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Thema: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

  1. #11
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    ...Die Namen von Kohls zwei bis drei Spendern, wüßte ich auch gerne. An ihrer Veröffentlichung besteht sicher auch, ein einwandfreies öffentliches Interesse. Könnte das, bitte einer machen. Danke.
    Gemäss Schäüble und vielen Anderen gab es gar keine Spender, andernfalls hätte Kohl sie längst genannt. Es handelte sich um Schwarzgeld aus den schwarzen Kassen der CDU in Lichtenstein ( !!!! ), und wenn er das zugegeben hätte, hätte es ein Erdbeben gegeben und er im Knast gelandet.

  2. #12
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    Ich glaube, daß es die Spender gab. Wenn Kohl ihre Namen genannt hätte, wären diese zu Tode gehetzt worden. Wahre Hundertschaften von Journalisten, hätten ihre Privathäuser belagert, bei Kohl war das der Fall. Deshalb verschwieg, er die Namen wahrscheinlich.

    Die Nazis wollten Christus zum Arier machen, Oz wollte die Judasgeschichte aufheben.

    Aber die Geschichte ist das Tschernobyl des europäischen Antisemitismus. Sie kontaminierte ganz Europa und auch andere Teile der Welt. Man hasste die Juden für Gier und Gottesmord. Wenn ich mir Werke der grössten Künstler der Renaissance über das letzte Abendmahl ansehe, dann sitzt da Jesus neben arisch anmutenden Jüngern mit blonden Haaren und blauen Augen. Und in der Ecke kauert dieses semitische Insekt mit hässlichen Ohren, grosser Nase und abstossendem Grinsen. Judas. 400 Jahre vor den Karikaturen der Nazis. In der deutschen Sprache ist es für ein Kind, das die Judas-Geschichte zum ersten Mal hört, nicht leicht, zu unterscheiden zwischen «Jude» und «Judas». Das hört sich fast gleich an. Ich fühlte den Drang, diese Geschichte aufzuheben, vielleicht sogar sie zu zerstören.
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    Vergangenheit als "Baumaterial für die Zukunft"

    Die Vergangenheit betrachtete Oz als"Baumaterial für die Zukunft". Die Sensibilität für das, was war, zeichnetenicht nur seine Reden, sondern auch die Romane aus. In seinem 2015 auf Deutsch erschienenen Roman Judas schrieb er unteranderem ein Kapitel über die Kreuzigung Jesu aus der Sicht von Judas. Er liebe Jesus, für seine "heimliche Anarchie", [Links nur für registrierte Nutzer] undbeschrieb zugleich die biblische Judas-Geschichte als "Tschernobyl des europäischen Antisemitismus".
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    Von denen, landete keiner im Knast.

    Am 25. September 2007 wurde das Verfahren vor dem Landgericht Wiesbaden erneut eröffnet und Kanther am 27. September 2007 wegen Untreue zu einer Geldstrafe in Höhe von 300 [Links nur für registrierte Nutzer]
    à 180 Euro (insgesamt 54.000 Euro) verurteilt.[Links nur für registrierte Nutzer]


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    Im Jahr 2000 wurde Kanther im Zusammenhang mit der [Links nur für registrierte Nutzer] beschuldigt, gegen das Parteispendengesetz verstoßen zu haben, indem er 1983 als Generalsekretär der hessischen CDU Schwarzgelder in Höhe von 20,8 Millionen DM (10,6 Millionen Euro) heimlich erst in die Schweiz und dann nach Liechtenstein geschafft hatte.[Links nur für registrierte Nutzer]Er legte deshalb am 25. Januar 2000 sein Bundestagsmandat nieder. Kanther sagte im Prozess (2004) er habe sich nicht persönlich bereichert, sondern seine Partei unterstützen wollen.
    Die Summe der hessischen Spendenaffäre, ist auch viel höher gewesen. Das ist eine, ganz andere Größenordnung gewesen, als bei Helmut Kohl.

    Kohl übernahm die politische Verantwortung für Fehler bei den CDU-Finanzen in seiner Amtszeit und gab an, er habe 2,1 Millionen DM verdeckter und damit illegaler [Links nur für registrierte Nutzer]an den Büchern der CDU vorbei angenommen.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  3. #13
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen

    Thema ist der Heidemörder, der Simonis die Stimme verweigerte, nicht der wirkliche Mörder, der von der Presse, so genannt wird.
    Das war wahrlich ganz großes Kino ! Find auch lustig, wie sich Voscherau im Film äußert. Irgendwie doppeldeutig.

  4. #14
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    Ich habe damals auf Stegner getippt und ich bleibe dabei.

