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Ppg 352 - 353………..TEMPORARY SETBACKS 1943
On February 24, 1943 as the fighting on the eastern front reached a new intensity, the Germans had launched a counter-offensive in the Donets Basin, Three days later, the possibility that the Germans might use poison gas against the Russian forces became known to Churchill through a report from the British Military Mission in Moscow.
He immediately minuted to Ismay, for the Chiefs of Staff Committee:
“In the event of the Germans using gas on the Russians, my declaration of last year of course standst We shall retaliate by drenching the German cities with gas on the largest possible scale. We must expect their counter-measures. Is everything in readiness for this contingency both ways?” “It is quite possible that another warning like I gave last year might check them off at the last minute, but we must be ready to strike and make good any threat we utter with the utmost promptitude and severity.”
The answer to Churchill’s questions was provided by the Vice Chiefs of Staff. In Britain, they reported,
“we are prepared offensively and defensively for gas warfare and are in a position to retaliate by air on a very large scale’. In the Middle East, North Africa and India however, ‘although our troops arc equipped defensively, we are hardly ill a position to carry out gas warfare’.
As to the American forces in Britain, they were
‘not yet ready either offensively or defensively except for personal equipment’.
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Seiten 352 - 353........... VORÜBERGEHENDE RÜCKSCHLÄGE 1943
Am 24. Februar 1943, als die Kämpfe an der Ostfront eine neue Intensität erreichten, hatten die Deutschen eine Gegenoffensive im Donezbecken gestartet. Drei Tage später wurde Churchill durch einen Bericht der britischen Militärmission in Moskau die Möglichkeit bekannt, dass die Deutschen Giftgas gegen die russischen Streitkräfte einsetzen könnten.
Er berichtete sofort an Ismay für das Komitee der Stabschefs:
"Für den Fall, dass die Deutschen Gas gegen die Russen einsetzen, gilt natürlich noch meine Erklärung vom letzten Jahr: Wir werden wir damit vergelten indem wir deutschen Städte in größter Schnelle äußerstem Umfang mit Gas übergießen. Wir müssen mit ihren Gegenmaßnahmen rechnen. Ist alles in beiden Richtungen für diese Eventualität vorbereitet?"
"Es ist durchaus möglich, dass eine andere Warnung so wie die,die ich im letzten Jahr gab, sie in letzter Minute davon abhalten könnte, trotzdem müssen wir darauf vorbereitet sein mit äußerster Schnelligkeit und Härte loszuschlagen und jede gegebene Warnung zu verwirklichen."
Die Antwort auf Churchills Fragen lieferten die Vize-Stabschefs. In Großbritannien berichteten sie,
"Wir sind offensiv und defensiv auf die Gaskriegsführung vorbereitet und in der Lage, auf dem Luftweg in sehr großem Umfang Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen."
Im Nahen Osten, Nordafrika und Indien jedoch,
"obwohl unsere Truppen defensiv ausgerüstet sind, sind wir kaum in der Lage, einen Gaskrieg zu führen".
Was die amerikanischen Streitkräfte in Großbritannien betrifft, so waren die weder offensiv noch defensiv darauf vorbereitet, “außer für persönliche Ausrüstung".