Also erstens: Das stimmt einfach nicht. Trinksucht ist kein Einweisungsgrund in die Psychiatrie, noch nicht einmal dann, wenn das Haus bereits versoffen ist.
Und natürlich ist Wohnungsnot eine Ursache für Obdachlosigkeit. Wer wegen Eigenbedarfs gekündigt wird - und das passiert heute schneller, weil auch Eigentümer für sich keine Wohnungen mehr finden und daher auf die eigene Immobilie zurückgreifen - der ist mehr als gefährdet, obdachlos zu werden. So geschehen bereits einigen Familien mit Kind (oft nur einem, also nicht kinderreich) und zwei Verdiensten (bürgerliche Berufe, keine Abfallentsorgung) z.B. in München etc. Der Wohnungsmarkt ist nämlich ..... leer..... absolut leer. Zumindestens dort, wo es Arbeit gibt.