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Thema: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

  1. #1981
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Frankenberger_Funker Beitrag anzeigen
    Is scho recht, du falscher Fuffziger.

  2. #1982
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Frankenberger_Funker Beitrag anzeigen
    Das Oberlandesgericht Koblenz hat Grabungen an diesen Orten (zumindest innerhalb seiner Zuständigkeit) ausdrücklich untersagt.

    Noch Fragen?
    Habe eben gerade einmal den Wikipedia zu diesem James Bacque überflogen. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ist ja schon einmal interessant, dass auch ein kanadischer Journalist dieses Thema aufgegriffen hat. Ebenso logisch ist es natürlich auch, dass das System nun seinerseits dagegen publiziert hat.

    Aber das wirklich Interessante ist für mich, dass auch heute noch das OLG Koblenz Grabungen zu den Rheinwiesen ausdrücklich verbietet. Eine bessere Steilvorlage gibt es nicht.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #1983
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wer leugnet der beleidigt die Siegermächte, der unterstellt ihnen das sie nichts richtig können.
    Dem Beitrag des IfZ nach zu Urteilen haben die Westmächte in Punkto Verwaltung fast alles richtig gemacht.

    ...Die gründliche Arbeit der diversen deutschen Suchdienste führte, wenn es um vermißte Soldaten ging,die zuletzt im Westen gewesen waren, in nahezu allen Fällen zur Identifizierung.Die Frauen und nächsten Angehörigen dieser Soldaten erhielten schließlich eine Mitteilung: entweder daß ihr Mann oder Sohn überlebt hatte und in einem Gefangenenlager saß oder aber daß er, laut der WASt-Akten und anderen Unterlagen, gefallen war. Die Million Vermißter ist im Westen nicht zu ermitteln.

    Durch die ausgezeichnete Arbeit des Länderrats und des Zonenbeirats sowie ihrer Ausschüsse für Kriegsgefangenenfragen, die wiederum aufs engste mit dem Internationalen Roten Kreuz,dem YMCA und den Suchdiensten kooperierten,konnte schon früh festgestelltwerden, daß die überwältigende Mehrheit der vermißten Wehrmachtsangehörigen im Osten verschwunden war; sie war dort entweder gefallen oder nach Kriegsende in sowjetischen Lagern umgekommen. Diese Feststellung ist nicht vorschnell getroffenworden, sondern sie ist das Ergebnis intensiver Bemühungen, die am Ende auch mit amerikanischer und britischer Hilfe zur Sammlung und Auswertung einer ungeheuren Quantität von Interviews, Berichten und sonstigen Materialien führten. Einen großen Fortschritt brachten die Resultate der Registrierungsaktionen von 1947 und 1948. Daraus ergab sich ein klares Bild des Geschicks jener deutschen Soldaten, die im Westen in Gefangenschaft geraten waren. Wenn danach auch nicht mehr bestritten werden konnte, daß die Truppen und die Regierungen der Westmächte in bestimmten Fällen gegen die Genfer Konvention verstoßen hatten, so war doch kein Zweifel über den Verbleib der Gefangenen geblieben.



    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Aber das wirklich Interessante ist für mich, dass auch heute noch das OLG Koblenz Grabungen zu den Rheinwiesen ausdrücklich verbietet. Eine bessere Steilvorlage gibt es nicht.
    Wie oft soll man denn deiner Meinung nach Graben um etwas zu finden, was gar nicht existiert ? Genauso ein Unfug wie in Dresden.

  4. #1984
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Dem Beitrag des IfZ nach zu Urteilen haben die Westmächte in Punkto Verwaltung alles richtig gemacht.

    ...Die gründliche Arbeit der diversen deutschen Suchdienste führte, wenn es um vermißte Soldaten ging,die zuletzt im Westen gewesen waren, in nahezu allen Fällen zur Identifizierung.Die Frauen und nächsten Angehörigen dieser Soldaten erhielten schließlich eine Mitteilung: entweder daß ihr Mann oder Sohn überlebt hatte und in einem Gefangenenlager saß oder aber daß er, laut der WASt-Akten und anderen Unterlagen, gefallen war. Die Million Vermißter ist im Westen nicht zu ermitteln.

