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Thema: Bewertung Stalins ? !

  1. #3361
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Schon deswegen weil immer so getan wird, als ob die Allieirten gottgleich zusammengeschmiedet wurden, ohne Kontakte, ohne Korrespondenz, ohne Motivation und ohne Verhandlungen.

    Dann werden 'Zeitzeugen' wie der amerikanische Generals Albert Wedemeyer, die auch nichts zu Erhellung beitragen, einfach alles aus der hinterher Situation versuchen zu erklären.

    Du hattest meine Feststellung, das die Alliierten schon früh den Weltkrieg wollten, verleugnet. Ab wann gab es denn die Allieierten und wie fanden sie zusammen?
    Das muß irgendwann nach München und vor Danzig gewesen sein, oder?
    Wenn diese Frage positiv beantworted ist, kommt auch Licht in den Molotow Besuch.
    Zusatzhinweis: Es geht um kühle Machtpolitik.
    Wedemeyer hat den Kriegsplan erstellt, also wie wo und wann wie stark gegen wen.gerüstet wird.
    Wenn der sagt er wollte das D und RU gegenseitig verbluten, dann ist das einer der wenigen Fälle in der Geschichte wo die Handelnden ihr wahres Motiv bekannt geben.

    Denn er belastet ja sich und sein Land mit der Aussage.


    Die Alliiertrn fanden zuammen als Stalin mit dem Pakt die deutsche Aggression nach Westen lenkte.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #3362
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wedemeyer hat den Kriegsplan erstellt, also wie wo und wann wie stark gegen wen.gerüstet wird.
    Wenn der sagt er wollte das D und RU gegenseitig verbluten, dann ist das einer der wenigen Fälle in der Geschichte wo die Handelnden ihr wahres Motiv bekannt geben.

    Denn er belastet ja sich und sein Land mit der Aussage.


    Die Alliiertrn fanden zuammen als Stalin mit dem Pakt die deutsche Aggression nach Westen lenkte.

    Gut, Wedemeyer war Ausführender aber es geht um die Entscheider.

    Nein, ich glaube da ist eine Ursache-wirkung.Vertauschung. Die Findung der Allieierten lenkte die Deutsche Aggression nach Wsten. Ich seh das was Du als aggressiv bezeichnest als die reaktionäre Idee alle Deutschen in einem Deutschland zusammenzuführen.
    Das Motto war" Ein Volk, ein Vaterland".

  3. #3363
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    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Gut, Wedemeyer war Ausführender aber es geht um die Entscheider.

    Nein, ich glaube da ist eine Ursache-wirkung.Vertauschung. Die Findung der Allieierten lenkte die Deutsche Aggression nach Wsten. Ich seh das was Du als aggressiv bezeichnest als die reaktionäre Idee alle Deutschen in einem Deutschland zusammenzuführen.
    Das Motto war" Ein Volk, ein Vaterland".
    Es ging um Rohstoffe.
    Deutschland, Japan und Italien haben kaum welche.

    Hier aus einem 1939 erschienenen Nazibuch:

