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Thema: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

  1. #2021
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    'EISENHOWER;GERMAN POWs'



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  2. #2022
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Wer hat denn behauptet, das es spezielle Rheinwiesenlager-Archive gibt ?. Zahlen und Meldungen kamen aus verschiedenen administrativen Bereichen. Unter anderem als "Report of Operations" und "Daily POW Reports" an die Supreme Headquarters Allied Expeditionary Forces. Und diese Akten sind u.a. im Bundesarchiv hinterlegt.

    Btw : James Bacque hat in seinem Buch bewusst den in den Status Reports genannte Kategorie "Other Losses" bewusst fehlinterpretiert und die kompletten dort aufgeführten Gefangenen für Tot erklärt.

    Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zeig mir die Dokumentation der deutschen Kriegsgefangenen dieIN DEN RHEINWIESENLAGERN WAREN bis September 1945. Erst ist es ein "amerikanisches Archiv" nun ist es plötzlich das "Bundesarchiv"...

    Nichts gibt es da, die Amerikaner haben alles vernichtet, aus gutem Grund!
    Du bist ein Lügner.

  3. #2023
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    'EISENHOWER;GERMAN POWs'



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    Und Du geh in ein alliiertes Wixforum. Von Deinen Märchen hat hier glaube ich fast jeder die Schnauze voll.

  4. #2024
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wie waren das nicht deine Genossen? War der Prozess von Stalin nicht genehmigt?
    Es gab keinen Prozess. Thema hatten wir schon mal.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #2025
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Zeig mir die Dokumentation der deutschen Kriegsgefangenen dieIN DEN RHEINWIESENLAGERN WAREN bis September 1945. Erst ist es ein "amerikanisches Archiv" nun ist es plötzlich das "Bundesarchiv"...

    Nichts gibt es da, die Amerikaner haben alles vernichtet, aus gutem Grund!
    Du bist ein Lügner.
    Alles klar. Möchtest du auch Eimer & Schäufelchen und graben gehen ?

    PS: Hast du getrunken, oder weshalb schreist du hier so rum ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    K-Rations [/B]= abgepackte Essensportionen fuer US Truppen. Deutsche Kriegsgefangene wurden mit den gleichen Portionen /Mengen K-rations wie US Soldaten versorgt. Man siehe die aufgestapelten K-ration-Kistenbergein einigen der Bilder.
    DEFs = Disarmed Enemy Forces
    DPs = Displaced Persons ( concentration camps liberated persons; stateless persons; refugees; war's human flotsam & jetsam...)
    pow = prisoner of war
    Wobei zu dem Status DEF fairerweise erwähnt werden sollte, das dieser Status nur erfunden wurde, um grundlegende Rechte der Genfer Konvention von POW "modifizieren" zu können.

  6. #2026
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Alles klar. Möchtest du auch Eimer & Schäufelchen und graben gehen ?

    PS: Hast du getrunken, oder weshalb schreist du hier so rum ?
    Ja, es ist alles klar. Du bist ein verlogener Drecksack. Diskussion beendet.

  7. #2027
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Nach vielen Allgemeinheiten, auch mal ´was Konkretes:

    Zum Andenken an die Zeit vor 75 Jahren erlaube ich mir, hier ein Einzelschicksal einzustellen, bevor die Zeit alle Details hinwegwischt. Die aktuellen Aussagen scheinen generell ohnehin unumstößlich!

    Krieg und die Gefangenschaft war noch jahrelang das Thema bei Familienzusammenkünften, bei Besuchen, Unterhaltungen... Besonders für uns Jungen war es immer hochinteressant, was die ehemaligen Akteure so zu berichten hatten, denn damals gab es ja noch kein Fernsehen und auch das Kino oder Bücher waren bei weitem nicht so authentisch!

    Nur meine Mutter griff manchmal steuernd in das Gespräch ein, wenn die Grenzen des Geschmacks überschritten wurden, mancher wollte wohl im Nachgang noch den Krieg (rethorisch) gewinnen... Sie mochte es auch nicht, wenn ehem. Wehrmachtsangehörige das heile Bild der deutschen Streitkräfte beschmutzten.

    So erzählte uns mein Vater, dass es am Ende des Rückzuges an der Elbe eine Ansprache des Batteriechefs an die Truppe gegeben hatte, wo er allen Soldaten für ihre Treue und Opferbereitschaft dankte und er es jedem freistellte, ob er nach Osten oder Westen gehen wollte. Ohne Ausnahme sind sie alle mit H. v. Manteuffel in die amerikanisch/englische Kriegsgefangenschaft marschiert. Die Einzelvernehmung/Registrierung erfolgte mit vorgehaltener Waffe und erlöste jeden Wehrmachtssoldaten von Uhr, Fotoapparat, Ringe usw. Es folgten ein paar Wochen Munsterlager, kaum etwas zu essen, kein Dach über dem Kopf, viele Kranke und Abgänge, Ärzte nur in beratender Funktion!

