Weiße Girls und schwarze Refugees.

[Sjard]

Die Freiwirtschaft von Silvio Gesell hat ja im Tiroler Wörgl im begrenzen Rahmen für eine begrenzte Zeit relativ gut funktioniert.
Sie basiert aber auch nur auf dem alten Prinzip der Profitmaximierung, denn sie ändert auch nichts an den Besitzständen der Produktionsmittel und damit auch nichts an der Umverteilung der realen Werte zugunsten der Eigentümer der Produktionsmittel, während der arbeitende Mensch mit seinem Lohn konsumieren muss, damit er nicht an Wert verliert.
Das ist der Traum aller Kapitalisten.

Wie soll die Freiwirtschaft auf Profitmaximierung basieren, wenn das Freigeld ( bzw. wie in Wörgl die Arbeitswertscheine ) mit der Zeit an Wert verliert ?
Freigeld kann man nicht horten und folglich maximieren, es muss ausgegeben werden und kurbelt so die Wirtschaft an.
Somit gehen die Kapitalisten die über Unmengen an zinsbelasteter hortbarer Währung verfügen in einem freiwirtschaftlichen System leer aus und
können ihren übermäßigen Reichtum nicht missbrauchen um Politiker zu kaufen, Wahlen zu manipulieren, usw.

Hier für alle die es interessiert entsprechende Literatur : [Links nur für registrierte Nutzer]

[Haspelbein]

Wie soll die Freiwirtschaft auf Profitmaximierung basieren, wenn das Freigeld ( bzw. wie in Wörgl die Arbeitswertscheine ) mit der Zeit an Wert verliert ?
Freigeld kann man nicht horten und folglich maximieren, es muss ausgegeben werden und kurbelt so die Wirtschaft an.
Somit gehen die Kapitalisten die über Unmengen an zinsbelasteter hortbarer Währung verfügen in einem freiwirtschaftlichen System leer aus und
können ihren übermäßigen Reichtum nicht missbrauchen um Politiker zu kaufen, Wahlen zu manipulieren, usw.

Prinzpiell haben wir bei einem negativen Realzins bereits Freigeld. Das Geld geht schlicht in wertstabile Investitionen, und kurbelt nicht die Wirtschaft an. Das Geld sammelt sich auch eher bei den Zentralbanken, denn Kapitalisten horten kein Geld sondern Werte in einer jeglichen Form.

[Zardoz]

Wie soll die Freiwirtschaft auf Profitmaximierung basieren, wenn das Freigeld ( bzw. wie in Wörgl die Arbeitswertscheine ) mit der Zeit an Wert verliert ?
Freigeld kann man nicht horten und folglich maximieren, es muss ausgegeben werden und kurbelt so die Wirtschaft an.
Somit gehen die Kapitalisten die über Unmengen an zinsbelasteter hortbarer Währung verfügen in einem freiwirtschaftlichen System leer aus und
können ihren übermäßigen Reichtum nicht missbrauchen um Politiker zu kaufen, Wahlen zu manipulieren, usw.

Hier für alle die es interessiert entsprechende Literatur : [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Freiwirtschaft ändert ja nichts an den Besitzständen.
Der Kapitalist wird weiter der Eigentümer der Produktionsmittel, also der Unternehmen bleiben, bei denen der Arbeitnehmer seinen Lohn erarbeiten muss.
Die Gewinne die der Kapitalist weiterhin erwirtschaftet, wird er auch weiterhin nutzen, um sein Vermögen zu steigern.
Er wird seine Gewinne in reale Werte wie Immobilien, weitere Anteile an Produktionsmitteln, Gold usw. verlagern.
Damit werden sich die Eigentumsverhältnisse der realen Vermögenswerte weiter zugunsten der Kapitalisten verlagern.
Die steigende Nachfrage wird z.B. die Immobilienpreise weiter in die Höhe treiben, zu denen auch noch die Mieteinnahmen kommen, die die Lohnabhängigen für ihre Wohnung bezahlen müssen.
Auch Gold wird durch die steigende Nachfrage einen größeren Stellenwert als traditioneller Wertspeicher bekommen, der vor Inflation, also vor Geldentwertung schützt.
Das wird auch den Goldpreis weiter in die Höhe treiben, wodurch die Vermögenswerte der Kapitalisten weiter steigen.
Bei der Profitmaximierung waren die Kapitalisten schon immer sehr kreativ, daran wird sich auch durch die Freiwirtschaft nichts ändern.
Nur der Lohnabhängige wird gezwungen, seinen erarbeiteten Lohn möglichst schnell zu verkonsumieren, damit er seinen Wert nicht verliert.
Das kommt dann wiederum dem Kapitalisten als Eigentümer der Produktionsmittel zugute, der die Konsumgüter durch den Lohnabhängigen produzieren lässt und steigert weiter seinen Profit.

Der Arbeiter wird auch in der Freiwirtschaft weiterhin die Arschkarte ziehen.

