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Die Blitzkriegstrategie war ein Grund, dass viele Deutsche, ehemals Hitler-Skeptiker, ihn auch als "Führer" anerkannten. Sie dachten der Krieg wäre endlich vorbei, als große Teile Frankreichs und Polens erobert waren.
Aber sie freuten sich zu früh und hatten auch "Mein Kampf" nicht gelesen. Sie guckten gar dumm aus der Wäsche, als sich der gierige Addi 1941 noch die Sowjetunion krallen wollte.
Alle in Deutschland waren besorgt über den Präventivschlag 1941 gegen die Sowjetunion, auch die Wehrmachtsführung, aber da die Generäle mit eigenen Augen sahen das Hitler richtig gehandelt hatte, war man trotzdem noch besorgt, aber die Erfolge 1941 vertrieben erstmals die Sorgen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Man beachte die Parolen.
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Nö nö nö, sie guckten erst dumm aus der Wäsche als sie merkten zu welchen Leistungen die SU fähig ist.
VORHER
Lagebericht des SD vom 26.6.41:
“Der militärische Sieg über Rußland in kurzer Zeit ist bei diesem Krieg so sehr Allgemeingut jedes einzelnen Volksgenossen wie noch bei keinem der bisherigen Feldzüge. Die Zuversicht weitester Volkskreise ist so stark, daß sich die Wetten, die bereits an mehreren Orten abgeschlossen wurden, nicht mit dem Ausgang befassen, sondern nur noch mit Terminen, dabei ist die zur Zeit meist gehörte Frist für die Beendigung des Krieges der Zeitraum von sechs Wochen.”
Zit. n. Reinhardt, Wende vor Moskau, S. 19.
NACHHER
Aus dem Lagebericht des Sicherheitsdienstes der SS vom 17. August 1942:
“Das Rußlandbild in der Bevölkerung
[...]
2. Dieses Bild der Sowjet-Union sei das eines großen Durcheinanders gewesen. Man erinnere sich der jahrelangen eindrucksvollen Berichte aber die Desorganisation, beispielsweise in der Landwirtschaft und im Verkehr, über das Versagen der Fünfjahrespläne auf industriellem Gebiet usw. Bereits in den ersten Monaten des Krieges gegen die Sowjet-Union habe sich in diesem Punkt das Gefühl herausgebildet, daß wir einer gewissen Täuschung zum Opfer gefallen seien. Die große Masse der Waffen, ihre technische Qualität, die riesige Industrialisierung seien der erste verblüffende Eindruck gewesen, der gegen wesentliche Argumente des bisherigen Bildes von der Sowjet-Union gestanden habe. Auch von den Soldaten sei aus eigener Kenntnis berichtet worden, daß neben der Primitivität und mitten im grauen Elend der Massen Großbauten, riesige Industriewerke amerikanischen Formats, Kraftwerke usw. errichtet worden seien. Man frage sich, wie hat das der Bolschewismus alles zustande gebracht? 'Es muß hier doch auch positive Kräfte geben?'
3. Die Menschen der Sowjet-Union seien als tierisch, viehisch, animalisch hingestellt worden. Im Kommissar und Politruk werde dieser Mensch zum ‘Unmensch’ schlechthin. Die Berichte über die Greueltaten, die in den ersten Monaten des Ostfeldzuges gegeben wurden, verfestigen die Meinung, daß es sich bei den Angehörigen der Feindarmee um ‘Bestien’ handele. Es wurde mit Sorge gefragt, was wir mit diesen ‘Tieren’ in Zukunft anfangen wollten. Viele Volksgenossen stellten sich vor, daß sie radikal ausgerottet werden müßten. Zusammen mit Meldungen über die Gewalttaten entflohener russischer Kriegsgefangener bildete sich eine gewisse Angst davor heraus, da diese Gestalten und Typen in größerer Zahl in das Reichsgebiet kommen könnten und gar als Arbeitskräfte Verwendung finden sollten
Dem stehe nun heute schon für viele Volksgenossen das geistige und charakterliche Verhalten der Tausende von Ostarbeiter gegenüber. Gerade in Arbeiterkreisen werde festgestellt, daß diese Russen doch oft recht intelligent, anstellig, schnell in der Auffassung selbst komplizierter maschineller Bearbeitungsvorgänge seien. Viele lernten recht rasch die deutsche Sprache und seien offenbar auch schulisch gar nicht so schlecht vorgebildet. Diese Erfahrungen hätten das bisherige Bild vom Menschen aus dem Osten zwiespältig gemacht.
4. Das Menschentum des Ostens werde im großen und ganzen als rassisch minderwertig bezeichnet. Vielfach hätten Typen der Mongolen und Turkvölker dabei Verwendung gefunden, um den tierischen Charakter des Soldaten der Sowjetarmee bildlich und anschaulich herauszustellen. Dem stünden zahlreiche Erzählungen von Soldaten entgegen, daß gerade diese Mongolen und Turkvölker gute Soldaten seien, oft sauberer und intelligenter als die anderen und dem Bolschewismus keineswegs restlos verfallen. Auch unter den Muschiks gebe es sehr viele große, blonde und blauäugige Menschen, und viele Berichte aus der Ukraine gingen dahin, daß die Menschen dort im Vergleich zu Deutschland zwar ebenfalls unerhört primitiv seien und ebenso primitiv in ihrer Lebensweise, aber gesund, oft gutmütig, arbeitsam und erfreulich im Erscheinungsbild.
