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Thema: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Da widerspreche ich Dir ja nicht - was aber nützt Dir ein unqualifizierter Billiglöhner, wenn Du einen Elektriker brauchst - oder einen Maschinenschlosser - einen Kfz-Mechatroniker...oder, oder, oder.

    Ich habe oft genug erlebt . Ihr seid zu teuer und man ist als Kunde abgesprungen - ein halbes Jahr, ein Jahr später stand man dann als Kunde wieder auf der Matte, weil der "Günstiganbieter" doch nicht das Gelbe vom Ei war, weil eben das eingesetzte Personal alles war - nur nicht qualifiziert.
    Genau das ist der Punkt. Gerade Elektriker werden händeringend gesucht. Würden die auch finden, wenn die anständig bezahlen würden. Können sie aber nicht, weil der Kunde eben nicht bereit ist, für Qualität zu zahlen.

    Es ist klar, daß qualifizierte ausländische Elektriker (um bei diesem Beispiel zu bleiben, gilt auch für andere Berufe) überall hingehen, nur nicht in die BRD.

    Deswegen das obige reale Beispiel: nur im unqualifizierten Sektor werden "Flüchtlinge" eingesetzt werden können (in dem Beispiel mußten die nur Löcher in die Erde bohren). Und genau in diesem Bereich führt es eben zu Lohndumping. Schließlich gibt es ja auch genügend Deutsche unqualifizierte Arbeiter. Die fallen dann raus.

    (Kleine Anmerkung zum obigen Beispiel: die Prüfung des Auftraggebers ergab, daß die Summe auskömmlich wäre. Ich wäre fast vom Hocker gefallen. Das würde nämlich 98 % Materialkosten und 2 % Lohnkosten bedeuten)

  2. #62
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    Standard AW: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Maßgebend ist aber nur, ob die Berufsausbildung dem Grundsatz nach BAFÖG-fähig war oder ist. Also nicht, ob du tatsächlich BAFÖG-Leistungen generieren kannst. Wenn ein Azubi dann eine eigene Wohnung benötigt (um deiner Einlassung, er könne auch bei den Eltern wohnen, zuvorzukommen: Falls er eine Ausbildungsstelle außerhalb seines Wohnorts annimmt), wird es schon etwas schwierig für den ausbildungswilligen Nachwuchs, gell?

    Auch Aufstockungen sind Hartz IV, die Einnahmen werden in solchen Fällen gegengerechnet, es findet also keine Anwendung eines anderen Sozialgesetzbuches statt, auch nicht die Betreuung einer anderen Behörde. Azubis und Studenten sind von Aufstockung ausgeschlossen.
    Und ob die meisten Ausbildungsvergütungen darüber liegen, sei geschenkt, es gibt nämlich auch Ausbildungsvergütungen, die darunter liegen, erst recht, wenn eine eigene Wohnung zu bezahlen ist. Es gibt sogar Ausbildungen, für die es gar keine Ausbildungsvergütungen gibt, zum Beispiel die zum Erzieher.
    Was ist am Ende der Unterschied - ob Dein "Einkommen" nun über ALGII aufgestockt wird oder es sich Berufsbeihilfe nennt - Du kannst einen Zuschuss zu Deinem Einkommen erhalten, wenn dieses Einkommen es zur Deckung der Lebensbedarfs nicht reicht.

    Im Grunde landen wir da - warum einfach, wenn es auch kompliziert geht und natürlich braucht auch jede Behörde ihre Berechtigung.

    Ob nun Aufstockleistung oder Berufsbeihilfe - das gleiche Ding nur anders verpackt.

