'EISENHOWER;GERMAN POWs'
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User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
'EISENHOWER;GERMAN POWs'
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Zeig mir die Dokumentation der deutschen Kriegsgefangenen dieIN DEN RHEINWIESENLAGERN WAREN bis September 1945. Erst ist es ein "amerikanisches Archiv" nun ist es plötzlich das "Bundesarchiv"...
Nichts gibt es da, die Amerikaner haben alles vernichtet, aus gutem Grund!
Du bist ein Lügner.
Alles klar. Möchtest du auch Eimer & Schäufelchen und graben gehen ?
PS: Hast du getrunken, oder weshalb schreist du hier so rum ?
Wobei zu dem Status DEF fairerweise erwähnt werden sollte, das dieser Status nur erfunden wurde, um grundlegende Rechte der Genfer Konvention von POW "modifizieren" zu können.
Nach vielen Allgemeinheiten, auch mal ´was Konkretes:
Zum Andenken an die Zeit vor 75 Jahren erlaube ich mir, hier ein Einzelschicksal einzustellen, bevor die Zeit alle Details hinwegwischt. Die aktuellen Aussagen scheinen generell ohnehin unumstößlich!
Krieg und die Gefangenschaft war noch jahrelang das Thema bei Familienzusammenkünften, bei Besuchen, Unterhaltungen... Besonders für uns Jungen war es immer hochinteressant, was die ehemaligen Akteure so zu berichten hatten, denn damals gab es ja noch kein Fernsehen und auch das Kino oder Bücher waren bei weitem nicht so authentisch!
Nur meine Mutter griff manchmal steuernd in das Gespräch ein, wenn die Grenzen des Geschmacks überschritten wurden, mancher wollte wohl im Nachgang noch den Krieg (rethorisch) gewinnen... Sie mochte es auch nicht, wenn ehem. Wehrmachtsangehörige das heile Bild der deutschen Streitkräfte beschmutzten.
So erzählte uns mein Vater, dass es am Ende des Rückzuges an der Elbe eine Ansprache des Batteriechefs an die Truppe gegeben hatte, wo er allen Soldaten für ihre Treue und Opferbereitschaft dankte und er es jedem freistellte, ob er nach Osten oder Westen gehen wollte. Ohne Ausnahme sind sie alle mit H. v. Manteuffel in die amerikanisch/englische Kriegsgefangenschaft marschiert. Die Einzelvernehmung/Registrierung erfolgte mit vorgehaltener Waffe und erlöste jeden Wehrmachtssoldaten von Uhr, Fotoapparat, Ringe usw. Es folgten ein paar Wochen Munsterlager, kaum etwas zu essen, kein Dach über dem Kopf, viele Kranke und Abgänge, Ärzte nur in beratender Funktion!
Dann wurden die Insassen aufgeteilt in andere Regionen, um ihre "Schuld" mit Arbeitsleistung wieder gut zu machen. Mein Vater bekam mit vielen anderen Kameraden eine Eisenbahnfernreise nach Frankreich zugewiesen, um dort angeblich Kohle zu fördern. Die Begeisterung hielt sich da bei ihm sehr in Grenzen. So nutzten er und sein hessischer Freund eine große Eisenbahnkurve in der Nähe von Hersfeld um aus dem Zug zu springen. Sie hatten Glück und konnten sich dann im nächsten Dorf bei einer amerikanischen Streife als Versprengte melden. In dem Dorf mussten sie dann mit andern "Versprengten" warten und konnten so eine Aktion der MP hautnah miterleben: Irgendwelche Männer in schwarz-weiß gestreifter Kleidung statteten den Familien (Frauen, Kinder, ältere Männer) des Dorfes Besuche der unangenehmen Art ab, mit viel Geschrei, Tränen... . Da kam dann ein MP-Jeep gefahren, die Amis holten die "Besucher" aus den Gebäuden, führten sie in ein Gehöft, es knalte ein paar Mal und im Dorf kehrte wieder Ruhe ein.
Mein Vater und sein Freund wurden dann im Nachbarort (bei Ludwigsau) jeweils einem Bauern als quasi-Knecht zugeteilt. Die Arbeit fand er passabel, körperliche Tätigkeit war er ja gewohnt. Die Verpflegung fand er für damalige Verhältnisse sehr gut. Als er dann im Februar nach Hause durfte, hatte er sich richtig geschämt über seine "gesunde" Figur, im vergleich zu den anderen Hungerhaken im Erzgebirge. Doch das hielt nicht lange an. Aber mit der Bauersfamilie hatte er noch lange Kontakt, man hatte ihm später sogar vorgeschlagen, mit der Familie nach Hessen zu ziehen!
So hatte jeder der Freunde, Verwandten meiner Eltern ihre speziellen Erlebnisse zu berichten. Besonders berührend waren für uns Kinder auch die Berichte der Frauen, Familien, die aus ihrer Heimat (bes. Sudetenland) verjagt wurden. Man könnte darüber viele Bücher schreiben. Von diesen Sauereien wurde ja in der Schule, in der Öffentlichkeit kein Wort verlautbart. Natürlich waren das immer nur "Einzelfälle", die aber insgesamt ein ganz anderes Bild ergaben, als es offiziell dargestellt wurde. Auch erinnere ich mich, wenn ich als Kind bei Leuten war, dass mir fast immer die Ecke mit den Bildern der gefallenen Vätern, Kinder, Brüder... gezeigt wurde; da gab es kaum Familien, die nicht betroffen waren.
Deshalb bin ich der Meinung, dass es notwendig ist, auch heute noch dieser schrecklichen Ereignisse zu gedenken. Jedes Volk sollte in Würde seiner Opfer gedenken und umgekehrt nicht versuchen, mit eventuellen Fehlern der anderen zu punkten. So ist der 7. Mai ein Gedenktag für die unzähligen Opfer, aber - auch für die Sieger - niemals ein Jubelfest!
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Nö der hatte sämtliche rechten Bücher zur Kriegsschuldfrage gelesen.
Hat immer fleissig daraus zitiert. Jede Menge Dokumente online gestellt.
Was ihn zu Fall brachte waren die Schlüsseldokumente des IMT.
Er hat eingesehen das Hitler Lebensraum wollte.
Aber er hat nicht in den Begriff Lebensraum rein geschaut.
Er ist auf den Trick reingefallen der aus diesem Begriff ein reines Phantasma macht.
Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein komplexer Vorgang in dem auch die Kriegsschuldanteil der Westmächte zu finden ist.
backward never.
ignore: Lichtblau
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