User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
Im Norden Schwedens befanden sich grosse Eisenerzvorkommen, diese wurden per Eisenbahn ueber einen Pass und einer grossen Bruecke zum norwegischen Hafen Norvik transportiert und von dort nach DEU verschifft. Wenn die Ostsee eisfrei war, wurde das Eisenerez auch ueber die Ostsee unter schwedischem Geleit nach DEU gebracht. Kohle wurde nicht nach Schweden transportiert. Gar keine Zeit oder Resourcen dafuer...
Es hatte britische Plaene gegeben die Gewaesser um Narvik herum zu verminen. Auch sollten britische Kommandos die Eisenbahnlinie im Bergpass zwischen Schweden und Norwegen total zerstoeren und auch die Eisenbahnbruecke in die Luft jagen. Letzteres wurde von Norwegern versucht doch verpatzt. Aus politischen Gruenden erlaubte das brit. Kriegskabinett nicht die Verminung von Narvik oder Sabotierung der Eisenbahnbruecke oder Bahnstrecke durch den Pass.
Doch Eisenerz allein genuegt nicht zur Legierung von Stahl, Weitere Komponenten zur Stahlherstellung sind Chrom & Nickel. Chrom lieferte die Tuerkei nach DEU , auch per Eisenbahn , bis die Eisenbahnbruecke zwischen GRI & TUR zerstoert wurde. Ein kritischer Punkt in der Eisenbahnstrecke zwischen DEU und der Tuerkei waren Eisenbahnbruecken zwischen Griechenland und der Tuerkei gewesen. Diese wurden von Kommandos der amerik. O.S.S. in 1944 oder 1945? voellig kaputt gesprengt. ( Die Bruecken sind natuerlich wieder aufgebaut worden und man kann sie per google sattelite sehen)
Als Nebenbei: die Stahllegierung fuer deutsche Panzer soll nicht besonders gut gewesen sein. Anscheinend war die Russische besser ?!
Als Nebenbei: es war der O.S.S. bekannt gewesen , dass die SS bei Sabotageanschlaegen wuetend und willkuerlich dutzende lokale Geisseln nahm und erschoss.
Aus diesem Grund hinterliessen O.S.S. commandos am Schauplatz ihrer Sabotagearbeit ein Schild mit einer Warnung an den lokalen SS-Kommandeur, dass ihn darueber informierte dass er keine Geisseln nehmen und erschiessen duerfe; dass sein Name der O.S.S. bekannt sei (was wahr war) und er bei Zuwiderhandlung nach dem Krieg als Kriegsverbrecher vor ein Militaergericht gestellt wuerde.
Alle SS-Geisselnahmen und SS-Erschiessungen hoerten nach Erscheinen der O.S.S. schlagartig auf.
Der O.S.S. verhandelte 1944 in der Schweiz mit der SS über einen stillschweigenden Waffenstillstand in Italien. Denn die Westmächte wollten nicht noch einen aussichtslosen Winterkrieg 1944/45 führen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich habe geschrieben "mit Besiedlungsplaenen im Osten hatte er nichts zu tun gehabt." 'Wissen' und 'nichts mit zu tun haben wollen' sind zwei verschiedene Dinge.
Es ist einfach so, dass A.H. dem Himmler quasi freie Hand fuer dessen Ariarfimmel gewaehrt hatte , -wie z.B. 1938-9 eine Expedition nach Llhasa;Tibet zu schicken um dort den Ursprung der ‘arischen Rasse‘ aufzufinden. Im Gepaeck fuehrten sie ein Geschenk von A.H. : dessen signiertes Portraet.
Oh , absolut.
Mit einem caveat: die tschechische Regierung in London uebergab sofort nach Empfangnahme deutscher Militaer- und Ministerialgeheimnisse diese an MI6 , beziehingsweise 'C' (Menzies) So war Churchill oft eher als A.H. ueber in Berlin geschmiedetePlaene und getroffenen Entscheidungen informiert gewesen.
Dazu mag man wissen, sich sich ein hochrangiger SS Offizier - Kodename A41 - dutzendmal mal mit dem Leiter des tschechichen Militaerabwehrdienst, Frantisec Moravec, geheim getroffen hatte.
Gefuellte Koffer mit politischen als auch militaerischen Geheimakten wechselten die Haende. Sie trafen sich zum tête-à-tête in kleinen tschechichen Grenzdoerfern doch auch in Istanbul und anderswo.
Monate vor dem Mai 45 uebergab A41 dann sogar gratis kofferweise Geheimdokumente an den tschechichen Geheimdienst. In den letzten Tagen des Krieges wurde 'A41' von der Gestapo geschnappt und erschossen.
'A41' verlangte fuerstliche ‘Honorare’ , mehr als 100,000 RM per Uebergabe ! und erhielt es auch weil das Material dass er ueberreicht hatte fuer Britain quasi preislos gewesen war.
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'A-54' bietet sich dem tschechichem Geheimdienst an
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Ende von 'A-41'
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Hitler hatte überhaupt einen komischen Regierungsstil. Er formulierte seine Ziele (auch wenn er das oft nicht schriftlich festhielt), kümmerte sich aber recht wenig um die technischen Einzelheiten, die zu deren Erreichung erforderlich waren. Das überließ er seinen Leuten, deren Kompetenzen aber oft recht unklar bestimmt waren; zuweilen konkurrierten sie sogar (die Kompetenzen, nicht die Leute, die sowieso).
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