  3. #63
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Wobei der Fraktionszwang lt. GG illegal ist, worauf die Parteien auch schon lange pfeifen und Niemand Anstoss genommen hat, weil sie es Alle so handhaben

    Soviel zum Thema "Respekt vor dem Wählerwillen" bzw. "Wir stehen auf dem Boden der fdGo"
    Unsere Politiker dürfen scheinbar Gesetze brechen, wenn es der "Sache" dient...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #64
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    Standard AW: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Genau das ist der Punkt. Gerade Elektriker werden händeringend gesucht. Würden die auch finden, wenn die anständig bezahlen würden. Können sie aber nicht, weil der Kunde eben nicht bereit ist, für Qualität zu zahlen.

    Es ist klar, daß qualifizierte ausländische Elektriker (um bei diesem Beispiel zu bleiben, gilt auch für andere Berufe) überall hingehen, nur nicht in die BRD.

    Deswegen das obige reale Beispiel: nur im unqualifizierten Sektor werden "Flüchtlinge" eingesetzt werden können (in dem Beispiel mußten die nur Löcher in die Erde bohren). Und genau in diesem Bereich führt es eben zu Lohndumping. Schließlich gibt es ja auch genügend Deutsche unqualifizierte Arbeiter. Die fallen dann raus.

    (Kleine Anmerkung zum obigen Beispiel: die Prüfung des Auftraggebers ergab, daß die Summe auskömmlich wäre. Ich wäre fast vom Hocker gefallen. Das würde nämlich 98 % Materialkosten und 2 % Lohnkosten bedeuten)
    Also haben wir kein Dissens - die tatsächlichen Facharbeiter (welche auch den Namen nach ausgeübtem Beruf diese Bezeichnung verdienen) müssen sich da keine Gedanken machen, das dieses Gesetz zu Lohndumping führen wird - im Bereich der niedrig bis nicht qualifizierten Menschen ist das heute eh schon Realität und wird dann wohl noch verschärft.

    Richtig ist aber auch .- wir sind nicht bereit für eine entsprechend gute Arbeitsleistung auch einen entsprechend adäquaten Preis zu bezahlen, ABER - liegt das nun am Einzelnen oder liegt das nicht an einem Abzockstaat, welcher über allerlei Steuern, Abgaben, Gesetze, Verordnungen etc. den Faktor Arbeit maßlos verteuert?

    Wenn ich einen Stundensatz von 50 € kalkulieren muss, damit am Ende bei einem Arbeitnehmer 10, vielleicht12 € netto ankommen - dann sollte selbst der Dämlichste in der Lage sein zu erkennen, wo das Problem in Wahrheit liegt.

  5. #65
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    Standard AW: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Unsere Politiker dürfen scheinbar Gesetze brechen, wenn es der "Sache" dient...
    Es dient schließlich einem höheren Ziel und der Sache...was macht da so ein kleiner permanenter "Grundgesetzbruch" auch schon aus - oder anders gefragt, seit wann ist das Grundgesetz für die Parteien bzw, deren Mitglieder von Belang - doch nur so lange es den eigenen Zielen dient und wenn nicht - so what - es gibt ja nix zu befürchten, da nicht strafbewehrt.

  6. #66
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    Standard AW: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Also haben wir kein Dissens - die tatsächlichen Facharbeiter (welche auch den Namen nach ausgeübtem Beruf diese Bezeichnung verdienen) müssen sich da keine Gedanken machen, das dieses Gesetz zu Lohndumping führen wird - im Bereich der niedrig bis nicht qualifizierten Menschen ist das heute eh schon Realität und wird dann wohl noch verschärft.

    Richtig ist aber auch .- wir sind nicht bereit für eine entsprechend gute Arbeitsleistung auch einen entsprechend adäquaten Preis zu bezahlen, ABER - liegt das nun am Einzelnen oder liegt das nicht an einem Abzockstaat, welcher über allerlei Steuern, Abgaben, Gesetze, Verordnungen etc. den Faktor Arbeit maßlos verteuert?

