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Thema: Pleiten deutscher Aussenpolitik

  1. #91
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    mit Bestechung macht man weiter im Balkan, Nichts Neues, ohne Auflagen. Angegbliche Reformen werden verlangt, das selbe dumme Geabbel, wie seit 20 Jahren. Real wird nur Geld gestohlen

    EU-Staaten billigen 14 Milliarden für Beitrittskandidaten wie Türkei

    Bis 2027 soll es rund 14,2 Milliarden Euro an Heranführungshilfe für die Türkei, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien geben.

    Die Türkei und sechs weitere Länder mit offizieller Perspektive auf einen EU-Beitritt sollen bis Ende 2027 rund 14,2 Milliarden Euro an sogenannter Heranführungshilfe erhalten. Der Rat der EU-Mitgliedstaaten billigte die Finanzierung am Dienstag. Sie war im Juni vom damaligen portugiesischen Ratsvorsitz mit Vertretern des EU-Parlaments ausgehandelt worden.

    Die EU-Gelder sollen laut dem Rat für Reformen eingesetzt werden, die den Weg für eine zukünftige EU-Mitgliedschaft ebnen sollen. Als Empfängerländer sind neben der Türkei auch Albanien, Bosnien-Herzegowina, der Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien vorgesehen. Die Mittel würden abhängig von den Reformanstrengungen der Länder verteilt, erklärte der Rat. [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Heranführungshilfe"... wohl eher Schmiergelder.
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  2. #92
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Hmmm, der Thai-King weiss aber wo dein Haus wohnt...
    Dann doch lieber nicht.
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  3. #93
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "Heranführungshilfe"... wohl eher Schmiergelder.
    Denen faellt Nichts Neues mehr ein, also nimmt man Schlagwoerter, wie vor 20 und mehr Jahren. Es geht immer um Reise KOsten, Posten Versorgung, fuer Dumm Gesabbel.

  4. #94
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    *** Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer stellt Bundeswehr-Einsatz in Mali infrage ***
    .
    ...
    Sollten sich Berichte über die Zusammenarbeit von Mali mit russischen Söldnergruppen bestätigen, würde das die Grundlagen des Mandats für den Bundeswehreinsatz gefährden. Auch Frankreich kündigte Konsequenzen an. Bundesverteidigungsministerin [Links nur für registrierte Nutzer](CDU) hat die Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes in Mali infrage gestellt: „Sollte sich die Zusammenarbeit von Mali mit russischen Söldnergruppen bestätigen, stellt das die Grundlagen des Mandats der Bundeswehr in Frage und gemeinsam mit dem Bundestag müssten wir Konsequenzen ziehen“
    ..... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    .
    ... was macht unsere deutsche Bundeswehr in Mali ? Sand schaufeln ? wird Mali das zweite Desaster nach Afghanistan ? ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #95
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "Heranführungshilfe"... wohl eher Schmiergelder.
    Die einzige Ausbildung im Auswärtigem Amt, BMZ, KfW ist, wie Schmiergeld, als Projekt Gelder getarnt, richtig verteile. Reine Bestechungs Zirkel sind es, das Völkerrecht und die auch für Politiker Strafbare Auslandbestechung kam in die Müll Tonne, vor 20 Jahren schon

  6. #96
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Radikal Wechsel der Aussenpolitik, fordern die selben aufgeblasenen Ratten, die das Desaster verursacht hat, Nab hat erkannt, das total Idioten in Deutschland und der EU, Politik machen. Blöd möchte mit den Georg Soros Zivilgesellschaft Banden weiter machen

    Handlungsempfehlungen an die nächste Bundesregierung (I)

    (Eigener Bericht) - Die nächste Bundesregierung soll eine Wende zu einer offensiveren, risikobereiten Außenpolitik einleiten und dafür "gesellschaftliche Akzeptanz" schaffen. Das fordert eine Expertengruppe, die von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) über einen Zeitraum von zehn Monaten koordiniert wurde, in einem soeben publizierten Strategiepapier. Die internationale Politik werde auf absehbare Zeit vom "Machtkampf zwischen den USA und China" dominiert, heißt es in dem Papier; "Verwundbarkeit" sei "zum Normalzustand geworden": "Die Grenzen zwischen Krieg und Frieden verschwimmen." Die Bundesrepublik habe dabei in den vergangenen Jahren an Einfluss verloren; Ziel müsse es daher nun sein, "ein weiteres strategisches Déclassement zu verhindern". Als Beispiele für den Einflussverlust listet das DGAP-Papier die inneren Zerwürfnisse in der EU und die eskalierenden Krisen jenseits der EU-Außengrenzen auf. Berlin müsse künftig bereit sein, "auch unter großer Unsicherheit Entscheidungen zu fällen". Wichtige Anstöße für das Papier kamen aus Ministerien und von Politikern von Union, SPD und Bündnis 90/Die Grünen..................................
    "Smarte Souveränität"