[Sjard]

Die Freiwirtschaft ändert ja nichts an den Besitzständen.
Der Kapitalist wird weiter der Eigentümer der Produktionsmittel, also der Unternehmen bleiben, bei denen der Arbeitnehmer seinen Lohn erarbeiten muss.
Die Gewinne die der Kapitalist weiterhin erwirtschaftet, wird er auch weiterhin nutzen, um sein Vermögen zu steigern.
Er wird seine Gewinne in reale Werte wie Immobilien, weitere Anteile an Produktionsmitteln, Gold usw. verlagern.
Damit werden sich die Eigentumsverhältnisse der realen Vermögenswerte weiter zugunsten der Kapitalisten verlagern.
Die steigende Nachfrage wird z.B. die Immobilienpreise weiter in die Höhe treiben, zu denen auch noch die Mieteinnahmen kommen, die die Lohnabhängigen für ihre Wohnung bezahlen müssen.
Auch Gold wird durch die steigende Nachfrage einen größeren Stellenwert als traditioneller Wertspeicher bekommen, der vor Inflation, also vor Geldentwertung schützt.
Das wird auch den Goldpreis weiter in die Höhe treiben, wodurch die Vermögenswerte der Kapitalisten weiter steigen.
Bei der Profitmaximierung waren die Kapitalisten schon immer sehr kreativ, daran wird sich auch durch die Freiwirtschaft nichts ändern.
Nur der Lohnabhängige wird gezwungen, seinen erarbeiteten Lohn möglichst schnell zu verkonsumieren, damit er seinen Wert nicht verliert.
Das kommt dann wiederum dem Kapitalisten als Eigentümer der Produktionsmittel zugute, der die Konsumgüter durch den Lohnabhängigen produzieren lässt und steigert weiter seinen Profit.

Der Arbeiter wird auch in der Freiwirtschaft weiterhin die Arschkarte ziehen.

Lies dich erst mal in freiwirtschaftliche Literatur ein, bevor du solche Urteile fällst. Problem des Geldsystems im Sozialismus wie auch im Kapitalismus
ist der Zins und Zinseszins, nicht die Frage, wer Produktionsmittel besitzt.
Im übrigen ging es den einfachen Arbeitern in Wörgl im Jahr 1932 verglichen mit dem Rest der Republik sehr gut, da das Geld zwischen der einfachen Bevölkerung
ständig am fliessen war und nicht wie in Krisenzeiten üblich von dieser zurück gehalten wurde. So konnte jeder den Bedarf zum täglichen Leben
decken und darüber hinaus wurden mit dem Freigeld z.B. Brücken gebaut und Häuser modernisiert.
Aber die Wiener Zentralbank hatte was gegen diese Entwicklung und setzte alle Hebel in Bewegung das dass Experiment Wörgl nicht weiter geführt wurde.

[Dima]

Der American Way of Life propagiert dem Individuum maximalen Lustgewinn als oberstes Lebensziel.
Das alles endet in einer vollkommen entsolidarisierten und degenerierten Gesellschaft in der
der Drogenkonsum explodiert.

Kein Wunder, wenn in den USA [Links nur für registrierte Nutzer] sind. Die meisten sind zu fett, zu dumm, vorbestraft und/oder drogenabhängig.

In Russland sind hingegen [Links nur für registrierte Nutzer].

Merke den Unterschied.

[frundsberg]

Kein Wunder, wenn in den USA [Links nur für registrierte Nutzer] sind. Die meisten sind zu fett, zu dumm, vorbestraft und/oder drogenabhängig.

In Russland sind hingegen [Links nur für registrierte Nutzer].

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Das mag heute so sein. Entscheidend ist das man versteht, daß diese "Entwicklung nach Unten" gewollt war. Es ist nicht möglich eine Nation, die das nicht wollte, von sportlich auf dekadent zu bringen.
Was in den USA und heute in Deutschland so ist, wie du schriebst, kann in einigen Generationen auch Realität in Mütterchen Rußland sein.
All das ist für uns alle negativ. Hier ein Video das zeigt, daß die weißen Jungs in den USA einst ebenso tolle Bilder abgaben, wie heute noch in Rußland und früher bei uns Deutschen:



Wer könnte nur diesen Niedergang bei all diesen nichtjüdischen Nation wollen? Ich begreife das nicht ...

[Vitalienbruder]

Kein Wunder, wenn in den USA [Links nur für registrierte Nutzer] sind. Die meisten sind zu fett, zu dumm, vorbestraft und/oder drogenabhängig.

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Wie, 78% der russischen Männer haben keine Alkoholprobleme? Oder ist das Voraussetzung für die russische Armee?