    Wenn ich einen Stundensatz von 50 € kalkulieren muss, damit am Ende bei einem Arbeitnehmer 10, vielleicht12 € netto ankommen - dann sollte selbst der Dämlichste in der Lage sein zu erkennen, wo das Problem in Wahrheit liegt.
    Nein, haben wir nicht. Man muß eben differenzieren.

    Übrigens hatte ich seinerzeit 42 € / h zzgl. Märchensteuer als Kalkulationslohn. Davon kamen ca. 12,80 Euro beim Mitarbeiter an. Brutto!

  7. #67
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    Standard AW: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Generell nicht, egal wie gut so einer ist.

    Auch in großen Konzernen gibt es so etwas wie eine Verbeamtung.
    Liegt halt auch daran - ein kleiner Unternehmer haftet in der Regel mit Haus, Frau, Kind, Hund und Hof und da wirkt sich jede Fehlentscheidung sofort und unmittelbar auf das eigene Wohl aus - in großen Firmen arbeiten doch nur "Söldner", welche am Ende keinerlei Verantwortung tragen und es diesen daher egal sein kann und diese Mentalität von Oben schlägt sich halt auch nach Unten durch.

  8. #68
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    Standard AW: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Nein, haben wir nicht. Man muß eben differenzieren.

    Übrigens hatte ich seinerzeit 42 € / h zzgl. Märchensteuer als Kalkulationslohn. Davon kamen ca. 12,80 Euro beim Mitarbeiter an. Brutto!
    Womit wir auch da keinen Dissens haben , sondern das Problem "Deutschland" bestens beschrieben.

    Deswegen finde ich es auch immer wieder "interessant" dass man scheinbar über jedes Stöckchen, welches man politisch anbietet, springt, anstatt sich im die wahren Probleme in diesem Lande zu benennen. Wir haben im Grundsatz kein Entlohngsproblem (gut, in Teilen schon) - wir haben ein Steuer- und Abgabenproblem, ein Verordnungswahnproblem, ein staatlichen Verwaltungswahnproblem und dies ist die Grundursache allen Übels in diesem Lande, welches die Preise treibt und immer mehr Menschen in "Armut" befördert.

    Es ist nicht der "böse" Zuwanderer, welche die Mindestlohnerhöhung von 0,34 € von 8,50 € auf 8,84 € in der Spitze mit 40% an Steuern und Abgaben belegt - das ist politischer Wille ALLER im Bundestag vertretenen Parteien,, es ist auch nicht der "böse" Zuwanderer, welche über Vorschriften, Vorgaben, Zwänge das bauen um 20, 30% und mehr verteuert (und damit einen Anstieg der Mieten erzwingt), es ist auch nicht der "böse" Zuwanderer, welcher Energie durch Besteuerung und Abgaben maßlos verteuert und es ist auch nicht der "böse" Zuwanderer, dass ein durchschnittlich verdiender Arbeitnehmer heute einen um in etwa 30-40% höheren Lohnsteuersatz hat als vor dem Antritt von Kohls Mädchen (also real über höhere Steuersätze Kaufkraft verliert), esist auch nicht der "böse" Zuwanderer,, welche das Rentensystem in Schieflage gebracht hat...der "böse" Zuwanderer dient nur als Mittel zum Zweck - nämlich von den wahren Problemen in diesem Lande abzulenken - und es klappt hervorragend.

    Nein, ich will damit die Problematiken im Bereich "Flucht, Asyl, Zuwanderung" nicht negieren noch kleinreden - aber gemessen an den wahren Problemen ist das, ich nehme Anleihe bei Gauland, ein Fliegenschiß.

  9. #69
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Womit wir auch da keinen Dissens haben , sondern das Problem "Deutschland" bestens beschrieben.

    Deswegen finde ich es auch immer wieder "interessant" dass man scheinbar über jedes Stöckchen, welches man politisch anbietet, springt, anstatt sich im die wahren Probleme in diesem Lande zu benennen. Wir haben im Grundsatz kein Entlohngsproblem (gut, in Teilen schon) - wir haben ein Steuer- und Abgabenproblem, ein Verordnungswahnproblem, ein staatlichen Verwaltungswahnproblem und dies ist die Grundursache allen Übels in diesem Lande, welches die Preise treibt und immer mehr Menschen in "Armut" befördert.

