User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
In den Westzonen wurden 668 Werke abgebaut. Das entsprach einem industriellen Kapazitätsverlust von 5 %. Im Osten waren es ca. 3000 Betriebe, Kapazitätsverlust 30 %. Da wäre als im Westen noch Luft nach oben gewesen, wenn man es mit den Demontagen ernst gemeint hätte. Die Zahlen habe ich der Dokumentation "Pläne, Pech und Pleiten - Wirtschaft unter Ulbricht" entnommen.
Ab Minute 02:20 bis 04:27.
Ich kenne keine Zahlen über die Demontage, das KdF Werk in Wolfsburg hatte großes Glück, zu erst produzierte man Volkswagen für die brit. Armee, den Briten war das KdF Werk nicht gut genug und wollten es nicht haben. Wer was in Deutschland demontieren wollte musste sich an die US Besatzung wenden, Wünsche etwas zu Demontieren hatten viele Staaten von Albanien bis Zypern.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Nochmals: Was in anderen Teilen Deutschlands passierte, weiss ich nicht.
Hier in dem feinmechanisch-elektronischen Industrie-Ballungsraum Südwestdeutschland wurden in fast allen Betrieben (soweit mir bekannt) die Maschinen und Geräte abgebaut und abtransportiert, oder zerstört.
Wenn man weiss, wie essentiell in Betrieben mit hohem manuellem Arbeitsanteil am Fertigprodukt nur ein paar Stanzen, Pressen und Drehbänke sind, ist es logisch, dass man mit der Demontage von ein paar Maschinen gleich ein paar hundert manuelle Arbeitsplätze obsolet machen kann.
Eine Uhrenfabrik ohne nur ein paar Stanz- und Fräsmaschinen und eine Handvoll Drehbänke ist erledigt, auch wenn die Arbeitnehmer arbeitswillig sind.
Ich will einen Film drehen mit dem Titel "Dschingis Josef Khan goes to Germany"!
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Mit Dr. Winston Seltsam und Dr. Franklin Frankenstein.
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Geändert von herberger (16.04.2021 um 12:29 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Bitte ignoriere nicht meine themabezogene, erstgestellte Frage bevor Du mir themenfremde Fragen stellst:
- Wer hat Wann; Womit undWievielen evakuierten Franzosen die Re-evakuierung von England nach Wohin ermoeglicht?
- Nenne die "10 Haefen" zu denen die evakuierten Franzosen angeblich re-evakuiert wurden.
- Wo sind Presse- und Privatphotographien der angeblichen Reevakuierungen der Franzosen?
Auf keine meiner Fragen hast Du geantwortet...weil Du sie nicht beantworten kannst.
Auch kannst Du auf kein 'anerkanntes' Buch oder gar Buecher hinweisen die Deiner Fiktion nur hauchweise Kredenz verleiht. (Mit 'anerkanntes' Buch sind solche gemeint , in denen der Verfasser seinen Dank an viele Archivaren, Institutionen und Personen ausdrueckt die ihm bei der Zusammenstellung des Buchmaterials geholfen haben; weiterhin gibt es bei 'anerkannten' Buechern umfassende Quellenhinweise und Inhaltsverzeichnisse und 'peer reviews'.)
Ausser vage und bizarre Behauptungen bringst Du nichts auf die Platte was Dir Glaubhaftigkeit verschafft.
Den Vogel Deines Unsinns schiesst Du mit dieser irren Behauptung ab:
Die meisten der evakuirten französischen Truppen wurden innerhalb einer Woche repatriert, um wieder an den Kämpfen gegen die Wehrmacht teilzunehmen, wobei davon ausgegangen wird, dass von den ca. 110.000 Repatrierten nur noch die Hälfte zum Einsatz kam."Eine Woche nach Dunkirk wurden französischen Truppen repatriert". Verstehe ich das richtig?
"Um wieder an den Kämpfen gegen die Wehrmacht teilzunehmen". Verstehe ich das richtig?_________________________________________________Zu den dokumentierten Fakten:
_________________________________________________
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So, und nun sehen wir mal, wie sich dokumentierte Fakten logisch mit Deinen Erfin.., sorry, Behauptungen vertragen:
- Fakt: am 4.Juni 1944 verliessen die letzten Franzosen FRA und landeten am gleichen Tag in England.
- Fakt: alle Evakuierten hatten ihre gesamte Kriegsausruestung am Strand von Dunkirk hinterlassen.
- Fakt: Zirka 40,000 zurueckgebliebene französische Truppen fielen in deutsche Gefangenschaft.
- Fakt: FRA unterschrieb seine Kapitulation am 22.Juni 1944.
- Fakt: General Maurice Gustave Gamelin & Kollegen hatten schon im April 1944 aengstlich und lustlos den Schwanz vor den Deutschen eingezogen, sie hatten keine Strategie,befohlen keine taktischen Kaempfe, sie verlagerten ihr Hauptquartier mehrmals nach Sueden.
- Fakt. Ende Mai 1944 hatten viele franz. Truppen ihre Uniform abgelegt, verzogen sich vor deutschen Truppen und waren nicht im geringsten gewillt zu 'kaempfen'.