    Dann wurden die Insassen aufgeteilt in andere Regionen, um ihre "Schuld" mit Arbeitsleistung wieder gut zu machen. Mein Vater bekam mit vielen anderen Kameraden eine Eisenbahnfernreise nach Frankreich zugewiesen, um dort angeblich Kohle zu fördern. Die Begeisterung hielt sich da bei ihm sehr in Grenzen. So nutzten er und sein hessischer Freund eine große Eisenbahnkurve in der Nähe von Hersfeld um aus dem Zug zu springen. Sie hatten Glück und konnten sich dann im nächsten Dorf bei einer amerikanischen Streife als Versprengte melden. In dem Dorf mussten sie dann mit andern "Versprengten" warten und konnten so eine Aktion der MP hautnah miterleben: Irgendwelche Männer in schwarz-weiß gestreifter Kleidung statteten den Familien (Frauen, Kinder, ältere Männer) des Dorfes Besuche der unangenehmen Art ab, mit viel Geschrei, Tränen... . Da kam dann ein MP-Jeep gefahren, die Amis holten die "Besucher" aus den Gebäuden, führten sie in ein Gehöft, es knalte ein paar Mal und im Dorf kehrte wieder Ruhe ein.

    Mein Vater und sein Freund wurden dann im Nachbarort (bei Ludwigsau) jeweils einem Bauern als quasi-Knecht zugeteilt. Die Arbeit fand er passabel, körperliche Tätigkeit war er ja gewohnt. Die Verpflegung fand er für damalige Verhältnisse sehr gut. Als er dann im Februar nach Hause durfte, hatte er sich richtig geschämt über seine "gesunde" Figur, im vergleich zu den anderen Hungerhaken im Erzgebirge. Doch das hielt nicht lange an. Aber mit der Bauersfamilie hatte er noch lange Kontakt, man hatte ihm später sogar vorgeschlagen, mit der Familie nach Hessen zu ziehen!

    So hatte jeder der Freunde, Verwandten meiner Eltern ihre speziellen Erlebnisse zu berichten. Besonders berührend waren für uns Kinder auch die Berichte der Frauen, Familien, die aus ihrer Heimat (bes. Sudetenland) verjagt wurden. Man könnte darüber viele Bücher schreiben. Von diesen Sauereien wurde ja in der Schule, in der Öffentlichkeit kein Wort verlautbart. Natürlich waren das immer nur "Einzelfälle", die aber insgesamt ein ganz anderes Bild ergaben, als es offiziell dargestellt wurde. Auch erinnere ich mich, wenn ich als Kind bei Leuten war, dass mir fast immer die Ecke mit den Bildern der gefallenen Vätern, Kinder, Brüder... gezeigt wurde; da gab es kaum Familien, die nicht betroffen waren.

    Deshalb bin ich der Meinung, dass es notwendig ist, auch heute noch dieser schrecklichen Ereignisse zu gedenken. Jedes Volk sollte in Würde seiner Opfer gedenken und umgekehrt nicht versuchen, mit eventuellen Fehlern der anderen zu punkten. So ist der 7. Mai ein Gedenktag für die unzähligen Opfer, aber - auch für die Sieger - niemals ein Jubelfest!
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  8. #2028
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Nach vielen Allgemeinheiten, auch mal ´was Konkretes:

    Zum Andenken an die Zeit vor 75 Jahren erlaube ich mir, hier ein Einzelschicksal einzustellen, bevor die Zeit alle Details hinwegwischt. Die aktuellen Aussagen scheinen generell ohnehin unumstösslich!
    Krieg und die Gefangenschaft war noch jahrelang das Thema bei Familienzusammenkünften, bei Besuchen, Unterhaltungen... Besonders für uns Jungen war es immer hochinteressant, was die ehemaligen Akteure so zu berichten hatten, denn damals gab es ja noch kein Fernsehen und auch das
    Kino oder Bücher waren bei weitem nicht so authentisch!

    Nur meine Mutter griff manchmal steuernd in da Gespräch ein, wenn die Grenzen des Geschmacks überschritten wurden, mancher wollte wohl im Nachgang noch den Krieg (rethorisch) gewinnen... Sie mochte es auch nicht, wenn ehem. Wehrmachtsangehörige das heile Bild der deutschen Streitkräfte beschmutzten.

    So erzählte uns mein Vater, dass es am Ende des Rückzuges an der Elbe eine Ansprache des Batteriechefs an die Truppe gegeben hatte, wo allen Soldaten für ihre Treue und Opferbereitschaft dankte und er es jedem freistellte, ob er nach Osten oder Westen gehen wollte. Ohne Ausnahme sind sie alle mit H. v. Manteuffel in die amerikanisch/englische Kriegsgefangenschaft marschiert. Die Einzelvernehmung/Registrierung erfolgte mit vorgehaltener Waffe und erlöste jeden Wehrmachtssoldaten von Uhr, Fotoapparat, Ringe usw. Es folgten ein paar Wochen Munsterlager, kaum etwas zu essen, kein Dach über dem Kopf, viele Kranke und Abgänge, Ärzte nur in beratender Funktion!