    "Das System der britischen Weltherrschaft gründet sich auf die Rohstoffmonopole. Niemals hätte England die Länder, die es sich in allen Kontinenten unterwarf, auf die Dauer wirklich beherrschen können, wenn es sie nicht wirtschaftlich dadurch in seine Gewalt gebracht hätte, daß es sie zur Aufnahme von Rohstoffmonokulturen zwang. Kanada wurde der Diktatur des Weizenpreises unterworfen. Die Londoner Wollbörse entscheidet über das Schicksal Australiens und Neuseelands. Südafrikas Wohl und Wehe hängt vom Goldpreis ab. Agypten und der Sudan wurden gezwungen, sich in Baumwolländer zu verwandeln. Ceylon: Tee! Malaya: Kautschuk und Zinn! Westafrika: Kakao! usw.
    Das britische Empire steht und fällt mit dem System der Rohstoffmonokulturen. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft der Empiregebiete hat England nicht nur diese Länder in seine Abhängigkeit gezwungen, sondern sich auch gleichzeitig die Möglichkeit verschafft, den europäischen Kontinent seinem Diktat zu unterwerfen. Durch das System der Rohstoffmonokulturen gelang es dem britischen Weltreich, eine Reihe von Rohstoffen zu monopolisieren. Diese Rohstoffmonopole setzte es skrupellos als politische Kampfmittel gegen das kontinentale Europa und vor allem gegen Deutschland ein. Ohne Rücksicht auf die Interessen der Gesamtheit wurde die Erzeugung forciert oder gedrosselt, je nach Belieben derjenigen, die über die betreffenden Rohstoffe verfügen können. Selbst vor der willkürlichen Vernichtung der Rohstoffschätze, die der ganzen Menschheit gehören und für die Bedürfnisse der ganzen Menschheit ausreichen, scheute man nicht zurück, nur um zum Nutzen weniger die Preise hochzuhalten.
    Deutschland war das erste Land, das sich gegen die Diktatur der Rohstoffmonopolisten zur Wehr setzte und unter dem Einsatz aller seiner Kräfte an den
    Aufbau einer autonomen Nationalwirtschaft heranging, um nicht ein Opfer der machtpolitischen Skrupellosigkeit der Rohstoffplutokraten zu werden.
    In dem Streben nach rohstoffwirtschaftlicher Unabhängigkeit steht Deutschland heute nicht mehr allein da. Längst haben die deutschen Methoden Schule gemacht. Viele andere Länder sind dazu übergegangen, die Lücken in ihrer Rohstoffrüstung aus eigener Kraft zu schließen: durch die chemische Synthese, durch die Erschließung von eigenen Lagerstätten der zweiten Reihe, durch die Regeneration von Altmaterial, durch Austausch-Werkstoffe usw. Eine Front der Autarkisten hat sich gebildet, deren Eckpfeiler Deutschland, Italien und Japan sind, eine Front derjenigen, die sich von den Rohstoffwucherern des freien Weltmarktes nicht mehr vergewaltigen lassen wollen. Eine Front derjenigen, die mit der Waffe der nationalen und autarken Wirtschaftsplanung einen Kampf gegen die Satten führen, die die von ihnen zu Schätze der Erde als machtpolitische Kampfmittel für die Sicherung ihrer Weltherrschaft einsetzen. Die Freiheit unserer Welt verlangt, daß der Diktatur der Rohstoffmonopolisten
    ein Ende bereitet wird."

    Walther Pahl, Weltkampf um Rohstoffe, Leipzig 1939, S. 6 f.


    Lebensraum.im.Osten ist nichts anderes als die russischen Rohstoffe klauen.

    In seiner Denkschrift zum Vierjahresplan definierte was Hitler unter Lebensraum verstand. Er schrieb:

    "Die endgültige Lösung liegt in einer Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernährungsbasis unseres Volkes. Es ist die Aufgabe der politischen Führung, diese Frage dereinst zu lösen"

    Quelle: Wilhelm Treue: Hitlers Denkschrift zum Vierjahresplan 1936. In: VfZ 2/1955, S. 206.


    Da hat Stalin gesagt: wenn du England angreifst und dir die englischen Kolonien holst liefere ich dir die Rohstoffe dazu.
    backward never.

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  4. #3364
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Es ging um Rohstoffe.
    Deutschland, Japan und Italien haben kaum welche.

    Hier aus einem 1939 erschienenen Nazibuch:

    "Das System der britischen Weltherrschaft gründet sich auf die Rohstoffmonopole. Niemals hätte England die Länder, die es sich in allen Kontinenten unterwarf, auf die Dauer wirklich beherrschen können, wenn es sie nicht wirtschaftlich dadurch in seine Gewalt gebracht hätte, daß es sie zur Aufnahme von Rohstoffmonokulturen zwang. Kanada wurde der Diktatur des Weizenpreises unterworfen. Die Londoner Wollbörse entscheidet über das Schicksal Australiens und Neuseelands. Südafrikas Wohl und Wehe hängt vom Goldpreis ab. Agypten und der Sudan wurden gezwungen, sich in Baumwolländer zu verwandeln. Ceylon: Tee! Malaya: Kautschuk und Zinn! Westafrika: Kakao! usw.
    Das britische Empire steht und fällt mit dem System der Rohstoffmonokulturen. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft der Empiregebiete hat England nicht nur diese Länder in seine Abhängigkeit gezwungen, sondern sich auch gleichzeitig die Möglichkeit verschafft, den europäischen Kontinent seinem Diktat zu unterwerfen. Durch das System der Rohstoffmonokulturen gelang es dem britischen Weltreich, eine Reihe von Rohstoffen zu monopolisieren. Diese Rohstoffmonopole setzte es skrupellos als politische Kampfmittel gegen das kontinentale Europa und vor allem gegen Deutschland ein. Ohne Rücksicht auf die Interessen der Gesamtheit wurde die Erzeugung forciert oder gedrosselt, je nach Belieben derjenigen, die über die betreffenden Rohstoffe verfügen können. Selbst vor der willkürlichen Vernichtung der Rohstoffschätze, die der ganzen Menschheit gehören und für die Bedürfnisse der ganzen Menschheit ausreichen, scheute man nicht zurück, nur um zum Nutzen weniger die Preise hochzuhalten.
    Deutschland war das erste Land, das sich gegen die Diktatur der Rohstoffmonopolisten zur Wehr setzte und unter dem Einsatz aller seiner Kräfte an den
    Aufbau einer autonomen Nationalwirtschaft heranging, um nicht ein Opfer der machtpolitischen Skrupellosigkeit der Rohstoffplutokraten zu werden.
    In dem Streben nach rohstoffwirtschaftlicher Unabhängigkeit steht Deutschland heute nicht mehr allein da. Längst haben die deutschen Methoden Schule gemacht. Viele andere Länder sind dazu übergegangen, die Lücken in ihrer Rohstoffrüstung aus eigener Kraft zu schließen: durch die chemische Synthese, durch die Erschließung von eigenen Lagerstätten der zweiten Reihe, durch die Regeneration von Altmaterial, durch Austausch-Werkstoffe usw. Eine Front der Autarkisten hat sich gebildet, deren Eckpfeiler Deutschland, Italien und Japan sind, eine Front derjenigen, die sich von den Rohstoffwucherern des freien Weltmarktes nicht mehr vergewaltigen lassen wollen. Eine Front derjenigen, die mit der Waffe der nationalen und autarken Wirtschaftsplanung einen Kampf gegen die Satten führen, die die von ihnen zu Schätze der Erde als machtpolitische Kampfmittel für die Sicherung ihrer Weltherrschaft einsetzen. Die Freiheit unserer Welt verlangt, daß der Diktatur der Rohstoffmonopolisten
    ein Ende bereitet wird."

    Walther Pahl, Weltkampf um Rohstoffe, Leipzig 1939, S. 6 f.


    Lebensraum.im.Osten ist nichts anderes als die russischen Rohstoffe klauen.

    In seiner Denkschrift zum Vierjahresplan definierte was Hitler unter Lebensraum verstand. Er schrieb:

    "Die endgültige Lösung liegt in einer Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernährungsbasis unseres Volkes. Es ist die Aufgabe der politischen Führung, diese Frage dereinst zu lösen"

    Quelle: Wilhelm Treue: Hitlers Denkschrift zum Vierjahresplan 1936. In: VfZ 2/1955, S. 206.


    Da hat Stalin gesagt: wenn du England angreifst und dir die englischen Kolonien holst liefere ich dir die Rohstoffe dazu.

    Dem gegenüber war die politische Praxis eine andere!
    Wie kannst Du die gelebte Praxis leugnen zugunsten eine Theorie?

  5. #3365
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    Ist das geschrieben worden vor oder nach dem deutsch/sowj. Abkommen?



    Lebensraum.im.Osten ist nichts anderes als die russischen Rohstoffe klauen.

    In seiner Denkschrift zum Vierjahresplan definierte was Hitler unter Lebensraum verstand. Er schrieb:


    "Die endgültige Lösung liegt in einer Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernährungsbasis unseres Volkes. Es ist die Aufgabe der politischen Führung, diese Frage dereinst zu lösen"
    Man könnte ja meinen mit dem sowj. -deutschen Abkommen wurde das Rohstoff Problem politisch genial gelöst. Voraus gesetzt alle Beteiligten meinen es ehrlich.
    Geändert von herberger (03.03.2021 um 17:58 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #3366
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ist das geschrieben worden vor oder nach dem deutsch/sowj. Abkommen?
    omg, ein historiker der denkschrift zum vjp von 1936 nicht kennt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #3367
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ist das geschrieben worden vor oder nach dem deutsch/sowj. Abkommen?
    Damit gehst Du nur in die gestellte Falle.