5. Im besonderen Maße befassen sich die Volksgenossen mit der Kampfkraft der roten Armee, die neben der nach Umfang und Qualität erstaunlichen Rüstung die zweite große Überraschung dargestellt habe. Es werde bis heute die kämpferische Verbissenheit immer wieder aus der Angst vor der Pistole der Kommissare und Politruks erklärt. Gelegentlich werde die vollende Nichtachtung des Lebens auch aus dem animalischen Grundcharakter des Menschentums im Osten gedeutet. Es mische sich jedoch immer wieder die Vermutung ein, dab der bloße Zwang eine solche bis zur Todesverachtung gehende Kampfesleistung nicht hinreichend erklären könne. Verschiedentlich stoße man immer wieder auf die Meinung, daß der Bolschewismus eine Art fanatischen Glaubenseifer zuwege gebracht habe. Vielleicht seien viele Menschen in der Sowjet-Union, namentlich der jüngeren Generation, doch der Auffassung, daß Stalin großer Politiker sei. Zumindest habe der Bolschewismus, ganz gleich mit welchen Mitteln, große Teile der russischen Bevölkerung mit unerbittlicher Konsequenz durchdrungen. Gerade Soldaten wollen feststellen, daß eine solche organisierte Zähigkeit beim Russen während des Weltkrieges nie anzutreffen gewesen sei. Sicher sei das Menschentum im Osten aus rassisch-völkischen Gründen von uns sehr verschieden, aber hinter der Kampfkraft des Feindes stehe doch eine Art Vaterlandsliebe, eine Art Mut und Kameradschaft”
Boberach, Meldungen aus dem Reich, Band 11, S. 4084.
backward never.
ignore: Lichtblau
Kleine Maenner protzen gross. Davon ganz abgesehen, einem echten britischem undercover Agent wuerde es nicht mal im Traum eingefallen sein ueber seine Mission zu plappern; egal wie sexy die Sirene im Bett war. Und normale Deutsche hatten, wegen der scharfen brit. Kontrollen, zero Chance Kontakt mit GB aufzunehmen. GB selber war 'Hun free' lol
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es im Bombenhagel in Berlin und ausgebombten Hausruinen feuchtfroehliche Parties gegeben hatte. Ausserdem hatte man kaum wehrtuechtige Maenner damals bis Mai 1945 in Berlin gesehen. Ausser 'U-Boote' vielleicht.
Wo sich waehrend des Krieges Agenten die Klinke in die Hand gaben,war in Lissabon und Istanbul.
Und ja, gleich nach dem Krieg , wegen der politischen Spannungen , dem Kalten Krieg usw. wimmelte es in Berlin nur so von 'Agenten'. Gebracht hatten diese den Westmaechten in politischer Hinsicht nicht viel.
[url]https://de.wikipedia.org/wiki/Generalvertretung_L[/url
Das kann man wohl sagen. Obwohl die Russkies hatten 'Sonia' gehabt, die war ihr Gewicht fuer GRU in Gold wert.
Nachdem Hollis weg war, wurde es besser. 'Ne Schande wie die Briten damals versagt hatten. Too cocksure I guess.
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Es stimmt dass Schweden Kohle, Koks , Oel und Benzin waehrend der Kriegszeit dringend gebraucht hatte und von DEU mit seinem Eisenerz-Geld gekauft hatte. Von Waffen habe ich nichts gefunden, doch ist es durchaus plausibel. Ueber die gewaktigen Oelimporte nach Schweden habe ich schon in einem anderen Strang (a-ha!) geschrieben: die Oelkaeufe und die damit verbundenen Reisen in DEU wurden actually von einem schwedischen affiliate der S.I.S. unternommen, also einem Spion, der sich die genauen Standorte der Hydrierwerke merkte und nach London weitergab. Daher die 'praezise' und quasi vollstaendige Bombardierungen der Hydrierwerke in DEU.
Schweden und Schweiz kann man nicht vergleichen. DEU brauchte die Schweiz als Geld- und Golddrehscheibe mehr als die Schweiz DEU. Dass die 'neutrale' Schweiz verdeckte Reichsbahnzuege illegal durch ihr Gebiet nach Italien rollen liess und sich auch andererseit Berlin gegenueber nicht querlegte darf als quid pro quo fuer's 'inruhegelassenwerden' verstanden sein.
One should remember that Sweden was dependent on Germany for several goods that it could not produce itself. Sweden produced roughly 0,5 million tons of coal and coke and imported a further 9 million tons. After the German capture of Norway, the only source of coal and coke for Sweden, without which both electricity and steel production in Sweden would have ground to a halt - since Sweden's railroads were almost completely electrified at this point, it would also mean a collapse of the transport network. Sweden also imported articifical fertiliser, oil cakes and maize (fodder for cattle and pigs respectively), oil and gasoline, chemicals, rubber and weapons from Germany. [Links nur für registrierte Nutzer]
Stimmt. Diese und aehnliche Hetzereien liess sich ein Grossteil der leichtglaeubigen Bevoelkerung damals gerne und kritiklos oktroyieren.
Hound Dingsbums, sagt dir der Venlo Zwischenfall etwas?
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