    Sein Verrat ist der Grund, warum er bis heute immer so schelmisch grinst.

  5. #15
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Ich glaube, daß es die Spender gab. Wenn Kohl ihre Namen genannt hätte, wären diese zu Tode gehetzt worden. Wahre Hundertschaften von Journalisten, hätten ihre Privathäuser belagert, bei Kohl war das der Fall. Deshalb verschwieg, er die Namen wahrscheinlich.

    Die Nazis wollten Christus zum Arier machen, Oz wollte die Judasgeschichte aufheben.



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    Von denen, landete keiner im Knast.



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    Die Summe der hessischen Spendenaffäre, ist auch viel höher gewesen. Das ist eine, ganz andere Größenordnung gewesen, als bei Helmut Kohl.



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    Du kannst natürlich glauben was du möchtest, aber Leute die dabei waren, wissen es.
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  6. #16
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    Vielleicht gesteht die Person auf dem Sterbebett oder die Angehörigen verraten das Geheimnis, nach dem Tod der Person, wie bei Deep Throat. Dem geheimen Informanten, während der Watergate-Affäre, von Präsident Richard Nixon.

    Pseudonym von [Links nur für registrierte Nutzer], stellvertretender FBI-Direktor und Informant in der Watergate-Affäre, 1973
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ihre drei Söhne haben die Stegners für die Dauer der Osterferien zu den Großeltern gebracht, weil die Situation zu Hause unhaltbar wurde. Seit der schleswig-holsteinische Finanzminister Ralf Stegner, 45, verdächtigt wird, in geheimer Abstimmung die Wiederwahl von Heide Simonis zur Ministerpräsidentin vereitelt zu haben, sieht er sich mit einer Woge von hasserfüllten E-Mails, Briefen, Faxen und Anrufen konfrontiert. Und natürlich gehen auch die Kinder ans Telefon.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am Fall [Links nur für registrierte Nutzer] lässt sich die zerstörerische Wirkung eines Gerüchts beobachten: Es gibt Leute, viele Leute, sowohl in der SPD als auch beim politischen Gegner, die den promovierten Politologen nicht mögen. Die ihn arrogant finden, kalt, berechnend, unnahbar; die ihm seinen steilen Aufstieg – vom Pressesprecher des im Zusammenhang mit der "Schubladenaffäre" gestürzten Sozialministers Günther Jansen über Abteilungsleiter- und Staatssekretärsposten direkt ins Landeskabinett – neiden und seine bisherige Kronprinzenrolle bei Heide Simonis. Leute, die sich fragen, warum Stegner so jung Karriere machte – Staatssekretär wurde er mit 35 Jahren –, während sie selbst immer noch einfache Landtagsabgeordnete sind. Leute, die nach dem Wahldebakel durchs Kieler Landeshaus schlichen und flüsterten: Zuzutrauen wäre es ihm.
    Daß Stegner, selbst in seiner eigenen Partei, keiner leiden kann, war mir neu. Der politische Gegner natürlich, besonders die AfD, aber die eigenen Genossen?!

    Mehr als 30 Jahre lang hat Washington über die Identität des Watergate-Informanten "Deep Throat" gerätselt. Jetzt heizen sich die Spekulationen neu auf: Der Mann soll im Sterben liegen. Damit würde sich zugleich ein anderes Gerücht erledigen - dass es George H.W. Bush war.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Ich bin der Kerl, den sie 'Deep Throat" nannten": Mit diesen flaxen Worten offenbarte sich Felt, heute 91, einem befreundeten Anwalt. Das historische Bekenntnis, zuerst kolportiert von der Zeitschrift "Vanity Fair", wurde gestern von Felts Familie bestätigt. Gemeinsam traten die Angehörigen am Nachmittag in Santa Rosa vor Dutzende Reporter und schoben auch den alten Herrn mal kurz an die Tür. "Mein Großvater", sprach Felts Enkel Nick Jones, "ist ein großer amerikanischer Held, der weit über die Pflicht hinauswuchs, unter schwerem persönlichem Risiko, um sein Land vor einer entsetzlichen Ungerechtigkeit zu bewahren." Wenige Stunden später brachen auch Woodward und sein damaliger "Washington Post"-Kollege Carl Bernstein ihr Schweigen: "Mark Felt war 'Deep Throat'."
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    Er lebte, allerdings noch.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  7. #17
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    Das sind doch alles Selbstdarsteller. Schäuble hat auch noch, eine Rechnung offen, mit Kohl.