    Das Strategiepapier mit dem Titel "Smarte Souveränität" ist in einem Ende 2020 gestarteten, rund zehn Monate währenden Prozess von einer Expertengruppe im Rahmen der "Ideenwerkstatt Deutsche Außenpolitik" erstellt worden, eines Projektes der DGAP (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik). Es enthält zehn "Aktionspläne", die explizit als "Handlungsempfehlungen an die nächste Bundesregierung" deklariert sind und für die deutsche Außenpolitik nicht nur Ziele vorschlagen, sondern auch Instrumente und Bündnisse, mit denen sie erreicht werden sollen. Die Expertengruppe tagte unter dem Vorsitz des DGAP-Forschungsdirektors Christian Möller und der ehemaligen (bis April 2021) DGAP-Direktorin Daniela Schwarzer; in ihr arbeiteten mehrere Hochschulprofessoren sowie Spezialisten verschiedener Denkfabriken aus Europa und den USA zusammen. Begleitet wurde die Tätigkeit der Expertengruppe von einem "Policy Board", das, wie es heißt, "wichtige Denkanstöße" geliefert habe.[1] Ihm gehörten unter anderem der Leiter der außenpolitischen Abteilung im Bundespräsidialamt, Thomas Bagger, der Leiter des Leitungsstabs im Bundesverteidigungsministerium Nico Lange sowie Politiker von CDU/CSU, SPD sowie Bündnis 90/Die Grünen an. Gefördert wurde das Projekt von der Stiftung Mercator.
    "Weiteres Déclassement verhindern"

    Wie die Expertengruppe in ihrem Strategiepapier konstatiert, wird "der Machtkampf zwischen den USA und China ... auf absehbare Zeit die wichtigste internationale Entwicklung" bleiben. China, aber auch andere Staaten wie Russland errichteten "eigene, zumeist regionale Ordnungsstrukturen, die es ihnen erlauben, ihre Macht zu erhalten und zu mehren", heißt es in dem Papier. Gleichzeitig zeige sich: Zahlreiche andere Staaten - "so auch Deutschland - verlieren an Gestaltungsmacht". Dieser Prozess solle nun gestoppt werden

    Deshalb sei es "eine der größten Aufgaben der nächsten Jahre, bei den Bürgerinnen und Bürgern, der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft für eine aktive deutsche Außenpolitik zu werben" und diese dabei "gegen Angriffe" zu verteidigen. "Verteidigt" werden müsse die neue "aktive" Außenpolitik nicht nur gegen "Angriffe von ... außen", heißt es in dem Strategiepapier, sondern auch gegen "Angriffe von innen".
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  7. #97
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Radikal Wechsel der Aussenpolitik, fordern die selben aufgeblasenen Ratten, die das Desaster verursacht hat, Nab hat erkannt, das total Idioten in Deutschland und der EU, Politik machen. Blöd möchte mit den Georg Soros Zivilgesellschaft Banden weiter machen

    Handlungsempfehlungen an die nächste Bundesregierung (I)

    (Eigener Bericht) - Die nächste Bundesregierung soll eine Wende zu einer offensiveren, risikobereiten Außenpolitik einleiten und dafür "gesellschaftliche Akzeptanz" schaffen. Das fordert eine Expertengruppe, die von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) über einen Zeitraum von zehn Monaten koordiniert wurde, in einem soeben publizierten Strategiepapier. Die internationale Politik werde auf absehbare Zeit vom "Machtkampf zwischen den USA und China" dominiert, heißt es in dem Papier; "Verwundbarkeit" sei "zum Normalzustand geworden": "Die Grenzen zwischen Krieg und Frieden verschwimmen." Die Bundesrepublik habe dabei in den vergangenen Jahren an Einfluss verloren; Ziel müsse es daher nun sein, "ein weiteres strategisches Déclassement zu verhindern". Als Beispiele für den Einflussverlust listet das DGAP-Papier die inneren Zerwürfnisse in der EU und die eskalierenden Krisen jenseits der EU-Außengrenzen auf. Berlin müsse künftig bereit sein, "auch unter großer Unsicherheit Entscheidungen zu fällen". Wichtige Anstöße für das Papier kamen aus Ministerien und von Politikern von Union, SPD und Bündnis 90/Die Grünen..................................
    "Smarte Souveränität"

