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Thema: Pleiten deutscher Aussenpolitik

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  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Radikal Wechsel der Aussenpolitik, fordern die selben aufgeblasenen Ratten, die das Desaster verursacht hat, Nab hat erkannt, das total Idioten in Deutschland und der EU, Politik machen. Blöd möchte mit den Georg Soros Zivilgesellschaft Banden weiter machen

    Handlungsempfehlungen an die nächste Bundesregierung (I)

    (Eigener Bericht) - Die nächste Bundesregierung soll eine Wende zu einer offensiveren, risikobereiten Außenpolitik einleiten und dafür "gesellschaftliche Akzeptanz" schaffen. Das fordert eine Expertengruppe, die von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) über einen Zeitraum von zehn Monaten koordiniert wurde, in einem soeben publizierten Strategiepapier. Die internationale Politik werde auf absehbare Zeit vom "Machtkampf zwischen den USA und China" dominiert, heißt es in dem Papier; "Verwundbarkeit" sei "zum Normalzustand geworden": "Die Grenzen zwischen Krieg und Frieden verschwimmen." Die Bundesrepublik habe dabei in den vergangenen Jahren an Einfluss verloren; Ziel müsse es daher nun sein, "ein weiteres strategisches Déclassement zu verhindern". Als Beispiele für den Einflussverlust listet das DGAP-Papier die inneren Zerwürfnisse in der EU und die eskalierenden Krisen jenseits der EU-Außengrenzen auf. Berlin müsse künftig bereit sein, "auch unter großer Unsicherheit Entscheidungen zu fällen". Wichtige Anstöße für das Papier kamen aus Ministerien und von Politikern von Union, SPD und Bündnis 90/Die Grünen..................................
    "Smarte Souveränität"

    Das Strategiepapier mit dem Titel "Smarte Souveränität" ist in einem Ende 2020 gestarteten, rund zehn Monate währenden Prozess von einer Expertengruppe im Rahmen der "Ideenwerkstatt Deutsche Außenpolitik" erstellt worden, eines Projektes der DGAP (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik). Es enthält zehn "Aktionspläne", die explizit als "Handlungsempfehlungen an die nächste Bundesregierung" deklariert sind und für die deutsche Außenpolitik nicht nur Ziele vorschlagen, sondern auch Instrumente und Bündnisse, mit denen sie erreicht werden sollen. Die Expertengruppe tagte unter dem Vorsitz des DGAP-Forschungsdirektors Christian Möller und der ehemaligen (bis April 2021) DGAP-Direktorin Daniela Schwarzer; in ihr arbeiteten mehrere Hochschulprofessoren sowie Spezialisten verschiedener Denkfabriken aus Europa und den USA zusammen. Begleitet wurde die Tätigkeit der Expertengruppe von einem "Policy Board", das, wie es heißt, "wichtige Denkanstöße" geliefert habe.[1] Ihm gehörten unter anderem der Leiter der außenpolitischen Abteilung im Bundespräsidialamt, Thomas Bagger, der Leiter des Leitungsstabs im Bundesverteidigungsministerium Nico Lange sowie Politiker von CDU/CSU, SPD sowie Bündnis 90/Die Grünen an. Gefördert wurde das Projekt von der Stiftung Mercator.
    "Weiteres Déclassement verhindern"

    Wie die Expertengruppe in ihrem Strategiepapier konstatiert, wird "der Machtkampf zwischen den USA und China ... auf absehbare Zeit die wichtigste internationale Entwicklung" bleiben. China, aber auch andere Staaten wie Russland errichteten "eigene, zumeist regionale Ordnungsstrukturen, die es ihnen erlauben, ihre Macht zu erhalten und zu mehren", heißt es in dem Papier. Gleichzeitig zeige sich: Zahlreiche andere Staaten - "so auch Deutschland - verlieren an Gestaltungsmacht". Dieser Prozess solle nun gestoppt werden

