eigentlich ist, lediglich die Unzahl der aus dem Lateinischen stammenden Wörter vermag ihr etwas vermeintlich Gehobenes zu verleihen bzw. versucht der jeweilige Sprecher/Verfasser dies zumindest zu erreichen. Man erkennt hier ganz klar, wie wenig Angelsächsisch eigentlich noch im Englischen vorhanden ist, nämlich außer einfachsten Begriffen und Zeitworten nahezu nichts mehr, vom Inselkeltischen ganz zu schweigen. Die Engländer sind also mE diebezüglich mehr Römer und Normannen denn Angelsachsen und Inselkelten (falls Letztere überhaupt), zumindest im Kopf; vielleicht erklärt dies neben anderen Gründen ihren über all die Jahrhunderte vorherrschenden Eroberungs- und Geltungsdrang, wer weiß.
    Leider hält ein vergleichbares Ereignis auch bei uns Einzug, nämlich in Form des "Denglischen", welches mehr ein Verhunzen unserer schönen Sprache darstellt als es "bereichernd" oder gar "modern" wirken könnte.
    Hab den Text selbst noch nicht gelesen.

    Es gibt nichts zu verzeihen, solche Bemerkungen sind die eigentlich interesssanten.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #366
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    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Dann teile mir doch bitte mit, was Dir an dem Text nicht gefällt, denn ich habe ihn durchgearbeitet (also die "Signposts") und kann halt nicht nachvollziehen, inwiefern auch nur ein einziger Punkt Deine vorherige Argumentation im Sinne von "Die Westmächte haben nix gemacht, nur der russische Soldat im Felde war entscheidend." (falls ich Dich richtig verstanden habe) entkräften sollte. Denn es ist ja nicht so, dass ich dem einfachen Soldaten der Roten Armee keinerlei Bedeutung* in diesem Kriege beimessen würde, doch betrachte ich ihn eben nicht als den Hauptfaktor, weswegen dieser Schlachtengang ein derartiges Ende gefunden hat.

    *Falls gewünscht, werde ich meine Ansicht dazu noch mitteilen.


    Nicht zum Thema, aber ich muß dies bei dieser Gelegenheit einmal loswerden, verzeiht mir bitte:
    Ich stelle beim Durchlesen solcher in Englisch verfasster Texte immer wieder fest, wie einfach diese Sprache eigentlich ist, lediglich die Unzahl der aus dem Lateinischen stammenden Wörter vermag ihr etwas vermeintlich Gehobenes zu verleihen bzw. versucht der jeweilige Sprecher/Verfasser dies zumindest zu erreichen. Man erkennt hier ganz klar, wie wenig Angelsächsisch eigentlich noch im Englischen vorhanden ist, nämlich außer einfachsten Begriffen und Zeitworten nahezu nichts mehr, vom Inselkeltischen ganz zu schweigen. Die Engländer sind also mE diebezüglich mehr Römer und Normannen denn Angelsachsen und Inselkelten (falls Letztere überhaupt), zumindest im Kopf; vielleicht erklärt dies neben anderen Gründen ihren über all die Jahrhunderte vorherrschenden Eroberungs- und Geltungsdrang, wer weiß.
    Leider hält ein vergleichbares Ereignis auch bei uns Einzug, nämlich in Form des "Denglischen", welches mehr ein Verhunzen unserer schönen Sprache darstellt als es "bereichernd" oder gar "modern" wirken könnte.
    * ja ist gewünscht
    backward never.

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  7. #367
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Nein nein nein.

    Dialektik bedeutet dass man gegen jemand gewinnt, in dem es erst mal besser ist zu verlieren.

    Mein Zitat aus der Rundfunkansprache Stalins am 3. Juli 1941 zeigt das ganz deutlich.
    Warum meldete sich der Genosse Stalin erst so spät "bei seinem Volk"? Das Stalin fast 2 Wochen handlungsunfähig war ist eine Legende.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #368
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    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Trotzki war ein brillanter Kopf der die Rote Armee aufgebaut, organisiert
    und als ihr Kommandeur den Bürgerkrieg gewonnen hat.
    Das er in der roten Armee aktiv war ist mir bekannt. Ich will mir nicht anmaßen, seine diesbezüglichen Handlungen und Leistungen in Frage zu stellen, da ich darüber nicht viel weiß, aber Tatsache ist das er gegen Stalin den Kürzeren gezogen hat. Und so ein Weltkrieg ist immer auch eine Sache des gut organisierten Zusammenspiels innerhalb des Teams. Es scheint mir fraglich, ob es dem arroganten, überheblichen Trotzki ähnlich erfolgreich wie Stalin gelungen wäre, die verschiedenen Akteure auf Trab zu halten und zu motivieren.
    FUCKING NORMIES, GET OFF MY STREAM!!
    Das Triggern von Shia, Er wird uns nicht teilen HWNDU, Shia La Beauf Vs 4chan Best Of:
    https://www.youtube.com/watch?v=_p4h3jwJob0&t=4m8s

  9. #369
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Warum meldete sich der Genosse Stalin erst so spät "bei seinem Volk"? Das Stalin fast 2 Wochen handlungsunfähig war ist eine Legende.
    ??? Er muss doch erstmal schauen was für eine Rede er halten muss, wie sich die Lage entwickelt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #370
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    ??? Er muss doch erstmal schauen was für eine Rede er halten muss, wie sich die Lage entwickelt.
    Er hätte ja dem Volk was vorsingen können.

    "Keine Bange wir holen eine Zange, und die Feuerleiter und dann sehn wir weiter"!
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