User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
Du brauchst es auch nicht zu ändern. Zukunft geht immer. Zukunft wird ganz bestimmt gehen ohne den Schmarren, den die dümmlichen rassistischen, faschistisch geprägten, autoritätsgläubigen, selbstverliebten Retrograden hier und im Ietzten Fünftel des Wahlvolks in die Welt setzen.
Zukunft geht immer. Retrograden fehlt aber das Perspektivische. Die sind gefangen im Betrachten des Gekröses von Gestern. Beherbergen den Muff eines Vogelschisses von Tausend Jahren unter ihren schütteren Haaren.
Geändert von beathooven (17.12.2018 um 07:13 Uhr)
Zumindest grün für deine Ernsthaftigkeit.
Mit vielen hast Du recht, allerdings nicht mit allen.
Letztlich interessiert es dem normalen Volk einen Scheißdreck, wer oder was Regiert solange es zu fressen hat und auch das ein oder andere “Luxusgut“ Konsumieren kann, das ist Fakt, insofern ist es der größte Witz überhaupt, wenn gesagt wird, “das Volk wolle Demokratisch mitgenommen werden.“
Zweitens haben wir hier keine Demokratie, was wir haben ist eine Plutokratie.
Drittens hat die Mehrheit schon lang kapiert, das dieser Staat eine Totgeburt ist und hält ausschließlich aus FEIGHEIT die Schnauze, und beweihräuchert sich selbst damit, wenigstens noch die eigene Rente erleben zu können, frei nach dem Motto: “nach mir die Sintflut“, aus meiner Sicht auch DER Grund, weshalb die Leute keine Familien mehr gründen.
Aber, es tut mir leid, ich habe Nachwuchs und damit DIE VERDAMMTE PFLICHT, meinen Kindern und Enkeln KEIN Scheißhaus zu vererben, verfluchter Ignorant.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Ja. verstehe ich.
All das nagt wahrscheinlich ungleich härter an einem, wenn man Familie hat. Das habe ich nicht immer im Blick.
Das mit dem "Demokratisch" mitnehmen war auch eher zynisch, äussert sich aber SO aber immer auf allen möglichen Parteitagen. Da wird vor der Deutschlandfahne gefeiert und die Politiker schreien und keifen was von demokratie und Aufbruch in die Mikrofone und der Saal kocht und alle "aufrechten Demokraten" jubeln und es reisst sie von den Sitzen, daß man meint man wäre bei einer wahnsinnigen Sekte oder einem Football-Endspiel in den USA.
DAS will der Schlafmichel sehen.
Zukunft ist das Wort der Zeit. der Michel will eine Zukunft für seine Kinder. Genau wie du auch. Aber eine europäische. Darin findet er Sicherheit (vermeintlich) in unsicheren Zeiten.
Unsere Vision von einer Zukunft ist wenn man es genau nimmt eher rückwärtsgewandt. So wie es früher war. Sicherer. Überschaubarer. Deutscher.
DAS will kaum ein Deutscher dort draussen. Darin sehen die nicht die Zukunft.
Damit müssen wir leben.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Wenn du von den Finanzen sprichst, muss ich dir leider widersprechen. Ich WÜRDE dir gerne recht geben - Aber da spricht nichts für.
ICH kenne die Kosten, die im Bund für das soziale insgesamt anfallen und wie sich das aufdröselt.
Und es ist schon richtig, daß diese Zahlen jährlich steigen. das tun sie schon seit der Bonner Republik. Aber im gleichen Maße steigt das BIP. Der Bund macht jährlich Überschüsse und hat für das kommende Jahr noch eine Schippe draufgelegt.
GERADE die Förder- und Fürsorgekosten sind gesichert.
Glaube mir.
Ich bin beruflich damit peripher involviert.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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