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Für einen deutschen Soldaten, die deutsche Armee hat nie Hinrichtungen durch erhängen durchgeführt, Ausnahme 1945.
Minsk 1941 Hinrichtung von Partisanen, bei der Hinrichtung, die beiden Offiziere konnten bis heute nicht identifiziert werden, ungewöhnlich ist, normaler weise leiten Offiziere eine Hinrichtung und führen sie nicht selber aus
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Diese Fotos stammen von einem Film und dieser Film wurde von Minsker Bürger nach der Eroberung von Minsk durch die sowj. Armee, der sowj. Armee übergeben. Laut WIKI
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Es steht geschrieben : "Angehoerige des 'firing squad's' der 9.US Armee vollstreckten das Urteil am 1.Juni 1945 ". Das Urteil eines Militaertribunals ist gueltig unabhaengig von politischen Aenderungen.
Die Verurteilten Jungs kamen noch vor der deutschen Kapitulation vor ein Militaertribunal und wurden per Militaerrecht verurteilt.Falls es nach der Beendigung des Krieges war, wurden die Verurteilten in einem Prozess verurteilt der das Kriegsende berücksichtigte? Und wurden die Verurteilten der Tat im zivilen Sinne überführt?
Anders als vielleicht in anderen Laendern hat ein von einem amerik. Militaertribunal Verurteilter das Recht auf Berufung zu zwei hoeheren Instanzen plus ein Gnadenersuch. Verliert er diese, wird das Urteil vollstreckt.
Klassisches Beispiel dafuer sind die [Links nur für registrierte Nutzer]wurden. Innerhalb Tagen wurden sie erfasst, kamen spaeter vor ein Kriegsgericht und sechs von ihnen wurden durch Tod auf dem elektrischem Stuhl verurteilt. Es folgten mehrere Berufungen , alle negativ und endete mit Gnadenersuche an Pres. Roosevelt die dieser abgelehnt hatte.
Nur zwei von den Acht ueberlebten ; Burger und Dasch wurden zu lebenslaenglich verurteilt; sie hatte alle ihre Kameraden dem FBI gegenueber verraten woraufhin sie alle innerhalb Stunden verhaftet wurden.
Quirin war deutsch-Amerikaner gewesen war, und als Solcher galten fuer ihn andere Militaergesetze;"Willst du Deutsche verderben - nimm Deutsche dazu" (Sprichwort -Spiegel 1987).
Es darf hinzugefuegt werden, dass Berlin den zwei Saboteurgruppen tausende von US Dollars zur Finanzierung ihrer verschiedenen Missionen mitgegeben hatte, jedoch verpulverten die Deutschen das Geld in wenigen Tagen an teuren Kleidern ,Hotels etc. sie waehnten sich im Paradies.....
Eines der Objekte die die Deutschen sabotieren sollten war der Hoover Dam gewesen; enorm wichtig zur Aluminium- und Flugzeugherstellung.
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Diesbezueglich hatte es vor dem US Supreme Court ein sog. 'water shed judgement' / 'Wasserscheide-Urteil' gegeben dass noch heute oft zitiert und in Militaertribunalurteilen beruecksichtigt wird : [Links nur für registrierte Nutzer], United States ex rel. Quirin v. Cox, Brig. Gen, U.S.A, Provost Marshal of the Military District of Washington, Ex parte Herbert Hans Haupt, Ex parte Edward John Kerling, Ex parte Ernest Peter Burger, Ex parte Heinrich Harm Heinck, Ex parte Werner Thiel, Ex parte Hermann Otto Neubauer.
EX parte bedeutet, dass der Angeklagte nicht beim Prozess zugegen ist. Es dreht sich bei solchen Prozessen vor dem SCOTUS (Supreme Court Of The United States) auch nicht um einzelne Details des Falls als Solchen , sondern NUR um die Verfassungsmäßigkeit des Gerichtsverfahrens und des Urteils.
Auch Kapitaen Rogge hatte NACH dem Krieg zwei Marinesoldaten zum Tode verurteilt und das Urteil wurde von Deutschen in DEU vollstreckt. Spater wurde Rogge - Kapitaen des sagenumwobenen Hilfskreuzers ATLANTIK und Mitbegruender der Bundesmarine - gefragt ob das noetig gewesen sei. Er antwortete das sei noetig gewesen um die Disziplin in der Kriegsmarine aufrecht zu erhalten.
Ein ehemaliger Marinestabsrichter, dann Ministerpraesident Filbinger, hatte nach der Kapitulation zwei Obergefreite Matrosen wegen unerlaubtem Entfernung aus dem Felde
zu 6 Monaten Gefaengnis verurteilt. Auf Fahnenflucht stand damals ueberigens die Todesstrafe. Es hatte deshalb in 1978 ein Wirbel gegeben. [Links nur für registrierte Nutzer]
8.Mai 1945 ; amer. Truppen beten.
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