    Deshalb sei es "eine der größten Aufgaben der nächsten Jahre, bei den Bürgerinnen und Bürgern, der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft für eine aktive deutsche Außenpolitik zu werben" und diese dabei "gegen Angriffe" zu verteidigen. "Verteidigt" werden müsse die neue "aktive" Außenpolitik nicht nur gegen "Angriffe von ... außen", heißt es in dem Strategiepapier, sondern auch gegen "Angriffe von innen".
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  2. #2
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Radikal Wechsel der Aussenpolitik, fordern die selben aufgeblasenen Ratten, die das Desaster verursacht hat, Nab hat erkannt, das total Idioten in Deutschland und der EU, Politik machen. Blöd möchte mit den Georg Soros Zivilgesellschaft Banden weiter machen

    Handlungsempfehlungen an die nächste Bundesregierung (I)

    (Eigener Bericht) - Die nächste Bundesregierung soll eine Wende zu einer offensiveren, risikobereiten Außenpolitik einleiten und dafür "gesellschaftliche Akzeptanz" schaffen. Das fordert eine Expertengruppe, die von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) über einen Zeitraum von zehn Monaten koordiniert wurde, in einem soeben publizierten Strategiepapier. Die internationale Politik werde auf absehbare Zeit vom "Machtkampf zwischen den USA und China" dominiert, heißt es in dem Papier; "Verwundbarkeit" sei "zum Normalzustand geworden": "Die Grenzen zwischen Krieg und Frieden verschwimmen." Die Bundesrepublik habe dabei in den vergangenen Jahren an Einfluss verloren; Ziel müsse es daher nun sein, "ein weiteres strategisches Déclassement zu verhindern". Als Beispiele für den Einflussverlust listet das DGAP-Papier die inneren Zerwürfnisse in der EU und die eskalierenden Krisen jenseits der EU-Außengrenzen auf. Berlin müsse künftig bereit sein, "auch unter großer Unsicherheit Entscheidungen zu fällen". Wichtige Anstöße für das Papier kamen aus Ministerien und von Politikern von Union, SPD und Bündnis 90/Die Grünen..................................
    "Smarte Souveränität"

    Das Strategiepapier mit dem Titel "Smarte Souveränität" ist in einem Ende 2020 gestarteten, rund zehn Monate währenden Prozess von einer Expertengruppe im Rahmen der "Ideenwerkstatt Deutsche Außenpolitik" erstellt worden, eines Projektes der DGAP (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik). Es enthält zehn "Aktionspläne", die explizit als "Handlungsempfehlungen an die nächste Bundesregierung" deklariert sind und für die deutsche Außenpolitik nicht nur Ziele vorschlagen, sondern auch Instrumente und Bündnisse, mit denen sie erreicht werden sollen. Die Expertengruppe tagte unter dem Vorsitz des DGAP-Forschungsdirektors Christian Möller und der ehemaligen (bis April 2021) DGAP-Direktorin Daniela Schwarzer; in ihr arbeiteten mehrere Hochschulprofessoren sowie Spezialisten verschiedener Denkfabriken aus Europa und den USA zusammen. Begleitet wurde die Tätigkeit der Expertengruppe von einem "Policy Board", das, wie es heißt, "wichtige Denkanstöße" geliefert habe.[1] Ihm gehörten unter anderem der Leiter der außenpolitischen Abteilung im Bundespräsidialamt, Thomas Bagger, der Leiter des Leitungsstabs im Bundesverteidigungsministerium Nico Lange sowie Politiker von CDU/CSU, SPD sowie Bündnis 90/Die Grünen an. Gefördert wurde das Projekt von der Stiftung Mercator.
    "Weiteres Déclassement verhindern"

    Wie die Expertengruppe in ihrem Strategiepapier konstatiert, wird "der Machtkampf zwischen den USA und China ... auf absehbare Zeit die wichtigste internationale Entwicklung" bleiben. China, aber auch andere Staaten wie Russland errichteten "eigene, zumeist regionale Ordnungsstrukturen, die es ihnen erlauben, ihre Macht zu erhalten und zu mehren", heißt es in dem Papier. Gleichzeitig zeige sich: Zahlreiche andere Staaten - "so auch Deutschland - verlieren an Gestaltungsmacht". Dieser Prozess solle nun gestoppt werden



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    Erstmal muß die Bundeswehr wieder fit gemacht werden.Ausrüstungslücken geschlossen werden .Dann kann man auch wieder Außenpolitik planen .Derweil machen die Franzosen und die Briten die Drecksarbeit auch für die Deutschen mit.
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Erstmal muß die Bundeswehr wieder fit gemacht werden.Ausrüstungslücken geschlossen werden .Dann kann man auch wieder Außenpolitik planen .Derweil machen die Franzosen und die Briten die Drecksarbeit auch für die Deutschen mit.
    leider ist es so!