    Volksdeutsche wurden die Deutschen genannt, die außerhalb des Deutschen Reiches lebten.
    Da ein großteil europas feindlich gegenüber D. eingestellt war, wurden immer wieder Teile des von Deutschen bewohnten Gebietes abgeteilt und assimiliert.
    Ein frühes und krasser Beispiel ist Verden, welches man heute nur noch unter Verdun kennt. Es wurde von Frankreich anektiert unter Protest der örtlichen Bevölkerung. Welcher Nationalität war diese?
    Oder Böhmen wurde zur Tschechei oder die Piemont Kirsche kennt man aus der Werbung aber Piemont ist heute Italien.

    Die deutsche Politik wird richtig als reaktionär bezeichnet. Aber es wird fälschlich als Aktion gesehen.
    Aktionär ist die Abteilung und Assimilierung des Deutschen.

    Wie man leicht sehen kann, wurde von Hitler nach und nach die Angliederung aller von Deutschen Siedlungsgebieten ans Deutsche Reich gefordert und umgesetzt.
    Wenn man das Ergebnis als Ziel gleichsetzt, war das Ziel der Alliierten die Zerteilung Deutschlands, die Vertreibung und Tötung aller Volksdeutschen, sowie die Assimilierung der eroberten deutschen Gebiete.

    Rohstoffe, lächerlich.

  8. #3368
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    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Dem gegenüber war die politische Praxis eine andere!
    Wie kannst Du die gelebte Praxis leugnen zugunsten eine Theorie?
    musst du schon genauer ausführen was du mit Praxis meinst
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #3369
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    omg, ein historiker der denkschrift zum vjp von 1936 nicht kennt.
    Man könnte ja meinen mit dem sowj. -deutschen Abkommen wurde das Rohstoff Problem politisch genial gelöst. Voraus gesetzt alle Beteiligten meinen es ehrlich.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #3370
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Man könnte ja meinen mit dem sowj. -deutschen Abkommen wurde das Rohstoff Problem politisch genial gelöst. Voraus gesetzt alle Beteiligten meinen es ehrlich.
    Wie mans nimmt. Stalin hat seinen Griff an den Rohstoffhahn des Reiches natürlich hemmungslos ausgenutzt.

    Hitler am 5.4.42 im FHQ:

    “Wie weit die Unverschämtheit auf diesem Gebiet gehen könne, das habe ihm die einjährige Zusammenarbeit mit den Sowjets gezeigt.
    Unter rücksichtsloser Ausnutzung seiner schwierigen Lage hätten die Sowjets zuletzt sogar Artillerie-Beobachtungs-Geräte, Kreuzer, ja, ganze Schlachtschiffe mit Plänen zu kaufen verlangt. Da für ihn alles auf Messers Schneide gestanden habe, habe er ihnen auch einen schweren Kreuzer liefern müssen (den schweren Kreuzer ‘Lützow’). Gott sei Dank sei es ihm aber gelungen, ihnen die Artillerie durch Verzögerung der Einzelteillieferungen vorzuenthalten. Eine Erfahrung habe er seinerzeit aber machen müssen, die für ihn ein für allemal eine Lehre gewesen sei: Wenn die russischen Fachmänner bei uns erschienen seien, um eine Maschine zu kaufen, und man ihnen in den betreffenden Fabriken alles vorgeführt habe, dann hätten sie erklärt: Sie wollen die in einer bestimmten Ecke einer bestimmten Halle abgestellte Modellmaschine sehen, die sie genau bezeichnet hätten. Durch die Organisation des Kommunismus hätten sie sich demnach ein Spitzelsystem geschaffen, das auch noch in dieser Zeit hervorragend funktioniert habe.”

    Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier, Stuttgart 1976, S. 190.
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