User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
Der brit. Historiker Martin Allen behauptet das Heinrich Himmler ab 1943 mit den Briten im Kontakt stand, die Briten sagten ihm auch das eine Gruppe von Offiziere Hitler töten wollen. Was machte Himmler am 20. Juli, er machte nichts. Er wartete ab, wie sich die Dinge entwickeln.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Natürlich sehr spekulativ, aber gerade, weil es so viele Mitwisser, konnte das gar nicht geheim bleiben, weder im Reich, noch im Exil, noch über Kanäle des Canaris-Amtes. Und wenn man vorab Bescheid wußte, dann konnte man Mittel und Wege finden, die Sache auch technisch zu vereiteln.
Für die Alliierten, die eine bedingungslose Kapitulation wollten, also eine Zerschlagung Deutschlands, wäre ein erfolgreiches Attentat äußerst unangenehm gewesen und für Hitler - naja das ist ja wohl auch klar, welche phantastische Chance ein gescheitertes Attentat bot, unter Defätisten und Kollaborateuren auszumisten. Betrachtet man unter dem Blickwinkel einer inszenierten Falle den Ablauf des Attentats, wirkt er jedenfalls schlüssig, bis hin zu Htlers Anruf bei Goebbels im entscheidenden dramatischen Moment.
Ex septentrione lux
Die aktiven Verschwörer des 20. Juli waren nur eine ganz kleine Gruppe, die anderen waren Mitwisser, etwa Truppen Offiziere sicherten den Verschwörern Neutralität zu, wenn Hitler tot ist.
Nach dem Attentat, wurde in Berlin viel telefoniert und angefragt "Ist Hitler tot"? Was diese Anrufer nicht wussten, in der Wolfsschanze herrschte totale Nachrichtensperre.
Zur gleichen Zeit vermutete man in der Wolfschanze, Fremdarbeiter als Attentäter.
Geändert von herberger (17.05.2021 um 08:10 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
sehr cool
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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Die Fachleute sollte man aber auch nicht so ernst nehmen.
Von Fachleuten werden Allens Bücher nicht ernstgenommen. Quellenkritische, u. a. kriminaltechnische Untersuchungen ergaben, dass Allens Darstellung der Hintergründe des Heß-Flugs auf gefälschten Papieren basiert, die, von Allen oder seiner Frau, in Akten des britischen Nationalarchivs hineinmanipuliert wurden. Ein Schlüsseldokument seines Buchs „Lieber Herr Hitler... : 1939/1940: So wollte der Herzog von Windsor den Frieden retten“ ist ein angeblicher Brief des Herzogs an Hitler, den Allen nach eigener Aussage von seinem Vater Peter Allen geerbt hat, der ihn durch Albert Speer erhalten habe; wie dieser in seinen Besitz gekommen sein soll, wird nicht mitgeteilt. Dieser Brief wird von mehreren Experten als Fälschung erachtet. Auch in diesem Buch werden Papiere im britischen Nationalarchiv als Quellen herangezogen, die durch Untersuchungen von Historikern, Kriminologen und Archivaren als Fälschungen erkannt worden sind. Allens Bücher entsprechen nicht den Standards seriöser Geschichtsschreibung. Sie enthalten zahlreiche falsche Informationen und außerdem Mitteilungen, die auf freier Erfindung beruhen (ein Beispiel: Ein „Helmut Blummenstrauss“, der im Zweiten Weltkrieg an der deutschen Botschaft in Madrid tätig gewesen sein soll und den Allen für sein Himmler-Buch interviewt haben will, hat nach Auskunft des Auswärtigen Amtes nie in dessen Dienst gestanden).
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