    Es ist nicht der "böse" Zuwanderer, welche die Mindestlohnerhöhung von 0,34 € von 8,50 € auf 8,84 € in der Spitze mit 40% an Steuern und Abgaben belegt - das ist politischer Wille ALLER im Bundestag vertretenen Parteien,, es ist auch nicht der "böse" Zuwanderer, welche über Vorschriften, Vorgaben, Zwänge das bauen um 20, 30% und mehr verteuert (und damit einen Anstieg der Mieten erzwingt), es ist auch nicht der "böse" Zuwanderer, welcher Energie durch Besteuerung und Abgaben maßlos verteuert und es ist auch nicht der "böse" Zuwanderer, dass ein durchschnittlich verdiender Arbeitnehmer heute einen um in etwa 30-40% höheren Lohnsteuersatz hat als vor dem Antritt von Kohls Mädchen (also real über höhere Steuersätze Kaufkraft verliert), esist auch nicht der "böse" Zuwanderer,, welche das Rentensystem in Schieflage gebracht hat...der "böse" Zuwanderer dient nur als Mittel zum Zweck - nämlich von den wahren Problemen in diesem Lande abzulenken - und es klappt hervorragend.

    Nein, ich will damit die Problematiken im Bereich "Flucht, Asyl, Zuwanderung" nicht negieren noch kleinreden - aber gemessen an den wahren Problemen ist das, ich nehme Anleihe bei Gauland, ein Fliegenschiß.
    Korrekt, bis auf die Tatsache, daß eben diese "Flüchtlinge" Steuergelder ohne Ende kosten Somit immer noch nicht deren Schuld, sondern deren die sie illegal reingelassen haben.

    Ohne die "Flüchtlinge" hätte (!) man dieses Geld entweder für Steuersenkungen oder aber für Investitionen (Straßen Schulen, Schwimmbäder etc.) verwenden können.

    Hätte deshalb, weil diese ReGIERung das Geld tatsächlich natürlich irgendwo anders verschwendet hätte Hauptsache es kommt nicht den Deutschen zu Gute.


    (Übrigens haben wir gerade klassische Streitkultur vorgeführt)

  10. #70
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Das Fachräfteeinwanderungsgesetz soll noch vor Weihnachten ins Kabinett gebracht worden sein. Ich habe jetzt nicht überprüft, ob das der Fall war.



    Dieser Gesetzesentwurf sieht u.A: Folgendes vor:
    1. Ein Migrant muss nur eine 18-monatige Beschäftigung nachweisen können, damit er weitere 2 Jahre im Land bleiben kann, und zwar auch dann, wenn die Beschäftigung unterbrochen war und die Bezahlung nur knapp über Hartz 4 liegt
    2. Der Identitätsnachweis muss nun nicht mehr nach 6 Monaten erbracht werden

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    @1: Was dabei heraus kommt ist ein Freibrief für die Unternehmen zur Ausbeutung der Migranten und zur Ausbootung der Menschen "die schon länger hier leben". Es gibt bereits Nixkönner genug in D - wir brauchen daher Keine zu importieren

    @2: Ein Deutscher, der von A nach B umzieht muss sich innerhalb von ein paar Tagen ummelden mittels PA.
    Ein Migrant zieht um von wo nach wo er will und keine Sau weiss, wer er ist und was er auf dem Kerbholz hat

    Ich hoffe, dieser Entwurf wird gründlichst überarbeitet
    Die kommende Regierungsmitgliedspartei (AfD) kann sich gerne an die FPÖ wenden - und mal nach der "Initiative Ordentliche Beschäftigungspolitik 18" fragen ...

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

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