Geändert von Olliver (29.08.2021 um 09:34 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Geändert von Olliver (29.08.2021 um 09:35 Uhr)
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Hier sind doch keine Netze "viel älter" und schon gar nicht fast hundert Jahre.
Was alleine in der Nachkriegsära an neuen Leitungen gezogen wurde (von den früheren Oberleitungen in die Erde verlegt, auch wurden viele Querschnitte verstärkt und Dreiphasen-Zuleitungen gelegt) straft deine Behauptungen Lügen.
Aber ganz sicher nicht wegen der angeblich veralteten Netzstruktur, sondern aus vielen anderen Gründen. Unter anderem wegen Deckungslücken aufgrund der Abschaltungen von Kraftwerken, wegen Blitzeinschlag in ein Umspannwerk, u.v.a.
Hier in meiner Gegend vor einigen Jahren: Eine halbe Stunde Stromausfall, weil ein Marder in ein Trafohäuschen eingedrungen war und einen Lichtbogen erzeugt hatte. Da war dann eben im ganzen Viertel der Strom für eine halbe Stunde weg.
Abgesehen davon sind die aufsummierten jährlichen 12 Minuten jährlich ein Witz.
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das Netz,
was immer stabiler geworden ist.
Trotz aller ewig-gestriger Unkenrufe aller ReichsbedenkenträgerInnen.
Stromausfall
Die Grafik ist zeitlich nicht aktuell, der ZAPPELSTROM liegt heute schon deutlich höher, mehr als 35%.
Das ist übrigens der Grund für die gestiegene Stabilität, wenn eine Wolke deine Solaranlage abschattet muss durch fit-gemachtes-Stromnetz sofort intelligent und automatisch nachgeregelt werden.
Ein wichtiger technischer Fortschritt, der bei fluktuativen Ladeleistungen von E-Autos ebenso gebraucht wird.
Frankreich mit viel AKW-Strom liegt mit über 60min deutlich höher als wir mit 12 min Netzausfall per anno, statistisch.…
Geändert von Olliver (29.08.2021 um 10:02 Uhr)
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Deine Annahme ist so nicht korrekt - eine PV-Anlage wird wohl auf deutlich, sehr deutlich mehr als 2 000 Strom"produktionsstunden im Jahr kommen.
Die Frage ist - wieviel Strom produziert so ein Modul in diesen mehr als 2 000 Stunden und hier wird es dann interessant - die volle Leistung wird so ein Modul in Summe nicht einmal 1 Stunde im Jahr erreichen (es sei denn wir reden von beweglichen Modulen) - nämlich genau dann, wenn die Sonne im optimalsten Winkel (Seiten-wie Höhenneigung) zu dem PV-Modul steht...dafür hast Du aber wohl hunderte von Stunden, wo die Stromausbeute deutlich unter 50% der installierten Leistung liegt und aufs Jahr gerechnet (immer die installierte Leistung betrachend) sind 12% Stromgewinn schon ein extremst guter Wert. 10 bis 11% werden wohl eher für die Masse der Anlagen gelten.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
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