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Erstmal muß die Bundeswehr wieder fit gemacht werden.Ausrüstungslücken geschlossen werden. Dann kann man auch wieder Außenpolitik planen .Derweil machen die Franzosen und die Briten die Drecksarbeit auch für die Deutschen mit.
    Dazu müsste man zuallererst die Weiber entfernen, zumind, aus den "Kampfeinheiten" !
    Gleiches gilt für fremdländische Bw-Angehörige, die mit der Verteidigung von D genau genommen nix am Hut haben.
    Dann wäre da noch die Wiedereinführung der Wehrpflicht !

    Bruddler meint das ernst.
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  5. #5
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Dazu müsste man zuallererst die Weiber entfernen, zumind, aus den "Kampfeinheiten" !
    Gleiches gilt für fremdländische Bw-Angehörige, die mit der Verteidigung von D genau genommen nix am Hut haben.
    Dann wäre da noch die Wiedereinführung der Wehrpflicht !

    Bruddler meint das ernst.
    Wiedereinführung der Wehrpflicht...und alternativ des Zivildienstes.So könnten auch Engpässe in der Pflege beseitigt werden.
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger

  6. #6
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Dazu müsste man zuallererst die Weiber entfernen, zumind, aus den "Kampfeinheiten" !
    Gleiches gilt für fremdländische Bw-Angehörige, die mit der Verteidigung von D genau genommen nix am Hut haben.
    Dann wäre da noch die Wiedereinführung der Wehrpflicht !

    Bruddler meint das ernst.
    Die Weiber müssten aus allen kritischen Bereichen entfernt werden, auch aus den Verwaltungseinheiten. Deren Vorgehensweise führt ja ersichlich in de Sackgasse.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  7. #7
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Dazu müsste man zuallererst die Weiber entfernen, zumind, aus den "Kampfeinheiten" !
    Gleiches gilt für fremdländische Bw-Angehörige, die mit der Verteidigung von D genau genommen nix am Hut haben.
    Dann wäre da noch die Wiedereinführung der Wehrpflicht !

    Bruddler meint das ernst.
    Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht bei dieser Regierung halte ich für falsch. An der Spitze des Staats sind Vollidioten und da darf es nur eine Freiwilligenarmee geben, die sich für die Grüninnen freiwillig in den Kopf schießen lassen.

  8. #8
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht bei dieser Regierung halte ich für falsch. An der Spitze des Staats sind Vollidioten und da darf es nur eine Freiwilligenarmee geben, die sich für die Grüninnen freiwillig in den Kopf schießen lassen.
    Ich auch. Bin zwar aus dem Alter raus und schipperte seinerzeit mit Hans Apel Tours auf dem Meer herum. Aber für diese Regierung in See zu stechen - danke, aber nein danke! Allein schon der Cum-exler langt.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht bei dieser Regierung halte ich für falsch. An der Spitze des Staats sind Vollidioten und da darf es nur eine Freiwilligenarmee geben, die sich für die Grüninnen freiwillig in den Kopf schießen lassen.
    Bei denen ist ein Kopfschuß aber nicht tödlich

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Pleiten deutscher Aussenpolitik

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Erstmal muß die Bundeswehr wieder fit gemacht werden.Ausrüstungslücken geschlossen werden .Dann kann man auch wieder Außenpolitik planen .Derweil machen die Franzosen und die Briten die Drecksarbeit auch für die Deutschen mit.
    So wie es ist, ist es gut. Nix mehr mit "Germans to the front" Zu dumm, zu fett, zu wenige. Sollen die Amis und Insulaner ihr Protektorat mal fein selbst verteidigen, und hoffentlich bleibt die Bundeswehr die belächelte Karnevalstruppe, die sie nun mal ist.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

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