    Durch die ausgezeichnete Arbeit des Länderrats und des Zonenbeirats sowie ihrer Ausschüsse für Kriegsgefangenenfragen, die wiederum aufs engste mit dem Internationalen Roten Kreuz,dem YMCA und den Suchdiensten kooperierten,konnte schon früh festgestelltwerden, daß die überwältigende Mehrheit der vermißten Wehrmachtsangehörigen im Osten verschwunden war; sie war dort entweder gefallen oder nach Kriegsende in sowjetischen Lagern umgekommen. Diese Feststellung ist nicht vorschnell getroffenworden, sondern sie ist das Ergebnis intensiver Bemühungen, die am Ende auch mit amerikanischer und britischer Hilfe zur Sammlung und Auswertung einer ungeheuren Quantität von Interviews, Berichten und sonstigen Materialien führten. Einen großen Fortschritt brachten die Resultate der Registrierungsaktionen von 1947 und 1948. Daraus ergab sich ein klares Bild des Geschicks jener deutschen Soldaten, die im Westen in Gefangenschaft geraten waren. Wenn danach auch nicht mehr bestritten werden konnte, daß die Truppen und die Regierungen der Westmächte in bestimmten Fällen gegen die Genfer Konvention verstoßen hatten, so war doch kein Zweifel über den Verbleib der Gefangenen geblieben.





    Wie oft soll man denn deiner Meinung nach Graben um etwas zu finden, was gar nicht existiert ? Genauso ein Unfug wie in Dresden.
    Du meine Güte! Wieso verbietet man es dann denn? Lass doch graben, wer will. Das ist doch sein Problem. Vorher hat man es wohl erlaubt, mit irgendeiner Begründung. Und mit welcher Begründung soll es jetzt verboten werden?

    Das sind doch völlig hirnrissige Einschränkungen der Freiheit, die es vor allem in dieser BRD gibt. Das OLG weiss also, dass es dort nichts zu finden gibt? Sind es Hobbygräber, Archäolgogen oder sind es nur die typischen rotzfrechen Dummköpfe der sog. "Exekutive" in der BRD?

    Erzähl diesen Schwachsinn doch einmal einem Ausländer. Jeder vernünftige Mensch denkt doch automatisch, dass sie solch ein merkwürdiges Verbot beschliessen, weil sie etwas zu verbergen haben.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #1985
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Es ist schon lustig das im Forum jahrelang über die Rheinwiesenlager gestritten wird, aber niemand liest mal das Buch von Bacque und legt die angeblichen Beweise auf denn Tisch.

    Ich finde gar keine Worte für diese Absurdität.
    Buch bestellen, lesen, posten.

    Erwachsene Menschen scheinen dazu nicht in der Lage zu sein.

    So ist es bei vielen Themen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #1986
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Du meine Güte! Wieso verbietet man es dann denn? Lass doch graben, wer will. Das ist doch sein Problem. Vorher hat man es wohl erlaubt, mit irgendeiner Begründung. Und mit welcher Begründung soll es jetzt verboten werden
    Weil es Unsinn ist aus Teilen der Elb- oder Rheinwiesen einen Sturzacker zu machen, weil jeder Depp meint da immer wieder buddeln zu müssen, in der Hoffnung wie von Zauberhand die angeblich 1 Mio. Toten zu finden. Wenn ich so eine Landschaft sehen will, fahre ich nach Belgien, da gibts genug (Granat)Trichter-Landschaften die man sich angucken kann. Und wenn ich zweifelhafte Wunder erleben will suche ich Einhörner oder Nessie, das ist wenigstens erfolgsversprechend.

  7. #1987
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Es ist schon lustig das im Forum jahrelang über die Rheinwiesenlager gestritten wird, aber niemand liest mal das Buch von Bacque und legt die angeblichen Beweise auf denn Tisch.

    Ich finde gar keine Worte für diese Absurdität.
    Buch bestellen, lesen, posten.

    Erwachsene Menschen scheinen dazu nicht in der Lage zu sein.

    So ist es bei vielen Themen.
    Warum wurde dem IRK verboten diese Lager zu betreten? Warum galten die Internierten in den Rheinwiesen nicht als Kriegsgefangene und warum war es bei Strafe verboten den Internierten Lebensmittel zu geben?

