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Thema: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

  1. #4131
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    So sensationell wie die Hitler-Tagebücher ?
    Erst wird es ignoriert und dann wird es lächerlich gemacht, kennen wir schon! Schwipper dieser Verräter.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #4132
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Leser Rezension aus Amazon

    Der Finger Gottes schreibt und gleitet weiter,
    doch all dein Streben, deines Geistes Eifer
    und deine Tränen löschen nicht die Schrift
    und können nicht davon ein Wort nur streichen.

    Das sagte uns schon vor bald eintausend Jahren der persische Mathematiker und Poët Omar al-Khayyam in einem seiner wunderbaren Gedichte. Gleiches gilt für die Geschichtswissenschaft, auch sie ist einem stetigen Wandel unterworfen: was vor einem Dutzend Jahren noch als absolut klar erwiesen galt, kann heute schon ohne weiteres im Papierkorb landen.

    Sieht man sich etwa bei Amazon die Rezensionen an, die vor etlichen Jahren einmal zu dem Buch von Gorodetsky "Die große Täuschung …" geschrieben worden sind, und auch die Kommentare dazu, so ist man doch überrascht zu sehen, mit wieviel Zorn und Eifer dort damals die Ansicht vertreten wurde, dass irgendwelche Zweifel an Hitlers verbrecherischem Angriff auf die friedliebende Sowjetunion nur von unbelehrbaren ewig-gestrigen alten Neonazis stammen könnten und daher samt und sonders zu verwerfen wären.

    Nun sind diese und ähnliche Klassifizierungen in keiner Weise auf den Autor des vorliegenden Buches anwendbar, denn er hat sein Leben in der DDR, bzw. den östlichen Bundesländern verbracht, und dort eine beachtenswerte militärische Karriere gemacht, zu der eine entsprechende Ausbildung gehörte, die es ihm ermöglicht hat, den Geist der bolschewistischen Militärphilosphie intensiv zu studieren und, nach der Wende, lange Zeit in russischen Archiven zu verbringen, deren Unterlagen er dank seiner perfekten Kenntnisse der russischen Sprache sicher besser bewerten konnte, als viele andere Historiker.

    Insofern ist er ein noch intimerer Kenner der seinerzeitigen Strategie der Roten Armee als etwa der amerikanische Militärhistoriker David Glantz, doch kann man feststellen, dass sich vieles, das Schwipper in seinem Buch darstellt, auch bei Glantz wiederfinden lässt, vor allem die Doktrin des verdeckten Aufmarschs und der verborgenen Ausbildungsmethoden.

    So beweist Schwipper anhand damaliger sowjetischer Dokumente, dass Stalins Eintritt in den deutsch-polnischen Konflikt von 1939 nur ein erster Schritt auf einem Feldzug war, der viel weiter führen sollte. Die folgenden Schritte, also der Krieg gegen Finnland, die Annexion der baltischen Staaten, der Bukowina und Bessarabiens, dienten vor allem der Sicherung eines Aufmarschgeländes gegen den Westen, also primär gegen Deutschland, für einen Angriff, der für den Sommer 1941 geplant war.

    Um dieses Ziel zu erreichen, beendete die Sowjetunion auch den Krieg im Fernen Osten und verlagerte die dort frei werdenden Streitkräfte schrittweise weiter nach Westen, ganz im Sinne der von Glantz dargelegten verdeckten Durchführung. Auf diese Weise gelang es der Roten Armee - vor allem auch durch den Ausbau entsprechender Eisenbahnstrecken, die aber praktisch alle nur in ost-westlicher Richtung verliefen, ohne für eine eventuelle Verteidigung wichtige Nord-Süd-Verbindungen - nicht nur Ihre Streitkräfte in wenig mehr als zwei Jahren von etwas mehr als einer Million auf 6 Millionen aufzustocken, sondern sie auch an geeigneten Punkten östlich des deutschen Gebietes in Angriffsformationen zu stationieren.

