User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
Herr Berger's Maerchenmuehle und Volkswagen-Kaefer haben Eines gemeinsam: sie laufen... und laufen ....und laufen.....
Koenntest Du uns vielleicht Beispiele fuer Patton's angeblichen 'Antisemitismus' bringen?
Koenntest Du uns vielleicht dokumentierte - nicht aus Deiner Marchenmuehle - Beispiele fuer Patton's angeblichen Rassismus und 'Antisemitismus' bringen?
General Patton hatte wegen seiner knackigen, forschen und etwas draufgaengerischen Art und Weise schon waehrend des 2.WKs ein Stein im Brett bei Deutschen gehabt. Wie man sieht, noch heute.
Diese 'Bewunderung' fuer General Patton durch Deutsche war General Eisenhower natuerlich nicht unbekannt gewesen, im Gegenteil, Eisenhower benuetzte die deutsche Bewunderung fuer seine Zwecke, naemlich um das OKW durch Taeuschmanoever im Zuge von OPERATION FORTITUDE in die Irre zu leiten. Was auch gelang.
OPERATION FORTITUDE selber stellte eine lang gefuehrte, alliierte Operation zur Vorbereitung und Gelingen von OPERATION OVERLORD dar; also alliierte Invasion in der Normandie.
General Patton war ein hervorragender General, ein traditioneller General, ein General der sich auf old, true and tried methods verliess und baute. Von neuen Ideen hielt Patton nicht viel. Diese Eigenschaft stand im Gegensatz zu General Eisenhower, dieser war neuen Methoden, unkonventionellen Ideen gegenueber aufgeschlossen und wenn ueberzeugt davon schnell bereit zur Implemention. Dieser Unterschied zwischen Eisenhower und Patton war mit ein Grund warum General Marshall als SHAEF-Oberkommandierenden bestimmte...mit Churchill's enthusiastischer Zustimmung.
Hier nun eine Charakterbeurteilung von General Eisenhower an General Marshall ueber General Patton.
Quelle: Eisenhower papers; Eisenhower to Marshall; September 20, 1943;page 1,439.
Quelle: Stephen E. Ambrose; IKE'S SPIES.
_____________________
Ikes Analyse von Patton, wie er sie gegenüber Marshall äußerte, ist wert ausführlich zitiert zu werden:
"Viele Generäle denken bei einem Kampf erstens immer an Konzentration,Nachschub, Wartung, Ersatz, und zweitens, nachdem all das geregelt ist, an einen konservativen Vorstoß.
Dieser Menschentyp ist notwendig, weil er heraufbeschworene Katastrophen verhindert. Aber es gibt Gelegenheiten, bei denen man bedenken muss, dass unter gewissen Bedingungen Kühnheit zehnmal so wichtig ist wie Zahlengroessen.
Pattons Stärke liegt darin, dass er, solange ein einziges Bataillon besteht dass weiter vorrücken kann, nur an Angriff denkt. Obendrein hat der Mann eine angeborene Gerissenheit in sich, die sich dahin auswirkt, dass seine Truppen, egal wo sie sich aufhalten, anscheinend immer über Munition und ausreichend Proviant verfügen.
Persönlich bezweifle ich, dass ich Patton jemals als Heeresgruppenkommandant oder für irgendeine höhere Position in Betracht ziehen würde.
Doch als Armeekommandant unter einem Mann, der solide und vernünftig ist und der genug Verstand hat Pattons gute Eigenschaften zu nutzen, ohne sich von seiner Vorliebe für Effekthascherei und theatralischem Getue blenden zu lassen, sollte er so gute Arbeit leisten wie in Sizilien."
‘Ike's analysis of Patton, as expressed to Marshall, is worth quoting at length: “Many generals constantly think of battle in terms of first, concentration,supply, maintenance, replacement, and second, after all the above is arranged, aconservative advance.This type of person is necessary because he prevents one from courting disaster. But occasions arise when one has to remember that under particular conditions, boldness is ten times as important as numbers. Patton‘s strength is that he thinks only in terms of attack as long as there is a single battalion that can keep advancing. Moreover, the man has a native shrewdness that operates in such a way that his troops always seem to have ammunition and sufficient food no matter where they are. Personally, I doubt that I would ever consider Patton for an army group commander or for any higher position, but as an army commander under a man who is sound and solid, and who has sense enough to use Patton's good qualities without becoming blinded by his love of showmanship and histrionics, he should do as fine a job as he did in Sicily?"
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Bekannteste US Vertreter die der nordischen Rasse den Vorzug gaben waren Henry Ford und Lindbergh, aber eigentlich Blödsinn einzelne Personen zu nennen, denn dieser Glaube war allen Abkömmlingen der Nordwest Europäer zu eigen.
