Aus einer Wochenschau von der Oderfront 1945, ein polnischer Überläufer wird befragt und er sagte. Ein Kamerad ist desertiert und es sollten 3 Soldaten aus dem Umfeld des Deserteurs erschossen werden, deswegen ist er übergelaufen.
Aus einer Wochenschau von der Oderfront 1945, ein polnischer Überläufer wird befragt und er sagte. Ein Kamerad ist desertiert und es sollten 3 Soldaten aus dem Umfeld des Deserteurs erschossen werden, deswegen ist er übergelaufen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Wochenschau - speziell in jenen Tagen - war sicher alles andere als eine zuverlässige Informationsquelle.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Überall wo die sowj. Armee war hat sie zwangsrekrutiert, zum Beispiel Nordchina, Nordpersien und in Osteuropa, von der sowj. Zwangsrekrutierung waren Deutsche und Ungarn ausgenommen.
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Quelle: Vesti FM, Radiosendung vom 06.06.2020, Geschichtsrepblik mit Andrej SwitenkoAm 6. Juni 1945 kehrten Franzosen, die für die Rote Armee gekämpft haben, in ihre Heimat zurück. Es handelte sich um das Jagdfliegergeschwader „Normandie-Njemen“. Die Piloten flogen das damals modernste sowjetische Flugzeug Jak-3. Das Geschwader wurde mit dem Alexander-Newski-Orden ausgezeichnet.
„Normandie-Njemen“ war eine eine eigenständige Verbindung innerhalb der Roten Armee (18. Jagdfliegerregiment). Die Verbindung trug keine sozialistische oder kommunistische Symbolik (Stalin war strikt gegen eine Ideologisierung), sondern ausschließlich französische nationale Symbolik.
Zwei der französischen Kampfpiloten, die im Kampf gegen Nazideutschland gefallen waren, wurden posthum mit dem höchsten Ehrentitel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet.
Jeder der überlebenden Piloten erhielt eine Geldleistung vom sowjetischen Staat. Insgesamt gab die Sowjetunion umgerechnet 230.000 US-Dollar für die französischen Piloten aus. Wenn man das auf den heutigen inflationsbereinigten Wert umrechnet, ist das eine sehr hohe Summe, die in die Millionen geht.
Sicherlich hatte sich die Sowjetunion damals mit dieser Geste eine gewisse Gegenleistung von der französischen Seite erhofft, etwa in Form von politischer Unterstützung. Diese Hoffnungen wurden nicht erfüllt.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Dumm nur, dass diese Realität der sowjetischen Kriegführung der Wahrheit entspricht. Die feigen Politschweine waren natürlich nicht unmittelbar an der Front, aber die NKWD-Sperreinheiten schon unmittelbar dahinter und die haben wirklich jeden zurückgehenden Rotarmisten liquidiert. So ETWAS gab es in KEINER Armee der Welt außer der heldenhaften Roten Armee der Sowjetunion.
Auch die Nummer mit den zur Hälfte unbewaffneten Soldaten ist kein Hirngespinst verrückter US-Regisseure sondern eine Realität, die allerdings mit dem Voranschreiten des Krieges abnahm, da die Versorgung mit Waffen immer besser wurde.
Insofern muss man nicht "Enemy at the gates" schauen, um über die absolut menschenverachtende Kriegführung der Kommunisten informiert zu sein. Kommunisten reden zwar viel von Menschlichkeit und der Menschheit, aber sie sind die größten Menschenhasser und Killer, die die Welt je sah.
Dagegen sehen sogar Muslime und Christen schwach aus, nicht zu reden von den Waisenknaben von Faschisten. Natürlich nur im Vergleich mit den roten Ultrakillern.
Einige der obigen Behauptungen darf man getrost als 'kuenstlerische Verbluemungen' betrachten. Mit der Realitaet oder Wahrscheinlichkeit hat es wohl wenig zu tun: es gibt keine unabhaengige, andere Quellen dafuer.
Doch der Kern der Geschichte stimmt. Siehe[Links nur für registrierte Nutzer] und[Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]
Das diesbezuegliche Buch 'French Eagles,Soviet Heroes: The Normandie-Niemen Squadrons on the Eastern Front' by John D. Clarke gibt viele Details zu diesem franz. Squadron in der SU. Es ist jedoch anstrengend zu lesen weil zu trockem und detailliert.
Groupe de Chasse 3: Eine Luftwaffe für Stalin
Im März 1942 ordnete de Gaulle an, eine neue Gruppe freier französischer Kampfpiloten und Bodenpersonal zu organisieren, die Stalin angeboten werden sollte, um an der Seite der sowjetischen Luftwaffe zu kämpfen. Stalin akzeptierte diese Idee zögernd, vorausgesetzt, die französischen Piloten waren von höchstem Kaliber. So begann eine bemerkenswerte Geschichte von Mut und Tapferkeit.
De Gaulle entsandte Albert Mirlesse als französischen Vertreter für die geplante Luftstaffel nach Moskau. Mirlesse war der in Frankreich geborene Sohn russisch-jüdischer Emigranten, die 1905 vor der zaristischen Polizei geflohen waren; er sprach fließend Russisch und arbeitete eng mit den Sowjets zusammen, um die Details zu klären.
[...]
Die Piloten machten sich keine Illusionen über das Wesen der sowjetischen Regierung. Der Pilot Roland de la Poype wird später schreiben: "Als wir 1942 die UdSSR erreichten, machte ich mir keine Illusionen über die Realität des sowjetischen Regimes. Wie alle meine Freunde habe ich die vom politischen Kommissar organisierten Konferenzen nicht ernsthaft verfolgt. Aber wir waren alle fest entschlossen, die Nazis zu bekämpfen, und das war alles. Selbst in der schlimmsten Zeit des Kalten Krieges waren die freundschaftlichen Bande, die wir während des Krieges hatten, noch vorhanden.
[...]
Die Normandie-Staffel gehörte zur 303. Jagdfliegerdivision der Ersten Sowjetischen Luftarmee. Als solche trugen ihre Flugzeuge sowjetische Markierungen; der rote Stern war auf das Heck und beide Seiten des Rumpfes gemalt. Ein weißer Blitz wurde entlang des Rumpfes gemalt. Die Franzosen fügten dann das Emblem der Normandie unter dem Cockpit hinzu. Die Nase, die sich mit dem Propeller drehte, der sogenannte "Spinner", wurde mit der charakteristischen rot-weiß-blauen Trikolore der französischen Flagge bemalt.
[...]
Im Juli 1944 hatte die Rote Armee den Fluss Niemen in Ostpolen erreicht und einige Einheiten der 3. weißrussischen Front hatten den Fluss überquert, um einen Brückenkopf für zukünftige Operationen zu bilden. Doch hier wurde der deutsche Widerstand immer stärker. Nach ihrem langen Rückzug durch die ukrainische Steppe reorganisierten sich die angeschlagenen Wehrmachtstruppen eilig und schlugen zurück. Die Luftüberlegenheit war jedoch an die Sowjets übergegangen.
Die Normandie flog ununterbrochen Einsätze zur Unterstützung dieses Durchbruchs westlich des Flusses Niemen, und Stalin verlieh ihr dafür den Ehrentitel "Niemen". Von nun an hieß das Regiment "Normandie-Niemen". (Übersetzt mit [Links nur für registrierte Nutzer]).
Eine "Symbiose" französischer und bolschewistischer Propaganda, es gibt wenig was ich mir widerlicher vorstelle.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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