Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
Göring meinte das in etwa so, selbst wenn diese Aussage wahr wäre, wäre sie Blödsinn. Etwas Urteilsvermögen traue ich den Herrn Reichsmarschall schon zu. Ich glaube Göring konnte sich bei anderen Angeklagten sachkundig.machen.
Vollkommen falscher Ansatz. Göring war ein unter zeitlich befristeter Demenz und auf kaltem Entzug befindlicher Angeklagter, der das von den Dächern pfiff, was ihn entlasten würde. Natürlich hätte es dann nach seiner Aussage entsprechend nie eine Sitzung gegeben wo solche Szenarien offen angesprochen wurden. Und die solche Szenarien gegeben.

Ich bin mir ganz sicher eine Hungersnot während der deutschen Besatzung hat es nicht wie in der Sowjetunion der 20er und 30er Jahre gegeben.
Richtig,die gab es nicht. Weil die Heeresführung im Sommer 1942 in den kahlgefressenen Gebieten ein Existenzminimum an Nahrungsmitteln bereitstellten musste, damit die Zivilbevölkerung nicht geschlossen zu den Partisanen überläuft.