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Wenn du in einer Waldorfschule oder so etwas ähnliches warst kann ich deine Haltung verstehen. Ich war in den 70ern in ganz normalen bayerischen Schulen und ich kann berichten, dass ich den dortigen Leistungsdruck stet als absolut quälend empfunden habe. Schule war für mich bis zum Schluß ein Ort des reinen Horrors, eine Ansammlung von Ungeheuern in Menschengestalt in einem perversen Käfig und ich mitten drin. Ich habe nie wieder soviel Angst gehabt als zu meiner Schulzeit. Von zuhause gab es natürlich auch keine Hilfe, sondern eine Portion Extradruck. Sicher, das macht einen hart wenn es einen nicht bricht, aber es hinterlässt ein Leben lang Spuren. Meine Kinder sind auch ohne diesen Irrsinn Leistungsträger dieser Geselschaft geworden.
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Den Wissensstand heutiger deutscher Schüler kann man auch in zahlreichen Schwellenländern wiederfinden. Wozu da noch längerfristig teuer in Deutschland entwickeln und fertigen lassen?
Die Ansprüche in den Schulen müssen wieder steigen, aber nicht jeder Schüler und Lehrer wird bleiben können.
Das sehe ich auch so. Konklusion ist Wahnsinn. Das mag eventuell Minderleister etwas nach oben ziehen und vielleicht sogar die soziale Kompetenz der leistungsträger steigern, aber ihr Leistungsniveau wird definitiv sinken. Auf Dauer hane wir dann etwas weniger Gefaääle in den Leistungen der Kinder aber insgesamt auf einem neidrigeren Niveau. Das kann nicht wirklich Ziel sein.
Es macht keinen Sinn, seine Schwächen mühsam zu verbessern. Es ist sehr viel effektiver, seine Stärken weiter zu fördern, zu stärken. Für einen selbst und für eine Gesellschaft. Meine Meinung.
Nutzer ausgeschieden
Die Natur tut ihre Werke und der Mensch hält dagegen.
Warum wohl gibt es Ebola nur in Afrika ?
Wir Menschen glauben, die Natur ist nicht intelligent genug, die Dinge zu regeln - unsere Arroganz ist das, was auch die Welt zerstört. Wir weinen um jedes Menschenleben - dabei ist alles vergänglich - wir auch - aber die Natur gleicht aus - das vergessen wir oft.
Du verstehst keine Zusammenhänge und willst sie auch nicht verstehen und außerdem :-) - ist so eine Art Arroganz, andere Meinungen als absurd abzutun, ohne zu erkennen, daß man selbst einseitig denkt. Das Akzeptieren, daß andere Menschen anders denken und andere Ziele haben und eine Lage anders einschätzen - das macht Dich eher sauer und Du reagierst. Dabei übersiehst Du so vieles - daß in anderen Bereichen intelligente Menschen ihr Weltbild ganz anders formulieren. Warum kannst oder willst Du das nicht verstehen ?
Und wenn man Dir sagt, erklärt, daß viele Menschen, kluge Menschen ihre Sicht auf die Dinge haben, die Du nicht haben willst oder kannst, läßt dich meistens nur antworten, daß das alles Idioten sind - eigentlich müßten solche Antworten Null Punkte nach sich ziehen, weil sie nichts bringen.
Wer so an eine Sache heran geht - da kann man nur den Kopf schütteln. Und sich sagen: "Was soll`s - laß ihn sagen, was er will, es ist eh egal."
Warum gab es die Pest nur in Europa?
Du irrst dich. Die Natur gleicht nicht aus. Die Natur strebt nach Leben, nicht nach Tod. Alles andere wäre nicht logisch. Verschiedenste Einflüsse können dafür sorgen, dass dieses Streben gestört wird. Von Eiszeit über Meteorit bis zum Mensch gibt es eine Menge natürlicher Feinde für unseren Planeten.
Nutzer ausgeschieden
Nimm das nicht persönlich. Aus der Ecke dieses User kommen schon lange keine vernünftigen Beiträge mehr. Nur Gestänkere und Gefasel. Das war schon mal ganz anders und nun lebt er davon, dass er seine alten Lorbeeren auffrisst. Die halten aber auch nicht ewig.
In einem Punkt musst du aber wirklich vorsichtig sein, weißt schon, du hast so eine kleine Schwäche für interessante Theorien abseits der Naturwissenschaft. Kann man haben, ist auch wichtig und richtig, nur sollte man sie genauso vorsichtig analysieren wie die naturwissenschaftlichen.
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