Greta Thunberg

[latrop]

Dann wird man Gewächshäuser bauen. Die Menschheit ist auch nicht dumm.

Fahr mal in die Niederlande oder nach Spanien.
Dort sind in den entsprechenden Gegenden nur noch Treibhäuser zu sehen.
Glasdächer soweit du sehen kannst.

[latrop]

Die Mutter Erde wurde bereits in ein menschengemachtes Treibhaus verwandelt.

Und weisst du, was daraus kommt. ?

Typen wie du.

[latrop]

Der Kinderzug radikalisiert sich.
Es wäre auch abwegig, zu glauben, sie würden die Entwicklungen früherer Bewegungen und Ideologien nicht durchmachen.
Am Ende gibt es immer einen militärischen bzw. extremistischen Arm.

Dumme Kinder müssen den selben Unsinn durchmachen, den schon Generationen zuvor durchmachten.
Geckenhaft ist es, ihnen Originalität darin zuzusprechen.

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siehe den Rattenfänger von Hameln

[Politikqualle]

siehe den Rattenfänger von Hameln

.. heheheee laß die dummen Sprüche , der Rattenfänge von Hameln hat wenigstens etwas nützliches vollbracht , Hameln war befreit von Ratten , GRETA züchtet sie ..

[Politikqualle]

Die Mutter Erde wurde bereits in ein menschengemachtes Treibhaus verwandelt.

.. hast du auch Beweise dazu ? .. dann raus damit , ansonsten schweige hier ..

[Chronos]

Die Mutter Erde wurde bereits in ein menschengemachtes Treibhaus verwandelt.

Und wo kann ich die Glasscheiben besichtigen?

[Truitte]

Diese verdummte Gesellschaft aus jungen und alten Unwissenden ist jetzt schon viel zu umfangreich, um sie in eine grosses Irrenhaus einzusperren.

[Truitte]

Nächster Eklat am Klimagipfel

Auch am letzten Tag des «Smile for Future»-Klimagipfels an der Uni Lausanne bleibt die Stimmung unter den anwesenden Teenies angespannt. Spätestens seit Mittwoch, als es im Rahmen des Treffens zu Heulkrämpfen und teils heftigen Streitereien gekommen war, stehen die Aktivisten unter besonderer Beobachtung.

Das weiss auch das Idol der Bewegung, Greta Thunberg. Die Reibereien unter den Jugendlichen lassen die 16-jährige Schwedin nicht kalt. Im Gegenteil: Am Freitagmorgen reisst auch bei ihr der Geduldsfaden. Sie persönlich lässt die anwesenden Journalisten aus dem Saal werfen.

Frust über Basisdemokratie


Angefangen hat der fünfte und letzte Konferenztag mit einem Rückblick. Micael, einer der Teilnehmer, steht auf der Bühne und legt mit seiner Rede den Finger in die Wunde der Aktivisten: «Es gab wenig Struktur und es war schwierig, sich überhaupt auf etwas zu einigen.»

Damit sprach Micael offenbar vielen Jugendlichen aus dem Herzen. «Basisdemokratie halt», stöhnt eine andere Teilnehmerin leise. «Sobald jemand ‹Nein› sagt, kann man keine Entscheidung mehr treffen.» Sie kenne das schon aus anderen Gruppen.

Der Frust über den Verlauf des Klimagipfels sitzt bei den Teenagern tief.

«Sie stellen es dar, als hätten wir Streit»


Dann meldet sich aus den hinteren Reihen im Saal eine Jugendliche zu Wort. Es ist Greta Thunberg. Die Klima-Ikone glaubt, die Medien seien schuld an der miesen Stimmung. Thunberg plädiert deshalb dafür, die Journalisten auszuschliessen, «weil sie es sonst darstellen, als hätten wir Streit».

[Links nur für registrierte Nutzer] Die Schlagzeile sorgte für Aufsehen und wurde auch von Zeitungen im Ausland aufgegriffen. Thunberg war wenig erfreut darüber, dass die Bilder von entnervten und weinenden Teilnehmern für so viel Aufmerksamkeit sorgten. Sie wehrte sich auch gegen die Darstellung in einem Artikel auf «Buzzfeed», dass sie bei einem gipfelinternen Streik mitgemacht hätte.

Kehrtwende nach wenigen Minuten


Die 450 Teilnehmer im Raum schütteln mehrheitlich die Hände als Zeichen der Zustimmung für Thunberg. Alle Medien müssen den Saal verlassen, die Journalisten sind fassungslos.

BLICK-Journalistin Fabienne Kinzelmann sitzt in der ersten Reihe, als auch sie aufgefordert wird, zu gehen. Die Frage nach dem Warum bleibt von Thunberg und ihrer Gefolgschaft unbeantwortet. «Wie sollen wir denn über den Gipfel berichten, wenn wir nicht dabei sein dürfen?», fragt auch Wolfgang Wanner, der als Schweiz-Korrespondent für den deutschen Fernsehsender ARD extra angereist war.

Lange ziehen die Klima-Teenies ihren Medien-Boykott dann aber nicht durch. Nach wenigen Minuten dürfen Journalisten wieder in den Saal. Als BLICK nach den Gründen zum Rausschmiss fragt, sagt Co-Organisator Kelmy Martinez (21): «Wir sind auch nur Menschen und brauchen manchmal Privatsphäre. Als Bewegung bemühen wir uns aber, so transparent wie möglich zu sein.»

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Deschawüh]

Zeigt der kleine Klimaautist etwa JETZT schon sein wahres Gesicht?





+++Eklat! Klimaidol lässt Journalisten aus dem Saal werfen! Das war der Gipfel!+++

Hat sich die Journaille etwa erlaubt der erlauchten Wetterexpertin und hart an Trisomie 21 vorbei Geschrammten Fragen zu stellen die nicht abgesprochen und disharmonisch waren? Wissen sie denn nicht das Gretchen so etwas ganz leicht aus dem Konzept bringt und die autistischen Bahnen stört, die ausschließlich um sie selber kreisen? So etwas irritiert einfach den beschränkten Horizont der Weltretterin! DAS muss man als Journaille wissen, wenn man seinen Job auch in Zukunft noch ausüben möchte!

Weg mit dem Wetter, weg mit den Wetterleugnern, weg mit allem! Wer Greta-Großartig nicht huldigt, sich nicht vor ihr zu Boden wirft und im gemeinsamen Klimagebet versinkt, muss verschwinden! ALLE!


LONG LIVE THE CLIMATE DICTATOR!

[Michael A]

Wenn Greta sagt wir sind ökologische Schandflecke, sind wir auch ökologische Schandflecke. Meine Mum glaubt mir nicht , dass ich ein ökologischer Schandfleck bin.

Heil Greta ! Klima Heil !