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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
backward never.
ignore: Lichtblau
Das war ein richtig guter Spion, allerdings machte er die Sowjets auch sorglos, denn er meldete die Zahlen der deutsche Rüstungsproduktion nach Moskau und deswegen glaubte man nicht das Hitler in der Lage wäre die Sowjetunion in der nächsten Zeit anzugreifen .
Vor 80 Jahren - 14. April 1941
Sowjetischer Agent "Doyen" alias Harro Schulze-Boysen meldet aus Berlin:
"Hitler ist der Initiator des Angriffsplans auf die Sowjetunion. Er meint, daß ein Präventivkrieg gegen die UdSSR nötig sei, um nicht in eine Falle des stärkeren Feindes zu geraten."
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die meisten Franzosen waren passive Kollaborateure, denn sie hatten, wenn sie nicht gerade Juden waren, unter der deutschen Fuchtel wenig auszustehen. Man war eher wütend auf Amerikaner und Briten wegen der Bombenangriffe, auf die Briten allerdings besonders wegen der Operation Catapult.
Und ein Teil der Franzosen war antibolschewistisch. Immerhin meldeten sich zur Légion des volontaires français contre le bolchévisme 12000 Freiwillige nach deren Aufstellung 1941, mehr als die 7000 oder 8000 die sich bis Juli 1940 den „Freien Franzosen“ anschlossen.
Witzigerweise war einer der Bannerträger des französischen Antibolschewismus ein ehemaliger kommunistischer Funktionär.
[Links nur für registrierte Nutzer]Um diese Zeit herum begann er, eine Volksfront-Allianz zwischen den Kommunisten und anderen französischen sozialistischen Parteien, mit denen er aus einer Reihe von Gründen sympathisierte, zu befürworten. Obwohl dies später offizielle kommunistische Parteipolitik wurde, sah man es zu dieser Zeit als Abweichung an und Doriot wurde 1934 aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen.[1] Doriot, der nach wie vor sein Abgeordnetenmandat besaß, gründete daraufhin 1936 den rechtsextremen Parti populaire français (PPF).[...]
Für den PPF arbeiteten viele ehemals kommunistische Agitatoren, die gut ausgebildet in Propaganda und Subversion waren, er verfügte über eine komplexe innere Struktur [...]
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Daran ist ja auch nichts falsch. Dies waren Maenner die sich um deGaulle geschart hatten um , wenn die Zeit kaeme, in FRA ggn die Deutschen zu kaempfen.
Nach Dunkirk waren eben noch weitere ~120,000 Franzosen und Belgier in GB, die sich halt nicht deGaulle anschliessen wollten. Spaeter hatten Viele ihre Meinung geaendert.
Doch sie blieben bis ~ D-Day in GB.
Damals war es sehr schwierig ueberhaupt nur einen Mann ueber den Kanal nach FRA einzuschleusen. Und das nur bei Vollmond.Von 5 Personen garnicht zu reden. Und dass 120k Frenchies bald zurueck in's Heim - was , geflogen, geschwommen, gerudert - sein sollen ist schier absurde Fiktion a la Herr Berger. Wer haette solch ein riesiges Unterfangen organisieren und finanzieren sollen? Wo kamen die zig Schiffe, Boote usw her? Es haette etliche Presseberichte und Bilder ueber solch Unterfangen zurueckgekehrten Franzosen geben muessen. Tatsaechlich gibt es weder noch. Vollmond ist auch nur einmal im Monat.
Tatsache ist, dass von einer Repatriierung der in GB stuck Frenchies befor D-Day nirgends in der englischsprachigen Literatur etwas zu finden ist.
Wusstest Du denn nicht, dass die Deutschen nach ~einem Jahr die Verabredung mit Foch einfach ignorieret hatten und en masse den Sueden , also die Trennungslinie ueberrannt hatten und dort ihr graessliches Gestapo Unheil weiterfuehrten?
Das mit Syrien und Indochina stimmt allerdings. Auch Morokko, Algerien ; insofern noch Frenchies dort waren, blieben ihrem Idol Foch treu. Mers el Kebir schockierte FRA und brachte es vielleicht enger an Foch.
Solche Angaben koennten von der Realitaet nicht weiter entfernt sein. Es zeigt nur, dass Du sehr sehr wenig bis garnichts ueber und von maquis, resistance , S.O.E. , S.I.S. und O.S.S. etc gelesen hast.
Tatsache ist , dass alleine eine S.O.E Agentin ueber 17,000 Maenner der maquis kommandierte , i.e. der sog. 'spindle circuit'. Es gab dutzende von 'circuits', also Spionage;Sabotagezellen. Insgesamt also zigtausend Franzosen die der Resistance mehr oder weniger lose angehoerten, zugehoerten etc. Allerdings, gab es auch etliche Verraeter unter den Widerstaendlern, die nach dem Geld, dass die Gestapo zur Belohnung von Verrat aussetzte, gierten. Das hatte vielen Leuten Gestapofolter mit anschliessendem Tod eingebracht. Allerdings mancher Verraeter wurde spaeter selber erschossen...
"...weil nahezu ganz Frankreich artig kollaborierte." Dass ich nicht lache! Viele Franzosen, jung bis in die hohen 70ger, hatten der Resistance geholfen, nicht immer aktiv doch passiv. So z.B. boten sich viele Leute als Kuriere an; sie beschafften 'safe houses' fuer Agenten; sie dienten als Wegfuehrer, Doktoren naehten Verletzte zusammen, Leute boten sich als Briefkaesten an, fuetterten und pflegten erschoepfte Agenten usw. Uebrigens hatte die Gestapo fuer zwei Agenten, die 'Weisse Maus' und 'The Limping Lady' jeweil eine Million Franks als Belohnung zur Gefangennahme ausgeschrieben....niemand verriet sie...obwohl beide Agentinnen oefter unerkannt Seite an Seite neben der Gestapo vorbei liefen.
Hier ist ein Fall aus der Praxis, wie haettest Du ihn geloest:
Britain brauchte unbedingt den franzoesischen 'naval codes'. Also den Marinekode fuer franzoesische Kriegsmarinefunksprueche.Wie kommt man an die Kodes?
Die franz. 'code books' lagen in einem 'gesicherten Raum' im Tresor des franzoesischen Konsuls.
Der Konsul selber verliess nie sein Haus.
Das Haus wurde 24/7 von bewaffneten Polizisten bewacht.
(Die Resistance ist an die Kodes rangekommen und FRA hatte bis nach dem Krieg keine Ahnung dass ihre Marinkodes geklaut wurden.)
Die Franzosen haben sich ueber ihre Feigheit geschaemt. Das stimmt. Deren Katharsis hat Jahrzehnte angedauert.
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