User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Die Waldbrüder, der Partisanenkampf im Balticum nach 1945 gegen die Sowjets.Partisanen gegen die Sowjets gab es auch nach 1945 in der Ukraine und in Weißrussland, aber bestimmt war es nur eine Minderheit die sich vom Genossen Stalin nicht befreit fühlten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Irritiert sind die doofen rotgrünen Khmer wenn sie die Ukraine besuchen, und sie die ukrainische SS gezwungener Maßen mit hochleben lassen müssen. Scheiße wenn man nur ein eindressiertes Weltbild hat.
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Pattons wahnwitziger Plan
- Tegernsee/Kreuth - Er war vom Krieg besessen, er wollte von der "allerletzten Kugel in der allerletzten Schlacht getroffen werden" - und starb nach einem mysteriösen Autounfall in einem Spitalbett in Heidelberg am 21. Dezember 1945, vor genau sechzig Jahren: Viersterne-General George S. Patton jr., eine amerikanische Heeresführer-Legende. Wenige Monate zuvor hatte er in den Kreuther Bergen das "Undenkbare" gewagt: deutsche Kampfverbände gegen die Sowjetunion aufzustellen. "Operation Unthinkable" im bayerischen Oberland - ein bisher weitgehend unbekanntes Kapitel der Zeitgeschichte.<BR>
George Patton war von dieser Vorstellung getrieben: Nach dem Sieg der vier Alliierten über Hitler-Deutschland wird es zu einem Weltkrieg zwischen den Westmächten und der Sowjetunion kommen. Und er zog daraus die Schlussfolgerung: Amerika hat intakte Streitkräfte in Europa stehen und muss die UdSSR angreifen, bevor Stalin seine angeschlagene Rote Armee (Patton, sinngemäß: "Diese Mongolenbrut") wieder aufgebaut hat.
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Bei dem ganzen Rummel um Feiertag bla-bla-blubber
bitte eines nicht aus den Augen verlieren,
daß nämlich
- am 8.Mai 1945
- lediglich das Oberkommando der (großdeutschen) Wehrmacht
- für alle ihm unterstehenden militärischen Einheiten
- "bedingungslos" kapituliert hat!
Wer also am 8.Mai 1945
nicht unter dem Kommando des OKW stand,
der hat auch mit dieser Kapitulation, weder so, noch so, noch sonstwie
ABSOLUT NIX zu tun!
Der letzte "Kapitulant" in meiner Familie beispielsweise ist vor knapp einem Jahr verstorben.
Das war's gewesen ... da kann die Anti-Parmesan-Front feiern, soviel sie will ...
das Theater hat keinerlei Relevanz ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Patton sagte "Diese Bastarde sehen verdammt gut aus" da mit meinte er die SS. Schwer zu verstehen ein General der zu vor KZ befreite.
Begeisterter Empfang
"Die Kommandoübergabe an die Amerikaner hat dann so stattgefunden, dass die SS-Division im Karree angetreten war und Patton mit einem Hubschrauber innerhalb dieses Karres landete. Patton stieg aus, der SS-General erstattete ihm Meldung und forderte die Truppe auf, General Patton mit einem dreifachen ,Heil Hitler` zu begrüßen, was dann geschah. Patton schien überwältigt, weil er eine solche Haltung nach Kriegsende noch von keiner deutschen Truppe erlebt hatte, und soll dann den SS-General gefragt haben, ob er sich vorstellen könne, dass seine Männer mit den Amerikanern mehr oder weniger sofort Seite an Seite gegen die sowjetischen Truppen kämpfen würden - mit dem Ziel, diese aus Europa herauszujagen. Der SS-General soll dann das Megaphon genommen und die Soldaten aufgefordert haben, einen Schritt nach vorne zu treten, wenn sie bereit wären, mit den Amerikanern gegen die Russen zu kämpfen. Als Resultat soll die ganze Truppe, ohne eine einzige Ausnahme, einen Schritt nach vorne getan haben."
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Patton war bei der Befreiung von Buchenwald so erschüttert das er die Einwohner von Weimar nach Buchenwald schickte um alles mit eigenen Augen zu sehen. Da fragt man sich natürlich woher kam dieser Wandel bei Patton.
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Buchrezension aus Amazon.
Ehrliches Buch über die Brutalität des Krieges
Rezension aus Deutschland vom 2. April 2019
Format: TaschenbuchVerifizierter Kauf
Zum Inhalt: Das Buch fängt genauso unspektakulär an wie viele andere Kriegserinnerungen. Also Kindheit, Schulzeit in den von der Wirtschaftkrise gebeutelten 30er Jahren, Leben am Bauernhof, Einstellung der Landbevölkerung zum Militärdienst, vormilitärische Ausbildung bei der HJ und anschließend RAD. Danach folgt eine kurze Beschreibung der Rekrutenzeit und die Versetzung an den ostwärtigsten Zipfel der Ostfront im Wendejahr 1943. Hier geht es dann auch schon gleich los. Nach wenigen Wochen der Stellungskämpfe folgt ein ungemein chaotischer Rückzug, bei eisigen Temperaturen und unsagbaren Strapazen. Quer durch das steppenhafte Flachland der Ukraine. Schon nach den ersten paar Seiten ist man voll in der Handlung versunken. Ganze Einheiten lösen sich in Luft auf. Nachdem die Kompanie nach etwa 4 Wochen an einem Flußlauf sammelt, bemerkt der Erzähler nur lapidar, dass noch 23 Mann übrig waren. Von 140! Nichts ungewöhnliches an der Ostfront wäre da nicht Folgendes gewesen: Nach jeder kurzen Ruhe folgt die nächste Katastrophe. So lange bis man vor Ohnmacht schreien möchte. Wie der Protagonist die sich unerbittlich verdunkelnde Gefühlslage seiner Kameraden und auch sein Empfinden beschreibt habe ich so noch nirgends gelesen. Irgendwann gibt es nur mehr Kämpfen, Töten und Sterben. Eben genau das, was schon der Buchtitel suggeriert. Aber hier verrate ich eigentlich schon zu viel.
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