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Thema: Deutsche Kolonialgeschichte

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Die deutschen Kolonien wurden subventioniert und man hielt sich die aus Prestigegründen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #22
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von joschka Beitrag anzeigen
    @Heifüsch,

    besten Dank für dieses hochinteressante Thema, welches die deutsche Geschichte im Zeitraum ab 1870 bis 1919 beleuchten soll.
    Ich habe mich ca. 40 Jahre, durch meine Sammlertätigkeit (Philatelie) eingehend, teils höchstspezialisiert mit der Thematik und den entsprechenden Gebieten beschäftigt.

    Anfänglich darf ich die ehemaligen Deutschen Kolonien und Auslandsposten aufführen:

    CHINA*von 1886 bis 1917
    MAROKKO* von 1899 bis 1919
    TÜRKEI* von 1870 bis 1915
    * Auslandsposten

    ... nun zu den Kolonien:
    DEUTSCH-NEUGUINEA 17.November 1884 bis 17.September 1914
    DEUTSCH-OSTAFRIKA 27.Februar 1885 bis Ende 1917
    DEUTSCH-SÜDWESTAFRIKA 7.August 1884 bis 9.Juli 1915
    KIAUTSCHOU -- deutsches Pachtgebiet seit 6.März 1898 bis ca.Juli 1914
    MARIANEN -- deutsches Schutzgebiet seit 18.Juni 1899 bis etwa November 1914
    MARSHALL-INSELN 15.Oktober 1885 bis Ende 1914
    SAMOA ab 21.September 1886 bis 29.August 1914 (mit reichlichst vielfältigen Entwicklungen)
    TOGO 5.Juli 1884 bis 26.August 1914
    WITU -- deutsches Schutzgebiet 27.Mai 1885 bis 1.Juli 1890 (Abtretung ans Empire, sog. Helgolandvertrag)

    Ich hoffe das diese Basisdaten der Diskussion anfänglich doch dienlich sein könnten.

    ... mfG joschka
    Vielen Dank dafür! Wir wollen uns ja nicht nur über das chronisch zerknirschte Gutmenschentum unterhalten, sondern auch über die exotischen Aspekte unserer Geschichte. >8´)

    Als Philatelist wirst du etwas Nachsicht haben müssen, weil ich mir gerade erst einige Exemplare unserer Kolonialmarken aus dem Pazifikraum besorgt habe, um sie ganz unprofessionell als Anschauungsbeispiel unserer kolonialen Vergangenheit im heutigen Papua-Neuguinea an die Wand zu hängen. Zusammen mit einem Originalfoto der Kaiserlichen Yacht "Hohenzollern", (die auch auf allen Marken abgebildet ist) und einer wunderschönen 2 Mark-Münze der Deutschen Neu Guinea Compagnie, die ich mir nie leisten könnte, wenn unsere chinesischen Freunde sie nicht so wunderbar und preisgünstig fälschen würden... >ß´)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #23
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte


    "Pippi und die vergessenen Kinder Papua-Neuguineas


    [Links nur für registrierte Nutzer]In einem Kinderheim der ehemals deutschen Kolonie auf Papua-Neuguinea wächst nach dem ersten Weltkrieg ein kleines Mädchen auf, das auffällig viel mit Pippi Langstrumpf gemeinsam hat. Doch das erfahren ihre Nachkommen erst nach ihrem Tod. Eine Geschichte über vier Generationen.





    Deutsche Ukulelenlieder beim Picknick der Unserdeutsch Community in Brisbane, im Juli 2018. (Deutschlandradio/Rebekka Endler)

    Weihnachten 1904 sinkt ein Schiff, das deutsche koloniale Interessen vertritt, unweit der Inselgruppe Tabar, in Papua-Neuguinea. Der Kapitän, ein junger Schwede namens Carl Pettersson, rettet sich an Land, gründet eine Familie und wird bald zu einem der einflussreichsten Männer der Insel.

    Erzählungen seines abenteuerlichen Lebens inspirierten in der schwedischen Heimat nicht nur Fernweh, sondern auch Astrid Lindgren zu Pippi Langstrumpfs Vater, dem Südseekönig Efraim Langstrumpf. Petterssons fantastisches Leben ist allerdings mehr als die Abenteuer in Taka-Tuka-Land. Es hat auch zu tun mit der deutschen Kolonialvergangenheit..."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #24
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von joschka Beitrag anzeigen
    @Heifüsch,

    besten Dank für dieses hochinteressante Thema, welches die deutsche Geschichte im Zeitraum ab 1870 bis 1919 beleuchten soll.
    Ich habe mich ca. 40 Jahre, durch meine Sammlertätigkeit (Philatelie) eingehend, teils höchstspezialisiert mit der Thematik und den entsprechenden Gebieten beschäftigt.