- Churchill war mehrmals nach Paris geflogen um den Frenchies Mut zu machen, war aber schockiert ueber die Unlust der Generaele auch nur nominativ zu 'kaempfen'. Im Gegenteil, Gamelin warnte Churchill, dass wenn er die Deutschen bekaempfe, sie ihm wie einem Huhn den Hals umdrehen wuerden. [Siehe dazu [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer].
- Fakt: "innerhalb einer Woche = zwischen 5.Juni 1944 und 12.Juni 1944.
- Fakt: FRA unterschrieb seine Kapitulation am 22.Juni 1944.
- Wenn französischen Truppen gewillt gewesen waeren "an den Kämpfen gegen die Wehrmacht teilzunehmen" waeren sie ueberhaupt garnicht zuerst nach England geflohen.
- Evakuierte französischen Truppen die all ihre Kriegsausruestung in Dunkirk zuruecklassen mussten, hatten ueberhaupt keine Kriegsausruestung und wurden auch keine Kriegsausruestung von England gegeben um "an den Kämpfen gegen die Wehrmacht teilzunehmen" die garnicht stattgefunden hatten.
- So wie vor ihnen ~40,000 zurueckgebliebene französischen Truppen in deutsche Gefangenschaft endeten , waeren auch sie deutsche Gefangenschaft geraten was sie genau gewusst hatten.
- Da Frenchies seit mindestens 10 Tagen vor dem 4.Juni 1944 nur sporadisch und halbherzig ,wenn ueberhaupt ,schwachen Widerstand geleistet hatten, jedoch erst recht nicht bis zum 21.Juni 1944 - was jeder Franzose in GB gewusst hatte - ist es hahnebuechener Quatsch widerspruechlich zu behaupten, Frenchies gingen von England zurueck um 'gegen die Wehrmacht zu kaempfen'. Ohne Kaempfe kein kaempfen.
- Wenn es 933 Schiffe und sieben Tage bedurft hatte um 338,226 Truppen von Dunkirk nach England zu transportieren, haette es davon ein Drittel bedurft , also mehr als 300 Schiffe und Mannschaften um 110,000 französischen, unausgeruestete, ohne Proviant versorgte Truppen in sieben Tagen von England nach FRA zu transportieren.
- Wo kamen die ~ 300 Boote und Mannschaften her um die ~110,000 französischen Truppen innerhalb sieben Tagen - wann? am Tage? In der Nacht? Bei jedem Wetter? - ueber den Kanal zu transportieren?
- England hatte kein Geld, noch Lust noch Nutzen noch Verlustbereitschaft fuer solchen militaerischen Unsinn gehabt und deshalb niemals auch nur fuer eine Sekunde in Bedacht gezogen.
Wer seine Informationen aus WIKI bezieht , gibt damit zugleich zu verstehen dass er vom Thema so gut wie nichts versteht.
Beste und sehr detaillierte Informationen bzgl 'Duenkirchen'
'DUNKIRK FIGHT TO THE LAST MAN' by HUGH SEBAG MONTEFIORYWer zeigt, dass er bei solchen Themen von Wikishitty abhaengig ist, moege sich von solchen Themen ebenso fernhalten.
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Suworow,
Was ist auch ohne Suworow bekannt? Schukow wurde verbannt
Schukow und Populär das ist allerdings ein Witz des WIKI Schreibers, keiner war so brutal wie Schukow. Die sowjetischen Soldaten zitterten vor Angst wenn sie erfuhren das Schukow das Kommando hatte, alle wussten sie kommen nicht heil raus.
Text Wikipedia
Weil Schukow seinen Ruhm ungeniert genoss, öffentliche Huldigungen entgegennahm, ohne Stalin dabei zu erwähnen, wurde dieser misstrauisch und ließ 1946 sieben Eisenbahnwaggons mit Möbeln beschlagnahmen, die Schukow als persönliche Beute aus Deutschland in die Sowjetunion überführen wollte, und degradierte ihn am 3. Juni 1946 zum Kommandeur des Militärbezirks Odessa. Als sich erwies, dass Schukows Popularität dadurch keinen wesentlichen Schaden erlitten hatte, befahl Stalin 1948 dem Minister für Staatssicherheit, Abakumow, Schukows Moskauer Wohnung und dessen Landhaus konspirativ durchsuchen zu lassen. Dort fanden die Tschekisten „nicht ein einziges Produkt sowjetischer Herkunft“, sondern große Mengen im besetzten Deutschland geraubter Gegenstände, darunter goldene Uhren, wertvolle Teppiche, Möbel und Gemälde.[8] Als eine Durchsuchung in Odessa das gleiche Ergebnis erbrachte, musste Schukow sein gesamtes Diebesgut abgeben, wurde seiner Funktionen entbunden und in den Militärbezirk Ural versetzt. Nach Stalins Tod wurde Schukow zurückbeordert und erneut stellvertretender Verteidigungsminister und Chef der Landstreitkräfte.
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