Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

[Nachbar]

Das Bewusstsein über die Verarmung reift heran.
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16.01.2024
Drei von vier Deutschen zittern wegen Pflegekosten
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Es besteht kein Grund zur Sorge, die sich wechselnden Regierungen haben nur das Wohl der wenigen Deutschen im Sinn: 100 Mrd. WUMS.
Die Restbevölkerung darf weiterhin von Steuererleichterungen träumen und auf seine Grundnahrungsmittel hohe Verbrauchssteuern entrichten, täglich.
Diese Verbrauchssteuern bezahlt auch der Multimilliardär, nur tritt er, im Unterschied zum einfachen BÜRGER nicht als Tagelöhner auf und hat ein Finanzpolster.
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[Nachbar]

Das Leben mit leeren Taschen bei überhöhten Mieten und Lebenshaltungskosten hat vor langer Zeit begonnen, aber der BÜRGER hat sich daran gewöhnt und erfreut sich an den Bildern, mit denen er täglich gefüttert wird: an der Armut in den USA, so kann er sich auch daran gewöhnen, wie seine Zukunft aussehen wird (wird, nicht könnte, da die USA UNSER aller Vorbild sind).
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[Nachbar]

Am deutlichsten hat es, einmal mehr, der private Informationsbereich ausgeschrieben: durch Mieten zur Armut.
Die Satrapen der deutschen MeinungsEINfalt drücken sich so aus, als hätten sie durchweg Weichspüler im Maul.
Hier ein Artikel vom 04.08.2021, inzwischen hat sich die Lage deutlich verschlechtert (verschärft).
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Neue Immobilienstudie: Mehr als 2 Millionen Menschen durch Mieten in Armut
Wenn nach der Miete fast nichts mehr zum Leben übrig bleibt...
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# Steigende Mieten fördern Armut
# 13 Prozent der deutschen Haushalte durch Miete am Existenzminimum
# 25 Prozent der Alleinerziehenden durch Miete arm
# Mieten-Wahnsinn verstärkt Arm-Reich-Schere
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Was wurde einst unter dem Begriff "Heimat" verstanden?
# heute gibt es keinen eigenen Hof mehr, kein eigenes Haus, die wenigsten haben eine Eigentumswohnung, und der Arbeitsplatz ist auch nicht gesichert.
# Asylanten und Flüchtlinge haben, so die Medien, mehr in der Tasche als Du es je haben könntest
# Was willst DU also verteidigen als Deine Heimat?

[matty2580]

Als Potsdamer kann ich das nur bestätigen.
Im Raum Berlin/Potsdam ist das "normal", 50% -60% des Einkommen für Miete auszugeben.
Wenn dann noch die Energiepreise und Lebensmittelpreise explodieren, wie in den letzten 2 Jahren, bleibt keine Kaufkraft mehr übrig.
Fast alle Berliner Tafeln, auch die Potsdamer Tafel, haben seit 2 Jahren einen Aufnahmestopp.
Und Pfandflaschen sammelnde Rentner sieht man überall, und auch viele Bettler in Berlin.
Die laufen regelmäßig durch die Berliner U,- und S-Bahn Bahnen, und betteln sehr aggressiv.
Besonders in Berlin gibt es große inoffizielle Lager von Obdachlosen, z.B. sich prostituierende Roma, die nach ihrer "Arbeit" in einen selbst gebauten Bretterverschlag schlafen.

[Nachbar]

Als Potsdamer kann ich das nur bestätigen.
Im Raum Berlin/Potsdam ist das "normal", 50% -60% des Einkommen für Miete auszugeben.
Wenn dann noch die Energiepreise und Lebensmittelpreise explodieren, wie in den letzten 2 Jahren, bleibt keine Kaufkraft mehr übrig.
Fast alle Berliner Tafeln, auch die Potsdamer Tafel, haben seit 2 Jahren einen Aufnahmestopp.
Und Pfandflaschen sammelnde Rentner sieht man überall, und auch viele Bettler in Berlin.
Die laufen regelmäßig durch die Berliner U,- und S-Bahn Bahnen, und betteln sehr aggressiv.
Besonders in Berlin gibt es große inoffizielle Lager von Obdachlosen, z.B. sich prostituierende Roma, die nach ihrer "Arbeit" in einen selbst gebauten Bretterverschlag schlafen.

Die Armutsquote in Berlin wird sich verstärken, das wäre die bekannte Entwicklung.
Muss ich nicht erklären, Ihnen wird der Grund bekannt sein.