    Die Ausbildung der neu rekrutierten Mannschaften fand ebenfalls, ganz im Sinnne von Glantz, ohne Mobilisierung statt, tief im Hinterland verdeckt, im Rahmen sogenannter strategischer Übungen.

    Dreh- und Angelpunkt für all diese Maßnahmen, d.h. für die Hinwendung der Roten Armee zu einer offensiven Kriegführung, ist für den Vf. eine Rede Stalins vor den Höheren Kommandeuren der RA am 14. (17.) April 1940, die in Kap. II seines Buches diskutiert wird und deren Kernsatz lautete: "Nur eine angreifende Armee ist eine moderne Armee!" Von nun an waren alle sowjetischen Anstrengungen nur noch darauf gerichtet, für einen Marsch nach Westen die Kluft zwischen Wollen und Können zu überbrücken.

    In den weiteren Kapiteln des Buches werden die Folgen dieses grundsätzlichen Wandels beschrieben, die Titel dieser Kapitel lauten dementsprechend:

    *****
    III. - Die Mobilmachung der Roten Armee. Die "Großen Lehrübungen" - Voraussetzung für die Führung einer Offensive in der Anfangsperiode des geplanten Krieges

    IV. - Die Entwicklung der Waffengattungen (Panzertruppen, Luftstreitkräfte, Luftlandetruppen) der Roten Armee

    V. - Die Umstellung der Rüstungsindustrie auf die Kriegsproduktion im Vorkriegsjahr

    VI. - Der Aufmarsch der Roten Armee. Grundlagen und Verlauf der strategischen Konzentration und Entfaltung - ein Abriss

    VII. - Der Vorbefehl vom 11. Juni 1941

    VIII. - Die Gefechtsbereitschaft der Roten Armee mit Beginn des deutsch-russischen Krieges 1941

    IX. - Die Operationsläne der Roten Armee in den Vorkriegsjahren 1940/1941

    X. - Ausbildung, Übungen, Kriegsspiele

    *****

    Das Fazit dieses Verfassers, der dafür so gut qualifiziert ist wie kein anderer, lautet (S. 535): "Ja, der Angriff der Wehrmacht war ein Präventivschlag!"

    Im Nachwort zu Schwippers Buch sagt Dr. Franz Uhle-Wettler, Generalleutnant a.D. der Bundeswehr:

    "Auf einen Nenner gebracht: Schwipper hat die noch fehlenden Bausteine gefunden, die ohne Umstände zweifelsfrei beweisen, dass die Rote Armee spätestens im Juli 1941 das Deutsche Reich angreifen wollte. Dass es sieben Jahrzehnte gedauert hat, bis diese Bausteine auf den Tisch gelegt werden konnten, demonstriert wieder einmal, dass Geschichte immer im Fluss ist."

    Der Rezensent teilt diese Meinung vollauf. Was ihn aber höchst erstaunt zurücklässt, ist die Tatsache, dass seit dem Erscheinen des Buches im vorigen Jahr, beispielsweise zwar einige positive Rezensionen bei Amazon.de zu finden sind, eine dümmliche auch, dass sich aber offenbar in der Öffentlichkeit überhaupt nichts geregt hat, obwohl der Vf. ja nun wirklich die ganze offizielle Geschichte des 2. Weltkriegs vom Kopf zurück auf die Füße stellt.

    Nicht nur dies: diese Darstellung der sowjetischen Politik wirft ja nun doch die Frage auf, ob all die bösen Maßnahmen, die gegen Deutschland am Ende des Krieges und danach durchgeführt wurden, also die Enteignung und Vertreibung von Millionen Deutschen, die Abtrennung großer Teile des traditionell deutschen Staatsgebietes, die Beschlagnahme des deutschen Industrievermögens usw. usw. völkerrechtlich gesehen rechtmäßig waren.

    Diese Fragen haben eine so entsetzliche Tragweite, dass anscheinend niemand es wagt - nicht einmal das deutsche "Institut für Zeitgeschichte" - überhaupt dazu Stellung zu nehmen, entweder positiv oder negativ.