[Dima]

Das mag heute so sein. Entscheidend ist das man versteht, daß diese "Entwicklung nach Unten" gewollt war. Es ist nicht möglich eine Nation, die das nicht wollte, von sportlich auf dekadent zu bringen.
Was in den USA und heute in Deutschland so ist, wie du schriebst, kann in einigen Generationen auch Realität in Mütterchen Rußland sein.
All das ist für uns alle negativ. Hier ein Video das zeigt, daß die weißen Jungs in den USA einst ebenso tolle Bilder abgaben, wie heute noch in Rußland und früher bei uns Deutschen:



Wer könnte nur diesen Niedergang bei all diesen nichtjüdischen Nation wollen? Ich begreife das nicht ...

Ein kleiner Indikator gibt Hoffnung: In Russland war die Bevölkerung im Jahr 1991 Schwulen gegenüber positiver eingestellt als 2021. Der Zuspruch für Homo-Ehen ist seither zurückgegangen.

Wie, 78% der russischen Männer haben keine Alkoholprobleme? Oder ist das Voraussetzung für die russische Armee?

Das ist mittlerweile auch ein veralteter Stereotyp.

Solche Absturzpartys, die selbst ich als Jugendlicher noch vielfach erlebt habe, gibt es kaum noch.

Die Jugend ist mega abstinent geworden. Kein Vergleich zu den 90ern und auch nicht zu den 2000er und auch nicht zu dem Beginn der 2010er Jahre.

Laut Umfragen konsumiert nur ein Drittel der 18- bis 24-Jährigen regelmäßig Alkohol. 35 Prozent trinken selten, 30 Prozent gar nicht.

Die größten Säufer sind die 40- bis 54-Jährigen, bei denen trinken 60% jeden Tag Alkohol.

[frundsberg]

Ein kleiner Indikator gibt Hoffnung: In Russland war die Bevölkerung im Jahr 1991 Schwulen gegenüber positiver eingestellt als 2021. Der Zuspruch für Homo-Ehen ist seither zurückgegangen.


Das ist mittlerweile auch ein veralteter Stereotyp.

Solche Absturzpartys, die selbst ich als Jugendlicher noch vielfach erlebt habe, gibt es kaum noch.

Die Jugend ist mega abstinent geworden. Kein Vergleich zu den 90ern und auch nicht zu den 2000er und auch nicht zu dem Beginn der 2010er Jahre.

Laut Umfragen konsumiert nur ein Drittel der 18- bis 24-Jährigen regelmäßig Alkohol. 35 Prozent trinken selten, 30 Prozent gar nicht.

Die größten Säufer sind die 40- bis 54-Jährigen, bei denen trinken 60% jeden Tag Alkohol.

Das Banner der weißen Völkerfamilie wird momentan durch die russische Nation hochgehalten?
Daß ich das noch einmal erleben darf, wer hätte das gedacht.
Einst gab es in Europa zu Anfang des 20. Jahrhunderts nur ein Volk, das mehr Kinder pro Frau in die Welt setzte als das Deutsche mit seinen Volksstämmen: und das war das Russische.
Man mag sich das nicht vorstellen, aber wir Deutsche hatten einst mehr Kinder pro Frau als die Albaner!
Die Dynamik der Vergangenheit ist der völlige Antipode zu dem heutigen siechendem und überfremdeten Altersheim.
Für all dies gibt es Gründe, Ursachen und politischen Willen.
Momentan werden Millionen Deutsche geimpft und lassen sich impfen. Der Impfstoff, den die CDU-Regierung an Millionen Deutsche anträgt,
ist so etwas wie der Apokalyptische Reiter. Und die einzigen, die das nicht wissen, sind die, die sich Freude strahlend "pimpen" lassen.
Anstiftung zum Völkermord, Anstiftung zum Völkerselbstmord.
Schade das "Gryphus" nicht mehr schreibt.
Eure Zarenmörder planen, 120 Millionen Inder "für Rußland".
Das war eine Meldung aus dem Jahr 2012 rum.

[Gero]

Einst gab es in Europa zu Anfang des 20. Jahrhunderts nur ein Volk, das mehr Kinder pro Frau in die Welt setzte als das Deutsche mit seinen Volksstämmen: und das war das Russische.
Man mag sich das nicht vorstellen, aber wir Deutsche hatten einst mehr Kinder pro Frau als die Albaner!

Zum Glück ist das nicht mehr so. Während eine Fruchtbarkeitsrate von nur 1,3 bis 1,5 Kindern pro Frau auch kaum ideal ist würde eine von 4-5 Kindern pro Frau langfristig nur dazu führen, dass aus dem Planeten eine einzige riesige Großstadt wird. Wäre das wirklich erstrebenswert?
Die Deutsche Fruchtbarkeitsrate sank übrigens schon seit der Reichsgründung kontinuierlich ab.
Das Klischee von den Albanern mit vielen Kindern ist auch schon lange veraltet. Das letzte Mal dass sie albanische Fruchtbarkeitsrate über 2 Kindern pro Frau lag war 2003 und im Jahr 2020 lag sie bei 1,34 Kinder pro Frau. Niedriger als in der BRD.