Eisenhower wurde zum Oberkommandierenden in Europa gemacht nicht wegen seine Fähigkeiten sondern er war in seinen Auftritten moderater im Umgang mit Verbündete.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Es tut mit sehr leid Dich in diesem spezifischem Punkt auf eine Tatsache im Voelkerrecht aufmerksam machen zu duerfen. Bitte lese langsam und verstehe Geschriebenes.:
Ethnische 'Saueberungen' als solche sind voelkerrechtlich NICHT unerlaubt SOLANGE sich dafuer angewandte Instrumente im Rahmen des Voelkerrechts bewegen.
Dies bedeutet, dass ein Staat von seinem souveraenen Recht Gebrauch machen kann ueber seine Bevoelkerung so zu bestimmen wie er es fuer richtig haelt...SOLANGE sich die dafuer angewandten Mittel im Rahmen der Charta der UN und der Geneva Convention bewegen.
Dies mag gewiss eine Interpretation darstellen.
Doch bei internationalen Vereinbarungen die von Vetretern von Staatsoberhaeuptern unterschrieben werden, zaehlt nicht nur jedes gedruckte Wort buchstaeblich, sondern auch Sinn und Geist der solchem Vertrag zugrunde liegt. Dies wird oft in einer Vertragsklausel festgehalten.
Das Potsdamer Abkommen ist ein ganz anderer 'kettle of fish'. Ganz andere Kraefte und Ueberlegungen fuehrten zu den 1945 Grenzbestimmungen als 1920 in den Pariser Verhandlungen.
Es darf jedoch hinzugefuegt werden, dass sich David Lloyd George in seinen Erinnerungen darueber beklagte, dass Piłsudski von allen Pariser Verhandlungspartnern der Gierigste und Unzufriedenste und Unvernuenftigste gewesen war.
Alle Staatsgebilde sind - meistens durch Gewalt - von Menschen geschaffen worden und somit 'künstlich'.
Bitte erlaube mir in dieser Hinsicht einer anderen Meinung zu sein. Wenn dem deutschen Soldaten generell 'tenacity' zugeschrieben wurde, dann meinte man damit auch 'Verbissenheit'.
Wie alle Befehlsempfaenger, oder im Zivilleben 'Anweisungsempfaenger', kann der so Befohlene oder Angewiesene den Befehl/Anweiseung so entsprechen dass die Ausfuehrung gerade mal Sinn und Buchstabe erfuellt. Doch das war's dann auch.
Wer jedoch 'above and beyond' Erwartungen seinen Dienst erfuellt, mehr noch seine eigene Sicherheit oder gar Leben bereit ist fuer die Auifgabe zu opfern, dem kann man das Praedikat 'hartnaeckig' , 'verbissen' etc zuwenden.
Und ganz besonders hartnaeckig , besonders verbissen und besonders determiniert hatten sich die deutschen Soldaten zwischen Caen und dem Rhein den Alliierten gegenueber gestellt. Man darf nur an den aussichtslosen Kampf erinnern den Wittmann quasi selbstmoerderisch, mit seinen paar Panzern wissentlich gegen eine gewaltige Uebermacht gefuehrt und verloren hatte.
Das psychologische Element in der Wehrmacht bestand nun in der neuen Aufgabe das eigene Vaterland vor einer gewaltigen Uebermacht von Invasoren zu schuetzen od. aufzuhalten bzw soviel Schaden wie moeglich zuzufuegen. In relativ kurzer Zeit und wenigem Gebiet wurden auf beiden Seiten waehrend des sog. 'battle of the bulge' und 'Huertgen forest' horrende Verluste verzeichnet. Ditto bezgl.der Kaempfe um und in Berlin, Aachen, Koeln etc.
Eines muss man lassen, und ich bin gewiss kein NS-Symphatisant, doch durch verbissenen Widerstand mussten die Alliierten um jeden Fuss in DEU kaempfen. Haben sie selbst zur Kenntnis genommen. Vielleicht hat das mit 'Vaterlandsliebe' zu tun? Ganz gewiss jedoch nichts mit 'Obrigkeitsgehorsam'.
Lieber eine deutsche Division vor sich, als eine franz. Division hinter sich.
Hounde Shnute wird gleich behaupten, weil die Franzosen General Patton nichts zum kämpfen übrig lassen
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ja, das ist eine gute Frage. Die Antwort darueber und ob ueberhaupt eine Inscenierung zum Unglueck bestand, endet immer im Reich der Spekulation.
Allerdings 'fit' als solches war Patton nun wirklich nicht.Er wurde von Aerzten als 'fit for transfer to home base' eingestuft.
Patton haette selber niemals im Traum daran gedacht in Politik einzusteigen.Jemand dessen Kredo es ist :“Lead me, follow me, or get the hell out of my way.” , ist echt nicht zu Heuchelei, Luegerei und Kompromissen bereit.
Ueber die schillernde Figur Patton's sind dutzende Buecher und zig Artikel geschrieben worden.
Hier ist ein Buch dass sehr interessant ist : 'TARGET: PATTON BY Robert K. Wilcox. 444 Seiten (Chinesen wuerden das Buch nicht kaufen : die '4' bringt Unglueck; dreimal die '4' erinnert an die Kreuze im Friedhof , bringt grosses Unglueck lol)
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