    Wenn der deutsche Einmarsch in Rußland wirklich auf der Basis erfolgte, die Schwipper in seinem Werk so detailliert schildert, kann man nur den Schluss ziehen, dass das damalige Deutsche Reich zumindest einen Teil Europas vor dem Bolschewismus bewahrt hat und dass vor allem Churchills antideutsche Politik ein katastrophaler Fehler war. Dieser Fehler wäre zudem um so schärfer zu verurteilen, als sich der Gedanke aufdrängt, dass Rudolf Heß mit seinem Flug nach Schottland im Mai 1941 London vor der drohenden Gefahr, die im Osten heraufzog, gewarnt hat und dass er, um diesen Umstand zu verbergen, für den Rest seines Lebens eingekerkert werden musste.

    Aber denken wir an Omar al-Khayyam: "Der Finger Gottes schreibt und gleitet weiter" …

    ************************************

    Zusatz, 4.12.16

    Inzwischen gibt es eine erste "offizielle" Äußerung zu diesem Buch. Sie erschien am 29.11.16 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und wurde von Dr. Rolf-Dieter Müller verfasst, einem ehemaligen Direktor des Militärgeschichtlichen Forschungsamts in Potsdam.

    Müllers Kommentar ist ein Beispiel für die völlig fehlende Bereitschaft der beamteten deutschen Historiker, sich mit den von Schwipper in seinem Buch behandelten Fragen auseinanderzusetzen; in diesem Falle hat man sicherheitshalber einen Pensionär in die Schlacht geschickt. Aber auch dessen Elaborat ist wenig eindrucksvoll, schon das erste Wort, "Verschwörungstheorien", bezeugt Müllers Unwillen, sich mit Schwippers Buch ernsthaft zu befassen.

    Er bestreitet, dass die Rote Armee für einen solchen Angriff auf den Westen überhaupt in der Lage war, da sie ja schon 1939 im Krieg gegen Finnland nur einen mäßigen Erfolg feiern konnte, sagt aber nichts zu der Frage, wie und warum die Roten Armee, allein in den von der Wehrmacht bis Oktober 1941 eroberten Gebieten mindestens 5 Millionen Soldaten stationiert hatte. Man muss sich doch vor Augen halten, dass die Wehrmacht schon 1941, in weniger als einem halben Jahr, drei Millionen sowjetische Gefangene machte, dass ohne Zweifel eine weitere Million Rotarmisten in den Kämpfen getötet wurden und vermutlich mindestens eine weitere Million den deutschen Angriff überlebte, denn sonst wäre 1942 kein Widerstand gegen die Wehrmacht mehr möglich gewesen.

    (Anmerkung, 18.3.17: Im Zusammenhang mit der Stärke der Roten Armee im Sommer 1941 ist auch bemerkenswert, dass letztere in der Lage war, sich im August 1941 - also noch während ihres Rückzuges - mit etwa 120 000 Mann und 1000 Panzern (allerdings von Typ T 26) am britischen Angriff auf den damals neutralen Iran zu beteiligen. Näheres dazu kann man in der allwissenden Wikipädie nachlesen).

    Um all diese Probleme zu verbergen greift Müller auf das primitivste aller Argumente zurück: er spricht Schwipper seine Qualifikation zu einer solchen Analyse rundweg ab und sagt zum Inhalt des Buches praktisch gar nichts. Also, wenn das alles ist, was man an Argumenten aufbieten kann, darf der Leser Schwippers Darstellung guten Gewissens akzeptieren.



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  3. #4133
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Leser Rezension aus Amazon
    Ich machs mal an diesem Punkt deutlich:

    "So beweist Schwipper anhand damaliger sowjetischer Dokumente, dass Stalins Eintritt in den deutsch-polnischen Konflikt von 1939 nur ein erster Schritt auf einem Feldzug war, der viel weiter führen sollte. Die folgenden Schritte, also der Krieg gegen Finnland, die Annexion der baltischen Staaten, der Bukowina und Bessarabiens, dienten vor allem der Sicherung eines Aufmarschgeländes gegen den Westen, also primär gegen Deutschland, für einen Angriff, der für den Sommer 1941 geplant war."