    Dann wurden die Insassen aufgeteilt in andere Regionen, um ihre "Schuld" mit Arbeitsleistung wieder gut zu machen". Mein Vater bekam mit vielen anderen Kameraden eine Eisenbahnfernreise nach Frankreich zugewiesen, um dort angeblich Kohle zu fördern. Die Begeisterung hielt sich da bei ihm sehr in Grenzen. So nutzten er und sein hessischer Freund eine große Eisenbahnkurve in der Nähe von Hersfeld um aus dem Zug zu springen. Sie hatten Glück und konnten sich dann im nächsten Dorf bei einer amerikanischen Streife als Versprengte melden. In dem Dorf mussten sie dann mit andern "Versprengten" warten und konnten so eine Aktion der MP hautnah erleben: Irgendwelche Männer in schwarz-weiß gestreifter Kleidung statteten den Familien (Frauen, Kinder, ältere Männer) des Dorfes Besuche der unangenehmen Art ab, mit viel Geschrei, Tränen... . Da kam dann ein MP-Jeep gefahren, die Amis holten die "Besucher" aus den Gebäuden, führten sie in ein Gehöft, es knalte ein paar Mal und im Dorf kehrte wieder Ruhe ein.
    Mein Vater und sein Freund wurden dann im Nachbarort (bei Ludwigsau) jeweils einem Bauern als quasi-Knecht zugeteilt. Die Arbeit fand er passabel, körperliche Tätigkeit war er ja gewohnt. Die Verpflegung fand er für damalige Verhältnisse sehr gut. Als er dann im Februar nach Hause durfte, hatte er sich richtig geschämt über seine "gesunde" Figur, im vergleich zu den anderen Hungerhaken im Erzgebirge. Doch das hielt nicht lange an. Aber mit der Bauersfamilie hatte er noch lange Kontakt, man hatte ihm später sogar vorgeschlagen, mit der Familie nach Hessen zu ziehen!

    So hatte jeder der Freunde, Verwandten meiner Eltern ihre speziellen Erlebnisse zu berichten. Besonders berührend waren für uns Kinder auch die Berichte der Frauen, Familien, die aus ihrer Heimat (bes. Sudetenland) verjagt wurden. Man könnte darüber viele Bücher schreiben. Von diesen Sauereien wurde ja in der Schule, in der Öffentlichkeit kein Wort verlautbart. Natürlich waren das immer nur "Einzelfälle", die aber insgesamt ein ganz anderes Bild ergaben, als es offiziell dargestellt wurde. Auch erinnere ich mich, wenn ich als Kind bei Leuten war, dass mir fast immer die Ecke mit den Bildern der gefallenen Vätern, Kinder, Brüder... gezeigt wurde; da gab es kaum Familien, die nicht betroffen waren.

    Deshalb bin ich der Meinung dass es notwendig ist, auch heute noch dieser schrecklichen Ereignisse zu gedenken. Jedes Volk sollte in Würde seiner Opfer gedenken und umgekehrt nicht versuchen, mit eventuellen Fehlern der anderen zu punkten. So ist der 7. Mai ein Gedenktag für die unzähligen Opfer, aber - auch für die Sieger - niemals ein Jubelfest!
    Ein großartiger Beitrag. Danke dafür. Ergänzend zu Deinen letzten Sätzen: in Würde der Opfer gedenken dürfen ja alle, mit einer Ausnahme, und das sind die Deutschen. Und das sagt für mich bereits alles.

  9. #2029
    HPF Moderator
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Es gab im Forum nur einen Rechten der Bücher gelesen hat. Neutraler.
    Der hat seinen Glauben verloren und sagte am Ende Hitler war doch Schuld am Krieg.
    dann ist er zum Schluss doch R. Vansittart aufgesessen oder er hat einfach die falschen Bücher gelesen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #2030
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    dann ist er zum Schluss doch R. Vansittart aufgesessen oder er hat einfach die falschen Bücher gelesen
    Nö der hatte sämtliche rechten Bücher zur Kriegsschuldfrage gelesen.
    Hat immer fleissig daraus zitiert. Jede Menge Dokumente online gestellt.

    Was ihn zu Fall brachte waren die Schlüsseldokumente des IMT.
    Er hat eingesehen das Hitler Lebensraum wollte.

    Aber er hat nicht in den Begriff Lebensraum rein geschaut.
    Er ist auf den Trick reingefallen der aus diesem Begriff ein reines Phantasma macht.

    Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein komplexer Vorgang in dem auch die Kriegsschuldanteil der Westmächte zu finden ist.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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