    Kronzeuge des Schwarze-Kassen-Systems ist Rüdiger May, der von 1979 bis 1989 Hauptabteilungsleiter Organisation der Bundes-CDU war. Er flog für ein Gespräch mit den Rechercheuren Lamby und Koch aus Teheran, wo er heute lebt, nach Deutschland, und legt dar, was er seinerzeit nicht mitzumachen bereit war: Er wollte einen Rechenschaftsbericht nicht unterschreiben, in dem illegale Spenden als Sonderposten verborgen werden sollten. Das ganze System, sagt May, sei Kohl bekannt gewesen.

    Uwe Lüthje bewahrte Helmut Kohl 1999 durch eine Falschaussage vor der Verurteilung wegen falscher uneidlicher Aussage vor dem Untersuchungsausschuss des [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Journalisten Lamby und Koch finden die Laudatio, die Lüthje beim 65. Geburtstag von Horst Weyrauch vortrug. Im Kreis der Feiernden rühmte Lüthje den Jubilar und sich selbst: Sie hätten Kohl gerettet. Der Altkanzler war darüber nicht amüsiert. Er verbreitete, Lüthje habe selbst in die Kassen gegriffen, was Lüthje kurz vor seinem Krebstod dazu veranlasste, im „Spiegel“ die ganze Wahrheit zu offenbaren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Einer will der angebliche Held sein, der nicht mit machte, die Sache damals, aber wohl auch nicht auffliegen ließ. Die anderen nehmen, für sich in Anspruch, den Altkanzler gerettet, zu haben. Aber bitte, gibt sicher bald, noch neuere Enthüllungen, zum Thema.

    Den Ansatzpunkt für die Enthüllung lieferte [Links nur für registrierte Nutzer]. In dem Porträt, das der Dokumentarfilmer Stephan Lamby 2015 über ihn drehte, sagte Schäuble auf die Frage, wer Helmut Kohls vier oder fünf Spender seien: Die habe es gar nicht gegeben. Die anonymen Spender hätten als Pappkameraden gedient, um den Blick auf schwarze Kassen aus der Flick-Zeit der siebziger Jahre zu verstellen: „Es gibt keine anonymen Spender. Es gab aus der Zeit von Flick schwarze Kassen“, sagte Schäuble.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  8. #18
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Nach neuesten Erkenntnissen: Ja.

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    mein gott, ich seh sie noch "und was wird jetzt aus mir", sowas unwürdiges...

    was wird jetzt aus mir... nicht zu glauben.

    fiel mir nur so nebenbei ein...
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  9. #19
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    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Gemäss Schäüble und vielen Anderen gab es gar keine Spender, andernfalls hätte Kohl sie längst genannt. Es handelte sich um Schwarzgeld aus den schwarzen Kassen der CDU in Lichtenstein ( !!!! ), und wenn er das zugegeben hätte, hätte es ein Erdbeben gegeben und er im Knast gelandet.
    Aber über die AfD lästern.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  10. #20
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wer verweigerte Heide Simonis 2005 die Stimme?

    zu Blöde für Alles, hatte die depperten US Berater ins Land geholt, welche die NORD LB ruinierte

    Ex-Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein Heide Simonis ist tot
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    Schleswig-Holsteins Ex-Ministerpräsidentin Heide Simonis ist tot. Sie wurde 80 Jahre alt.

    Ex-Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein Heide Simonis ist tot
    Ex-Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein Heide Simonis ist tot
    © Hesse/dpa
    Kiel. Die frühere schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis ist tot. Die SPD-Politikerin starb nach Angaben der SPD-Landesvorsitzenden Serpil Midyatli am Mittwochmorgen wenige Tage nach ihrem 80. Geburtstag zu Hause in Kiel.

    Simonis war am 19. Mai 1993 erste Ministerpräsidentin eines deutschen Bundeslandes geworden. Sie löste Björn Engholm (SPD) ab, der an den Spätfolgen des Barschel-Skandals von 1987 gescheitert war. Zunächst führte Simonis eine SPD-Alleinregierung, von 1996 bis 2005 dann eine rot-grüne Koalition.


    Ihre politische Karriere endete spektakulär: Bei der Ministerpräsidentenwahl am 17. März 2005 verweigerte ihr ein Abweichler in vier Durchgängen die Stimme; daran scheiterte ihre Wiederwahl im Landtag. Simonis wollte damals nach einer knapp ausgegangenen Landtagswahl mit einer rot-grünen Minderheitsregierung weiterregieren - unterstützt vom Südschleswigschen Wählerverband (SSW), der Partei der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein.

    Nachdem dies scheiterte, übernahm der damalige CDU-Landesvorsitzende Peter Harry Carstensen an der Spitze einer großen Koalition mit der SPD das Ruder in Kiel. 2014 verlieh der damalige Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) Simonis die Ehrenbürgerwürde des Landes. ..

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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