[Deutschmann]

Das Bewusstsein über die Verarmung reift heran.
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16.01.2024
Drei von vier Deutschen zittern wegen Pflegekosten
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Es besteht kein Grund zur Sorge, die sich wechselnden Regierungen haben nur das Wohl der wenigen Deutschen im Sinn: 100 Mrd. WUMS.
Die Restbevölkerung darf weiterhin von Steuererleichterungen träumen und auf seine Grundnahrungsmittel hohe Verbrauchssteuern entrichten, täglich.
Diese Verbrauchssteuern bezahlt auch der Multimilliardär, nur tritt er, im Unterschied zum einfachen BÜRGER nicht als Tagelöhner auf und hat ein Finanzpolster.
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Das ist tatsächlich Scheiße. Aber davon sind meist eh nur die Erben genervt.
Den zu Pflegenden ist es egal ob der Staat ihnen das Haus nimmt. Den Erben nicht ....

Im Zweifen:; rechtzeitig sein Vermögen verprassen oder verteilen.

[Nachbar]

Das ist tatsächlich Scheiße. Aber davon sind meist eh nur die Erben genervt.
Den zu Pflegenden ist es egal ob der Staat ihnen das Haus nimmt. Den Erben nicht ....

Im Zweifen:; rechtzeitig sein Vermögen verprassen oder verteilen.

Das Thema Erbschaft (Kleronomie, daher auch => Kleriker) wäre ohnehin neu zu durchdenken.

[Nachbar]

Die sueddeutsche.de versucht die Entwicklung zur Grundrente zu anaplasieren und gibt folgenden Titel an:
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15.01.2024
Altersarmut: Die Grundrente bewirkt weniger als gedacht
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Eine Bilanz des Forschungsinstituts DIW zeigt:
Von dem Zuschlag auf kleine Renten profitieren deutlich weniger Menschen als geplant. Der bürokratische Aufwand aber ist hoch.
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Erinnerung und Brückenschlag zu einer ev. vergleichbaren Entwicklung: das Baukindergeld.
=> Einst wurde die Förderung (Baukindergeld) deshalb abgelehnt, weil die Behörde meinte, dass dieses Baukindergeld in der Kostenkalkulation der Baufirma eingebunden wurde, und damit in deren Angebote. Folglich wären dann die Baukosten ggf. niedriger, weil diese Förderung nicht mehr gewährt würde und somit nicht mehr in der Kostenkalkulation aufgingen.
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[Nachbar]

Der BÜRGER versteht nicht warum es den 100 Mrd. WUMS für die schwerreiche Waffenlobby gäbe,
aber er versteht warum 77-jährige Menschen arbeiten müssen.
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Selbst ein Friseurbesuch ist zu teuer731 Euro Rente: Annemarie (77) muss im Alter weiter arbeiten

18.01.2024
731 Euro Rente: Annemarie (77) muss im Alter weiter arbeiten
[Links nur für registrierte Nutzer]

Die verdeckte Armut unter Rentnern in Deutschland nimmt zu. Ein Beispiel für viele ist Annemarie K. (77) aus Dinslaken, die mit ihrem Geld kaum über die Runden kommt und weiter arbeiten muss.

Annemarie K. aus Dinslaken ist 77 Jahre alt und muss noch arbeiten, um irgendwie über die Runden zu kommen. Mit einer Monatsrente von 731 Euro und 97 Euro Wohngeld kann sie kaum ihre Grundbedürfnisse decken – selbst ein Friseurbesuch ist zu teuer, wie sie „ [Links nur für registrierte Nutzer] “ erzählt. Um sich diesen „Luxus“ leisten zu können, geht Annemarie K. drei Stunden in der Woche putzen.

# Annemarie kocht günstig für mehrere Tage
# Caritas: Immer mehr Rentnerinnen und Rentner arbeiten
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Kommentar:

Gratulation, Mister 100 Mrd. WUMS, als angeblicher Sozialdemokrat hast Du den Kreis der "Bedürftigen" gefunden und hast die 100 Mrd. angeboten, damit der Krieg in Neurussland fortgesetzt werden könne.

Und die veramten Rentner?
Sie haben eine natürliche Ablaufzeit ..., die gehen nicht mehr auf die Barrikaden, wobei der Rest der Bevölkerung zuschaut und alles unterlässt, was er hätte unternehmen müssen.

[ich58]

Es wird nicht mehr gefragt wollt ihr Kanonen oder Butter, es werden Kanonen angeordnet.