    Das ist höchstens seine Interpretation.
    Bewiesen ist da nichts.

    Ein Beweis wäre mit maximalen Minimum ein entsprechendes Zitat.

    Ich kenne das Buch. Es gibt einen solchen Beleg nicht.

    Die Rezension macht genau das gleiche wie Schwipper. Das Ergebnis steht fest und man sucht sich die Argumentation zusammen.

    Alles hohl, alles durchsichtiges Geschreibsel dessen Absicht man erkennt .
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #4134
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Die Praktiker der Militärischen Geschichtsschreibung sind für einen Präventivkrieg, die politischen Historiker sind für einen Überfall und einen Raubkrieg!

    Dieses Meisterwerk ist der endgültige Beweis.
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  5. #4135
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Praktiker der Militärischen Geschichtsschreibung sind für einen Präventivkrieg, die politischen Historiker sind für einen Überfall und einen Raubkrieg!

    Dieses Meisterwerk ist der endgültige Beweis.
    Hab ja nun oft genug nachgewiesen das ein Schundwerk ist. Dem hattest du argumentativ nie was entgegenzusetzen.

    Zb aller übelste Rosinenpickerei aus dem Halder Kriegstagebuch, ohne das eine Erklärung für diametral entgegengesetzte Ausführungen die überhaupt nicht zur Präventiv-These passen gegeben würden.

    Außer sture Behauptungen hast du und diese Rezensienten nichts zu bieten.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #4136
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Ich versteh auch gar nicht wie die Präventivkriegs-Leute an ihre eigene Theorie glauben können.

    Ich kenne das Material. Es gibt ein paar kleine Belege die man positiv im Sinne der Präventiv-Theorie deuten kann. Und genau die haben sie sich zusammen gesucht.
    Also haben sie das Material gelesen.
    Und wer das tut kann unmöglich zur Präventiv-Theorie kommen.

    Das ganze Material spricht eine ganz andere Sprache.

    Ich glaube am ehesten sind da Realitätsabwehrfilter aktiv, eine psychische Barriere, da findet permanent Abwehrarbeit im Hirn statt wenn man das Material liest.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #4137
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Hab ja nun oft genug nachgewiesen das ein Schundwerk ist. Dem hattest du argumentativ nie was entgegenzusetzen.

    Zb aller übelste Rosinenpickerei aus dem Halder Kriegstagebuch, ohne das eine Erklärung für diametral entgegengesetzte Ausführungen die überhaupt nicht zur Präventiv-These passen gegeben würden.

    Außer sture Behauptungen hast du und diese Rezensienten nichts zu bieten.
    Als erfahrener Militärhistoriker sind mir durch Analyse alle Fakten bekannt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #4138
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Als erfahrener Militärhistoriker sind mir durch Analyse alle Fakten bekannt.
    Wieder so eine vollkommen substanzlose Behauptung. Deren einzige Substanz die Feierlichkeit ihrer eigenen Erklärung ist.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #4139
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wieder so eine vollkommen substanzlose Behauptung. Deren einzige Substanz die Feierlichkeit ihrer eigenen Erklärung ist.
    Die Fakten der Militärhistoriker meistens sind das ehemalige Militärs, das sind harte Fakten oder Beweise, denn sie sind nur wenig interpretierbar! Die Fakten der politischen Historiker sind im wesentlichen das zitieren von politisch Handelnden aus der damaligen Zeit egal wie wichtig die Personen sind. Diese Fakten kann man auch als gummihafte weiche Beweise bezeichnen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #4140
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Es gibt noch eine zweite Rezension zu Schwippers Buch, verfasst von dem Historiker Manfred Zeidler.

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