    Das Strategiepapier mit dem Titel "Smarte Souveränität" ist in einem Ende 2020 gestarteten, rund zehn Monate währenden Prozess von einer Expertengruppe im Rahmen der "Ideenwerkstatt Deutsche Außenpolitik" erstellt worden, eines Projektes der DGAP (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik). Es enthält zehn "Aktionspläne", die explizit als "Handlungsempfehlungen an die nächste Bundesregierung" deklariert sind und für die deutsche Außenpolitik nicht nur Ziele vorschlagen, sondern auch Instrumente und Bündnisse, mit denen sie erreicht werden sollen. Die Expertengruppe tagte unter dem Vorsitz des DGAP-Forschungsdirektors Christian Möller und der ehemaligen (bis April 2021) DGAP-Direktorin Daniela Schwarzer; in ihr arbeiteten mehrere Hochschulprofessoren sowie Spezialisten verschiedener Denkfabriken aus Europa und den USA zusammen. Begleitet wurde die Tätigkeit der Expertengruppe von einem "Policy Board", das, wie es heißt, "wichtige Denkanstöße" geliefert habe.[1] Ihm gehörten unter anderem der Leiter der außenpolitischen Abteilung im Bundespräsidialamt, Thomas Bagger, der Leiter des Leitungsstabs im Bundesverteidigungsministerium Nico Lange sowie Politiker von CDU/CSU, SPD sowie Bündnis 90/Die Grünen an. Gefördert wurde das Projekt von der Stiftung Mercator.
    "Weiteres Déclassement verhindern"

    Wie die Expertengruppe in ihrem Strategiepapier konstatiert, wird "der Machtkampf zwischen den USA und China ... auf absehbare Zeit die wichtigste internationale Entwicklung" bleiben. China, aber auch andere Staaten wie Russland errichteten "eigene, zumeist regionale Ordnungsstrukturen, die es ihnen erlauben, ihre Macht zu erhalten und zu mehren", heißt es in dem Papier. Gleichzeitig zeige sich: Zahlreiche andere Staaten - "so auch Deutschland - verlieren an Gestaltungsmacht". Dieser Prozess solle nun gestoppt werden



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    Erstmal muß die Bundeswehr wieder fit gemacht werden.Ausrüstungslücken geschlossen werden .Dann kann man auch wieder Außenpolitik planen .Derweil machen die Franzosen und die Briten die Drecksarbeit auch für die Deutschen mit.

  8. #98
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Erstmal muß die Bundeswehr wieder fit gemacht werden.Ausrüstungslücken geschlossen werden .Dann kann man auch wieder Außenpolitik planen .Derweil machen die Franzosen und die Briten die Drecksarbeit auch für die Deutschen mit.
    leider ist es so!

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

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    Das halte ich doch für ein Gerücht, der Schuldkult läuft bis heute in der BRD wie geschmiert.

    Wir empfinden diese 'Enthüllungen' eines hochrangigen Diplomaten des Außenministeriums der BRD, inspiriert von antirussischen Gefühlen, die seit Jahrzehnten von nationalistischen Kräften in Litauen kultiviert werden, als grobe und zynische Provokation.

    Laut Sacharowa werden in der letzten Zeit in Deutschland zunehmen Ideen aktiv gefördert, die die Sowjetunion und das Dritte Reich hinsichtlich der Ursachen des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs gleichsetzen. Die Diplomatin ist überzeugt, dass dies einen klaren Grund habe – Deutschland wolle seine Verantwortung für unmenschliche Verbrechen des Nationalsozialismus aushöhlen
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #100
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Erstmal muß die Bundeswehr wieder fit gemacht werden.Ausrüstungslücken geschlossen werden. Dann kann man auch wieder Außenpolitik planen .Derweil machen die Franzosen und die Briten die Drecksarbeit auch für die Deutschen mit.
    Dazu müsste man zuallererst die Weiber entfernen, zumind, aus den "Kampfeinheiten" !
    Gleiches gilt für fremdländische Bw-Angehörige, die mit der Verteidigung von D genau genommen nix am Hut haben.
    Dann wäre da noch die Wiedereinführung der Wehrpflicht !

    Bruddler meint das ernst.
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