    Anfänglich darf ich die ehemaligen Deutschen Kolonien und Auslandsposten aufführen:

    CHINA*von 1886 bis 1917
    MAROKKO* von 1899 bis 1919
    TÜRKEI* von 1870 bis 1915
    * Auslandsposten

    ... nun zu den Kolonien:
    DEUTSCH-NEUGUINEA 17.November 1884 bis 17.September 1914
    DEUTSCH-OSTAFRIKA 27.Februar 1885 bis Ende 1917
    DEUTSCH-SÜDWESTAFRIKA 7.August 1884 bis 9.Juli 1915
    KIAUTSCHOU -- deutsches Pachtgebiet seit 6.März 1898 bis ca.Juli 1914
    MARIANEN -- deutsches Schutzgebiet seit 18.Juni 1899 bis etwa November 1914
    MARSHALL-INSELN 15.Oktober 1885 bis Ende 1914
    SAMOA ab 21.September 1886 bis 29.August 1914 (mit reichlichst vielfältigen Entwicklungen)
    TOGO 5.Juli 1884 bis 26.August 1914
    WITU -- deutsches Schutzgebiet 27.Mai 1885 bis 1.Juli 1890 (Abtretung ans Empire, sog. Helgolandvertrag)

    Ich hoffe das diese Basisdaten der Diskussion anfänglich doch dienlich sein könnten.

    ... mfG joschka
    Bei der Aufzählung der Kolonien hast du Kamerun vergessen....

  5. #25
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Die britische Geschichte, kennt auch, schmachvolle Rückzüge und Niederlagen.

    Am 6. Januar 1842 begann der [Links nur für registrierte Nutzer]der britischen Garnison unter Generalmajor Elphinstone. Ziel war das Erreichen der nächsten Garnison in Dschalalabad, ca. 140 km entfernt. Der Zug bestand aus ca. 12.000 Zivilisten, 690 britischen und 2.840 indischen Soldaten. Bereits beim Verlassen der Garnison wurden sie angegriffen. Die Angriffe setzen sich fort und die versprochene Eskorte erschien nicht. Unterwegs kam es zu mehreren Verhandlungen mit Akbar und man ließ weitere Geiseln zurück, unter ihnen Pottinger, Lady Sale, die Frau von Robert Sale, und am 11. Januar sogar Elphinstone selbst. Am 8. Januar 1842 wurde der [Links nur für registrierte Nutzer]beim Überqueren eines Passes angegriffen und es fielen ca. 3.000 Männer, Frauen und Kinder.

    Vier Tage später waren noch ca. 2.300 Menschen am Leben. Die Überlebenden versuchten nun, nach Dschalalabad durchzubrechen, wurden aber in immer neuen Angriffen dezimiert. Die letzten britischen Überlebenden – zwanzig Offiziere und fünfundvierzig Soldaten, hauptsächlich vom
    44th East Essex Regiment– wurden am Morgen des 13. Januar in der [Links nur für registrierte Nutzer]getötet oder gefangen genommen. Als einzigem Europäer aus Elphinstones Zug gelang dem britischen [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]am Nachmittag des 13. Januar der Durchbruch nach Dschalalabad. Er hatte sich einige Tage vorher mit 12 Offizieren von der Hauptarmee getrennt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
    Vernichtet ist das ganze Heer,
    Mit dreizehntausend der Zug begann,
    Einer kam heim aus Afghanistan.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dünkirchen und Dieppe waren auch britische Aktionen, die nicht, so toll, gelungen sind.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    (…)
    "Sklavenhandel schwingt im Wort "Mohr" mit

    Daher sei die Bezeichnung der Straße neutral oder sogar positiv-wertschätzend. Argumentiert wird auch mit der nicht belegbaren Behauptung, dass „Mohr“ eine neutrale oder positive Bezeichnung gewesen sein soll, mit der seinerzeit – Anfang des 18. Jahrhunderts – angeblich niemand herabgewürdigt wurde.
    Der Weg von einer derart geschichtsvergessenen, mit Original-Quellen bislang nicht belegten Argumentation zur jüngst geäußerten Frage vom rechten Rand, ob wir denn nicht endlich wieder „Mohrenköpfe“ essen dürften, ist nicht sehr weit.
    Die Bedeutung des Wortes ist in der Deutschen Geschichte ohne Zweifel – und vielfach historisch belegt – fest mit dem System des Menschen- und Sklavenhandels verbunden..."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Sichtweise von Wilhelm Busch zum Thema "Mohr":

    Da kam der große Nikolas
    Mit seinem großen Tintenfaß.
    Der sprach: Ihr Kinder, hört mir zu,
    Und laßt den Mohren hübsch in Ruh'!
    Was kann denn dieser Mohr dafür,
    Daß er so weiß nicht ist, wie ihr?
    Die Buben aber folgten nicht,
    Und lachten ihm ins Angesicht,
    Und lachten ärger als zuvor
    Über den armen schwarzen Mohr.
    Whatever you do, do no harm!

