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Von Victoria - 18. Januar 2019
Liebe Leser, die Bedeutung des heutigen Themas ist geradezu überragend wichtig für das Vertrauen in die Institutionen unseres Landes.
Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, berichtete der „Spiegel“ (das ist das Medium, in dem Claas Relotius jahrelang seine Fake News veröffentlichen konnte) ausführlich über das Gutachten des Verfassungsschutzes zu unserer Bürgerpartei.
Es handelt sich hierbei aber nicht etwa um ein öffentlich zugängliches Werk, sondern um ein INTERNES Dokument.
Sämtliche 436 Seiten dieses bislang offiziell geheimen Papiers liegen aber dem „Spiegel“ (sowie auch dem „Tagesspiegel“) laut eigener Aussage vor.
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Da es sich um ein Gutachten handelt, das in den Reihen des Verfassungsschutzes angefertigt wurde, muss also irgendwo eine undichte Stelle sein, denn anders kann das Dokument nicht an die Presse gelangen.
Das ist, mit Verlaub, ein Skandal.
Noch skandalöser, geradezu kafkaesk wird es, wenn man noch folgenden Sachverhalt hinzunimmt: Unsere Partei, genaugenommen unsere Bundesgeschäftsstelle, hat gestern nach Bekanntwerden des Spiegel-Artikels beim Verfassungsschutz nachgefragt, ob wir dieses Gutachten auch erhalten können, damit wir uns gegen die Vorwürfe, die wir selbst (als Betroffene!) gar nicht kennen, verteidigen können.
Dies wurde abgelehnt, da es sich ja um ein internes Dokument handele.
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