    Also unterstellst du den Amis auch das sie nichts richtig konnten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #1988
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Nö, wieso auch. Steht ja alles u.a. hier :

    Die "vermißte Million" - Zum Schicksal deutscher Kriegsgefangener nach dem Zweiten Weltkrieg

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat aus der Schlussbetrachtung (S.83) :

    ....Zwar ist als wahr anzuerkennen, daß in den Rheinwiesenlagern zwischen 8000 und 40000 (niederste und höchste Schätzung) deutsche Kriegsgefangene umgekommen sind, doch ist es gänzlich ausgeschlossen, daß dort eine Million Männer gestorben sein könnten, ohne die geringste Spur zu hinterlassen. Im Zuge der umfangreichen Bauarbeiten und Grabungen, die in den letzten vier Jahrzehnten entlang des Rheins stattgefunden haben, sind keine Massengräber entdeckt worden. Wohl haben wir Augenzeugenberichte ehemaliger Kriegsgefangener, die gesehen haben, wie Kameraden in jeweils geringer Zahl aus den Lagern geschafft wurden, um draußen irgendwo verscharrt zu
    werden, aber bis zum heutigen Tage ist niemand aufgetaucht, der bezeugt hätte, die Beseitigung von Hunderttausenden toter Gefangener beobachtet zu haben. In den Friedhöfen der Ortschaften am Rhein gibt es in der Tat Gräber, die als die letzte Ruhestätte verstorbener Kriegsgefangener aus den nahegelegen Lagern identifiziert
    wurden, doch jeweils nur einige hundert.
    Wären die Leichen anderwohin transportiert worden, hätte dies unmöglich geheim bleiben können. Hunderte von Fahrzeugen und Arbeitern wären notwendig gewesen, um eine große Anzahl von Leichen fortzuschaffen, und die deutschen Einwohner der Region hätten davon etwas bemerken müssen. Dieser Punkt ist für jede vernünftige Erörterung des Verbleibs der „vermißten Million" von zentraler Bedeutung: Wenn so viel Männer starben, wo sind ihre sterblichen Uberreste? Kann ein solches Beweismaterial nicht gefunden werden, dann ist am Rhein auch keine Million Soldaten umgekommen


    Der Autor Arthur L . Smith produzierte unter anderen auch ein Propagandawerk zu Gunsten der US Umerziehungspolitik , ich halte es
    für unwahrscheinlich, daß dieser Mensch unbefangen und unabhängig urteilte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  9. #1989
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Warum wurde dem IRK verboten diese Lager zu betreten? Warum galten die Internierten in den Rheinwiesen nicht als Kriegsgefangene und warum war es bei Strafe verboten den Internierten Lebensmittel zu geben?

    Also unterstellst du den Amis auch das sie nichts richtig konnten.
    Diese Fragen werden hinreichend in meinem weiter oben geposteten Fachbeitrag ab Seite 38 beantwortet. Der Autor geht explizit auf die Verfehlungen der US-Behörden ein. Fazit auf Seite 49 :

    ...Alle derartigen Argumente liefern keine Entschuldigung für das, was deutsche Gefangene in den Rheinwiesenlagern erleiden mußten, und sie sollen auch keine Entschuldigung liefern. Das Leiden in jenen Lagern muß als ein schändliches Kapitel in der Geschichte der Kriegsgefangenen anerkannt werden, und zwar als eines, das von der Regierung der Vereinigten Staaten nie untersucht worden ist. Tatsächlich gibt es in den Akten der amerikanischen Armee überhaupt keine Hinweise auf Beispiele schlechter Behandlung deutscher Gefangener durch amerikanisches Militärpersonal, das die Rheinwiesenlager bewachte, und auch Hinweise auf den Mangel an Verantwortungsgefühl, den dort die zuständigen Offiziere an den Tag legten, sucht man vergeblich.

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Der Autor Arthur L . Smith produzierte unter anderen auch ein Propagandawerk zu Gunsten der US Umerziehungspolitik , ich halte es
    für unwahrscheinlich, daß dieser Mensch unbefangen und unabhängig urteilte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man kann es sich wie du natürlich leicht machen und sich weigern auf den Fachbeitrag des Autors einzugehen, oder man liest ihn und zieht danach sein Fazit. Kostet etwas Überwindung, ist aber letzten Endes unumgänglich wenn man einen komplettierten Eindruck über das Thema erhalten möchte.

  10. #1990
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Diese Fragen werden hinreichend in meinem weiter oben geposteten Fachbeitrag ab Seite 38 beantwortet.



    Man kann es sich wie du natürlich leicht machen und sich weigern auf den Fachbeitrag des Autors einzugehen, oder man liest ihn und zieht danach sein Fazit. Letzteres kostet etwas Überwindung, ist aber letzten Endes unumgänglich wenn man einen komplettierten Eindruck über das Thema erhalten möchte.
    Du glaubst ihm vorbehaltlos, was ich nicht unbedingt als Leseempfehlung empfinde....
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

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