  7. #27
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    In Bremen steht der Elephant. Ursprünglich der Stolz deutscher Kolonien, umdeklariert in Antikolonialdenkmal.

    Das haben wir ca. 2002 von einem netten 92-jährigen Naziopa im Rollstuhl erfahren, der sogleich von der Bullerei abgführt wurde, als wir dort Lübtzer verköstigt haben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    So sah der nette Opa aus.


  8. #28
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die deutschen Kolonien wurden subventioniert und man hielt sich die aus Prestigegründen.
    @Herberger,

    Ihre obige Aussage stimmt leider nicht ganz.
    1885 wurde die sogenannte Woermann-Linie gegründet, welche zeitweise die größte private Reederei der Welt war.
    Schon um 1854 eröffnete Woerman in Westafrika (Kamerun) die erste deutsche Handelsniederlassung.
    Im Laufe der Jahre gründeten sich weitere Schifffahrt-Linien, welche in direkter Konkurenz zu den Hamburgern standen.
    Menzel&Co. ebenfalls aus Hamburg baute die HBAL (Hamburg-Bremer-Afrika-Linie) auf, die dann durch HAPAG-LLOYD übernommen wurde.

    Es wurde sehr, sehr viel Geld verdient.
    Subventioniert wurden natürlich die Forschungsfahrten und der enorme Verkehrswegebau, welche jedoch zukünftig horrende Renditen erwarten lassen durfte.
    Jedoch war der Drops um 1914 gelutscht, da Engländer, Franzosen, Holländer selbst Belgien, Japan und Australien Ihre eigenen Interessen durchsetzen konnten.

    Auch ein Aspekt der zum Ausbruch des 1.Weltkrieges führte.
    Es war also keineswegs subventioniert. Die weltpolitische Stellung Deutschlands und massive wirtschaftliche (nationale) Interessen sollten gewahrt und entwickelt werden.

    Auch die "Finanzwelt" machte riesige Gewinne -- Rothschild, Paris -- Huth & Cie., London -- Bunge&Co.,Amsterdam --.

    ... bei Interesse gibt es gerne mehr Infos. ... mfG
    Geändert von joschka (20.01.2019 um 19:52 Uhr)

  9. #29
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Bei der Aufzählung der Kolonien hast du Kamerun vergessen....
    @Sjard,
    besten Dank für den Hinweis. Völlig richtig! Kamerun und die Karolinen fehlen.
    Was für ein Fauxpas.

    KAMERUN 1849 traf dort das erste deutsche Handelsschiff der Hamburger Kaufleute ein (u.a. Woermann)
    Flaggenhissung am 14. Juli 1884 , Aufgabe im Januar 1916

    Karolinen von Spanien übergeben !!! Flaggenhissung am 12.Oktober 1899
    im September 1914 von JAPAN, ohne Gegenwehr besetzt.

    Hoffe jetzt auf Vollständigkeit der Basisdaten. Besten Dank nochmal.

  10. #30
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    309

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    O o.. nun kriegen sogar die Deutschen mit schwarzem Kolonialfrust zu tun. Wie wir Holländer seit eh und je... Macht euch auf einiges gefasst. Mal was ganz alltägliches:

    Meine (holländische) Handynummer hatte bis vor dreizehn(!) Jahren nem Mischling (Buschneger/Hindu) gehört. Seine Kontakte lassen sich aber nicht die Bohne von mir berichtigen und zu hindu Festtagen kommt eine Flut von SMS-Wunschsprüchen. Da ich soviele Jahre später nicht immer in Stimmung bin laute und schwer verständliche Telefonate, oft aus Asien und Suriname, freundlich entgegenzunehmen, unterbreche ich manchmal. Auf Holländisch. Das kommt mir dann ausnahmslos auf heftigst verkorkste Anschuldigungen zu stehen: ich bin ein weißes Stinkschwein, die ganze Schuld fürs Unglück von Millionen von Sklaven ruht auf meinen verbrecherischen Schultern. Die Wut steigt zum Kochpunkt wenn ich entgegenbringe dass meine Vorfahren die Seinigen von arabischen Sklavenhändlern an der afrikanischen Westküste kauften. So war das nämlich, ungelogen wahr: der Handel in schwarzen Sklaven wurde dort schon Jahrhunderte von Arabern betrieben als die Holländer kamen, auf der Suche nach Spezereien. Wie hätten sie auch Sklaven jagen sollen, Weiße in den Malariaverseuchten Sumpfgebieten? Die Musel hatten längst ihre Karavanwege und lieferten Sklaven in den Häfen ab. Gebrauchsfertig.

    Ja, der Hass der Schwarzen sitzt sehr tief. Auch 150 Jahre nach der Abschaffung. Sie haben wohl ein längeres Gedächtnis als wir....
    Geändert von Arend (20.01.2019 um 20:27 Uhr)

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