Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
Das war doch in der roten Armee nicht anders. Die Russen sahen sich als Herrenmenschen, erst danach kamen Weißrussen und Ukrainer, dann weiter unten auf der Liste der Hackordnung kamen andere Europäer wie Balten. Ganz am Ende waren Asiaten, Mongolen, Jakuten u.s.w.. Das hat sich auch nach 1992 in der russischen Armee fortgesetzt. Die immer wieder vorkommenden Amokläufe als Resultat der Dedowschtschina sind auch eine Folge dieser Drangsalierungen anderer Nationalitäten, insb. durch Russen.
Quatsch.
Stalin im BEFEHL DES VOLKSKOMMISSARS FÜR VERTEIDIGUNG Nr. 55, MOSKAU, 23. FEBRUAR 1942:

"Es wäre aber lächerlich, die Hitlerclique mit dem deutschen Volke, mit dem deutschen Staate gleichzusetzen.Die Erfahrungen der Geschichte besagen, dass die Hitler kommen und gehen, aber das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt. Die Stärke der Roten Armee besteht endlich darin, dass sie keinen Rassenhass gegen andere Völker, auch nicht gegen das deutsche Volk, hegt und hegen kann, dass sie im Geiste der Gleichberechtigung aller Völker und Rassen, im Geiste der Achtung der Rechte anderer Völker erzogen ist. Die Rassentheorie der Deutschen und die Praxis des Rassenhasses haben dazu geführt, dass alle freiheitsliebenden Völker zu Feinden des faschistischen Deutschlands geworden sind. Die Theorie der Gleichberechtigung der Rassen in der Sowjetunion und die Praxis der Achtung der Rechte anderer Völker haben dazu geführt, dass alle freiheitsliebenden Völker zu Freunden der Sowjetunion geworden sind.Darin besteht die Stärke der Roten Armee. Darin besteht aber auch die Schwäche der faschistischen deutschen Armee. "

Stalin Werke Band 14, S. 147 ff.