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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Wahrscheinlich ist dann dieses Dokument wohl auch eine Fälschung.
Schreiben Rosenberg an Koch vom 10.3.42:
“Zunächst ist die Redensart, daß die Ukraine ein Kolonialvolk seien, daß als solches mit der Peitsche wie die Neger behandelt werden solle, duchgesickert bis in die untersten Verwaltungsdienststellen und ist weitesten Kreisen von Ukrainern, wie ich feststellen konnte, bekannt geworden [...] Ich habe Meldung erhalten, daß verschiedene Vertreter der Verwaltung sich tatsächlich mit der Peitsche gezeigt haben und erst auf energische Vorhaltungen ihrer Vorgesetzten davon Abstand genommen haben. In einer Stadt sind bei kleineren Vergehen 20 Ukrainer öffentlich ausgepeitscht worden. An verschiedenen Dienststellen ist es zu mehrfachen Verprügelungen, ohne jedes Urteil, auch von Volksdeutschen gekommen. Das öffentliche Auspeitschen ist Angesichts der Auffassung darüber selbst vom Bolschewismus streng verboten gewesen.
Alle derartigen Äußerungen und Vorfälle schaden dem deutschen Ansehen, erschweren im Endergebnis die Sicherung der kriegsnotwendigen Arbeiten und vermindern im steigenden Maß die Arbeitswilligkeit der Bevölkerung.”
Matthäus, Rosenberg Tagebücher, S. 559, Dok. 18.
backward never.
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Geplanter Giftgaseinsatz der Allierten und die Tragödie von Bari
DAS IST DER ÖFFENTLICHE TEIL DES
DESASTERS, DER ZWEITE TEIL DER TRAGÖDIE WIRD NOCH JAHRZEHNTELANG NACH DEM KRIEGE
GEHEIMGEHALTEN!:
Als der Angriff beginnt, ist der Frachter <<SS John Harvey>> am Pier, 17 andere Schiffe haben daneben festgemacht oder liegen vor Anker. Seine Ladung besteht neben der hochbrisanten Munition aus etwa 540T schweren Gelbkreuzgas
(schweres Senfgas)in Bomben,jede etwa 45,5kg schwer, ein äußerst gefährlicher völkerrechtswidriger Kampffstoff, den die allierte Führung << für alle Fälle >> in
ihrem Arsenal auf dem italienischen Kriegsschauplatz haben will.
Gleich zu Beginn des Angriffes bekommt die <<SS John Harvey>> einen Volltreffer und geht mit der ganzen Besetzung unter. Obwohl die Gasbomben ohne
Zünder sind, bersten viele von ihnen; der gefährliche Kampfstoff breitet sich im
Hafenbecken aus.
Das an der Wasseroberfläche schwimmende Gift – zum Glück treibt wenigstens der größte Teil aufs Meer heraus – wird zur tödlichen Bedrohung
für die Überlebenden des Angriffs.
Viele der Seeleute und Soldaten können aus dem verseuchte Wasser wieder an Land gezogen werden. Doch weder die Rettungsmannschaften noch die Geretten ahnen etwas von dem Senfgas. Den militärischen Diensstellen im Hafen ist zwar bekannt, welche gefährliche Ladung die <<SS John Harvey>> an Bord hat, jedoch denkt in dem herrschenden Chaos keiner daran. Einige der Überlebenden erinnern sich später daran, dass sie eine <<Knoblauchgeruch>> wahrgenommen haben, doch misst dem niemand eine Bedeutung bei. Und in den überfüllten Krankenhäusern kümmert sich keiner um die Menschen, die zwar mit Öl verschmiert, aber nicht verletzt sind. Sie werden einfach in ihrer durchnässten, mit Senfgas getränkten Kleidung in allen möglichen Quartieren untergebracht. Bereits 2 Stunden danach klagen die ersten von ihene über furchtbare Schmerzen, als hätten sie Sand in den Augen. Erst wtwa 12 Stunden nach dem Angriff entdeckendie Hafenbehörden einige Senfgasbomben, und man besinnt sich nun auf die Ladung der <<SS John Harvey>>. Die Spitäler werden sofort informiert, dass möglicherweise ein Teil der geretteten mit Senfgas in Berührung gekommen ist. Bereits 18 Stunden nach dem Angriff wird der erste Todesfall durch Einwirkung des gefährlichen Gifstoffes gemeldet. Insgesamt gibt es 617 Vergiftete, von denen 83 sterben, der letzte einen Monat nach dem Unglück. Wäre den Rettungsmannschaften und Ärzten bei der Behandlung bekannt gewesen, dass Kampfstoffe im Spiel sind, und hätte man sogleich die entsprechenden Maßnahmen getroffen, wäre es nicht zu so vielen Todesfällen gekommen.
Auch der Fall <<Bistera>> wird streng geheimgehalten: Das Schiff <<Bistera>>, das beim Angriff unbeschädigt bleibt,
fischt 30 Überlebende aus dem Hafenbecken und dampft – den Weisungen der Hafenbehörde entsprechen – nach
Tarent. Vier Stunden später auf hoher See wird die gesamte Mannschaft von unerträglichen Augeschmerzen befallen.
Als die <<Bistera>> 18 Stunden nach dem Angriff Tarent endlich erreicht, gelingt es der fast völlig erblindeten
Mannschaft nur mit Mühe, das Schiff festzumachen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Was hast du erwartet nachdem der Bolschewismus bereits in der Weimarer Republik versucht hat, das deutsche Volk zu überrennen und zu versklaven? Und später dann versucht hat, uns und den Rest Europa mit 190 Divisionen zu überfallen, um dann seine Schreckensherrschaft in Europa mit millionenfachem Mord und der Versklavung der Bevölkerung wie in Sowjetrussland zu erzwingen? Vielleicht Freundlichkeit oder eine "objektive Sichtweise"?
Lies mal, was deine meist jüdischen Bolschewikenführer so vom Stapel gelassen haben gegen die Völker - und vor allem, was sie real getan haben. Ich sage nur "Weltrevolution", was nichts anderes als Welteroberung und Weltversklavung ist
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
In Bari 1943 Giftgas für alle Fälle
In der Normandie am D-Day landeten die Truppen der Westmächte ohne jegliche Schutzausrüstung gegen Giftgas, woher kam dieses Vertrauen das es keinen deutschen Einsatz von Giftgas gibt?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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